Midwinter
Kainskind
- Registriert
- 1. Dezember 2008
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Meines Wissens gibt es noch keine offiziellen Regeln für Taser oder andere Elektroschock-Waffen, und die Regeln für Stromschläge (S. 252 HRW) erscheinen mir irgendwie nicht so recht anwendbar. Da ich derlei Gerät bei meiner nächsten Erzählung gegen meine Spieler zum Einsatz bringen möchte, habe ich mir mal Folgendes überlegt:
2. soll repräsentieren, dass es bei solchen Waffen primär ja nicht um Schaden geht, sondern darum den Gegner kampfunfähig zu machen. Dennoch kann es u.U. zu ernsten Schäden kommen (es gibt ja Einzelfälle, in denen Opfer von Taser gestorben sind).
3. war einfach mal ein Pi-mal-Daumen-Wert. Ich hab keinerlei Erfahrung mit Elektroschocks etc., deshalb kann ich absolut nicht einschätzen, wie schnell die Wirkung eines Taser wieder nachläßt. An der Stelle wäre ich für euren Input sehr dankbar.
4. erschien mir sinnig, weil die kleinen Widerhaken der Tasernadeln ja keine sonderlich große Durchschlagskraft haben und Rüstung deshalb recht wirkungsvoll ist.
Andererseits müßte man die Rüstung vielleicht irgendwie vom Schaden abkoppeln, denn wenn sie durchdrungen wird, kriegt das Opfer ja den vollen Elektroschock ab und nicht wie bei normalen Schußwaffen den reduzierten Schaden.
Was haltet ihr von dem bisherigen Ansatz? An welcher Schraube könnte/müßte man eurer Meinung noch drehen?
- Ein Taser verursacht 5W10 Schaden (zusätzliche Schadenswürfel durch den Trefferwurf wie bei normalen Schußwaffen), der normal absorbiert werden kann. Anders als bei normalen Schußwaffen wird der Schaden bei Vampiren nicht halbiert.
- Der Schaden verursacht aber zunächst nicht direkt den Verlust von Gesundheitsstufen. Stattdessen verliert das Opfer je zwei Stufen Schaden nach dem ersten einen Punkt Geschick und erleidet eine Stufe Schlagschaden. Verliert das Opfer mehr Geschick als es hat, erleidet es stattdessen je eine Stufe tödlichen Schaden.
- Der Verlust an Geschick regeneriert sich um 1 Punkt je 5 Minuten bzw. wenn der körperliche Schaden regeneriert wird.
- Rüstung über Klasse 1 schützt mit dem doppelten Rüstungswert.
2. soll repräsentieren, dass es bei solchen Waffen primär ja nicht um Schaden geht, sondern darum den Gegner kampfunfähig zu machen. Dennoch kann es u.U. zu ernsten Schäden kommen (es gibt ja Einzelfälle, in denen Opfer von Taser gestorben sind).
3. war einfach mal ein Pi-mal-Daumen-Wert. Ich hab keinerlei Erfahrung mit Elektroschocks etc., deshalb kann ich absolut nicht einschätzen, wie schnell die Wirkung eines Taser wieder nachläßt. An der Stelle wäre ich für euren Input sehr dankbar.
4. erschien mir sinnig, weil die kleinen Widerhaken der Tasernadeln ja keine sonderlich große Durchschlagskraft haben und Rüstung deshalb recht wirkungsvoll ist.
Andererseits müßte man die Rüstung vielleicht irgendwie vom Schaden abkoppeln, denn wenn sie durchdrungen wird, kriegt das Opfer ja den vollen Elektroschock ab und nicht wie bei normalen Schußwaffen den reduzierten Schaden.
Was haltet ihr von dem bisherigen Ansatz? An welcher Schraube könnte/müßte man eurer Meinung noch drehen?