Savage Worlds und PDF

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Interessanterweise werden Kauf-PDFs ja auch hierzulande GERNE gekauft.
Könntest Du das bitte belegen? Deutsche Savages können sich englische PDFs, die für den viel größeren englischsprachigen Markt produziert werden, kaufen. Sicherlich freuen sich die englischsprachigen Verleger, wenn die Deutschen auch ihre Produkte kaufen, aber damit rechnen sie nicht. Wie groß der Markt für deutschsprachige Pdf-Produkte ist vermag man nicht zu sagen. Wie viele der deutschsprachigen SW Spieler sind so technophil, dass sie sich Pdfs kaufen? Mit den SW Spielern, die schon die englischsprachigen Pdfs haben kann ein Verlag für ein übersetztes Produkt nicht unbedingt rechnen.

Wenn Drivethru & Co. für PG aus welchen Gründen auch immer kein Weg für eine Pdf-Veröffentlichung sind, bliebe nur der Weg über den eigenen Shop. Ich kann PG aber auch verstehen, dass sie in Sachen Pdf-Produkte im deutschen Verlagswesen nicht den Pionier oder Vorreiter in Sachen Pdf-Produkte machen wollen. Als Vorreiter könnte man auch auf die Nase fallen und muss Lehrgeld bezahlen.
 
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Im Zeitalter von Twitter, Facebook und dem Hang zum Drittgadget mit dem man ins Internet gehen kann, ist die Frage von PDFs als weiterer Publikationsweg überflüssig. Insbesondere wenn heutzutage Bücher als PDFs erstellt werden.

Darum gibt es ja solche Läden wie OneBookShelf. Da kann man auch als Kleinstverleger INTERNATIONAL seine Produkte anbieten. Man schaue nur mal in RPGNow nach rein deutschen Produkten.

Ja, im Vergleich zum englischsprachigen Markt ist der deutschsprachige klein, aber ein Risiko sehe ich nicht. Wenn es bei OneBookShelf nicht läuft oder einem deren Anteil bis 30% zu hoch ist, kann ja weiter den Jahren der Jahrtausendwende nachhängen.
 
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@Lero: Dunkelziffern und Raubkopien statistisch zu belegen ist kaum möglich. Trotzdem kann man fest davon ausgehen, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil um Wasserzeichen bereinigter PDF-Regelwerke ihren Weg zu Rapidshare & Co. finden werden. Nun gehöre ich nicht zu denen die behaupten, jeder, der sich schwarz irgendwas runterlädt, hätte das auch gekauft. Aber ein guter Teil derjenigen, die sich schwarz Sachen runterladen, verzichten dann eben deshalb auf einen Kauf. Deshalb ist es eine vorsichtige (zu Gunsten der Spielergemeinschaft ausgelegte) Schätzung meinerseits, daß man von 1-2 verkaufverhindernden Raubkopien pro verkauftem Buch ausgehen kann.

@Zornhau: Die aufgezählten, als PDF verfügbaren Regelwerke zählen zu den deutlich kleineren Nischenprodukten oder teils eher sogar Fanwork, die semiprofessionell verlegt werden (bzw. grundsätzlich das Konzept freier Erhältlichkeit und Weitergabe beinhalten und damit kaum dem kommerziellen Bereich zuzuordnen sind). Die größeren Rollenspielverlage schmeißen bestenfalls olle Kamellen (z.B. Engel) in den PDF-Ring, aber seltenst wirklich neue Produkte.

@Kardohan: Laut meiner Anzeige 134 deutschsprachige Produkte bei RPGnow.
F&S: Halbwegs aktuelle (und trotz aktuellem Angebot überteuerte) Produkte kann man an einer Hand abzählen. Ansonsten nur alte Publikationen, die zu einem nicht unbeträchtlichen Teil nichtmal mehr in der Restekiste meines örtlichen Rollenspielladens zu Schleuderpreisen auftauchen. Wenn sie überhaupt noch in Buchform produziert/vertrieben werden...
Pegasus: Fehlanzeige.
Ulisses: Fehlanzeige.
Uhrwerk: Fehlanzeige.
VFSF: Fehlanzeige.
Mantikore: Fehlanzeige.
13 Mann: Fehlanzeige.
Damit sehe ich die größeren (und auch schon kleinere) deutschsprachige Verlage dort in der Mehrzahl nicht mit aktuellen Produkten bzw. gar nicht vertreten. Und der Verweis auf eine etwaige Rückständigkeit ("weiter den Jahren der Jahrtausendwende nachhängen") tummelt sich ebenfalls im Reich der Polemik.

Ich wiederhole mich da, möchte das aber noch einmal ganz klar herausstellen: Man kann den riesigen englischsprachigen Markt nicht mit dem lokal sehr begrenzten deutschsprachigen vergleichen. Von daher ist es schlichtweg auch nicht sinnvoll, Vergleiche zum englischsprachigen Markt und den auf diesem aktuellen PDF-Gepflogenheiten zu ziehen.

eBooks mögen im Kommen sein, aber in diesen Bereich zu expandieren scheint kaum einem größeren deutschsprachigen Rollenspielverlag ernsthaft profitträchtig zu erscheinen. Warum wird also PG so dermaßen angegiftet, beleidigt und zurückgesetzt?
 
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...und es bei der heutigen Art der Herstellung eines Buches ein Leichtes ist, die Teile zusätzlich durch ein paar Klicks (mehr sind es nicht) mit Sicherheitseinstellungen als Lese-PDFs abzuspeichern und etwa bei OneShelf reinzustellen.

Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass Bücher als Totbaum seit etwa 5 Jahren nicht mehr das Maß der Dinge sind.

Da man die Programme für das Layouten der Bücher hat, sind es auch keine gewaltigen Kosten für das Erstellen einer PDF. Hochladen auf den Server ist mit Breitband ja auch kein Thema.

Ich vergleiche auch nicht die verschiedenen Märkte, sondern nur die Unbeweglichkeit...
 
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@Kardohan: Mit der Meinung bist Du immer noch Mitglied einer Minderheit, grade in Deutschland wo ebookreader immer noch eine Seltenheit sind. Die Überwältigende Mehrheit der Bücher wird immer noch im Print verkauft - und damit ist toter Baum immer noch das Mass (der Standard) der Dinge...
 
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@Topic: PDF sind für mich nur eine Alternative, wenn sie SPÜRBAR GÜNSTIGER sind.

Das Letzte, was ich mir als PDF gekauft habe, war das Raumflottenquellenbuch von Stars without Number für 3Euro. Wie kann man da nein sagen? Gut, der Band wäre auch gedruckt nicht mehr als 8Euro wert, aber an günstigen PDFs geht man nicht bankrott, auch wenn man mal daneben greift.

die technischen Möglichkeiten von PDFs auszureizen (z.b. als Leckerli Designer Note Anmerkungen an Regelstellen heften und solche Spielchen) traue ich eh keinem Verlag zu. Dafür würde ich eventull so viel bezahlen, wie für ein Buch.
 
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Ich mag zwar zu einer Minderheit der Anwender gehören, aber an der mangelnden Verfügbarkeit von reader-tauglichen Geräten kann es spätestens seit 2008 nicht mehr liegen. Jedes Smartphone, Tablet und jeder Rechner dort draußen ist tauglich.

Wieviele Millionen Smartphones wurden nochmal in den letzten 3 Jahren verkauft?

Und warum müssen gerade Abenteuer, die eigentlich immer ein Verlustgeschäft sind, gedruckt werden? Als PDF sind sie einfach preiswerter und praktischer - für alle Seiten.

Wenn nicht als alleiniges Produkt, so sind PDF doch auch eine gute Möglichkeit, um Zusatzmaterial anzubieten. Zu einem gedruckten Buch... Der Möglichkeiten sind unzählige!

Man sollte nur mal endlich die Scheuklappen ablegen. Auch die Buchmesse in Leipzig hat seit Jahren den digitalen Trend erkannt...
 
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Passend zu den Abenteuern (bei denen viele wirklich nicht als Druck erscheinen müssten) sehe ich auch solche Settings wie z.B. Sherwood, die nur Regelanpassungen und einen kurzen Überblick verschaffen, aber keine PPK oder ähnliches enthalten. Die würde ich mir wahrscheinlich gedruckt nicht zulegen, als PDF aber sehr wohl... allerdings auch nur zu einem entsprechend günstigen Preis.

Was PDFs auf Smartphones angeht... da bleibt imho der Komfort endgültig auf der Strecke, sofern diese nicht gezielt auf das kleine Bildschirmformat angepasst sind. Selbst auf Netbooks / Tablets sind "normale" PDFs für mich hart an der Grenze des Zumutbaren.

Natürlich wird das gedruckte Buch nach und nach in den Hintergrund treten und dieser Trend muß natürlich auf den Leitmessen aufgegriffen werden. Aber wir (und auch die Amerikaner) sind noch lange nicht so weit, daß wir auf gedruckte Bücher verzichten wollen / können / werden. Oder auch nur bevorzugt auf elektronische Formate zurückgreifen, das wird noch was dauern.
 
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Was PDFs auf Smartphones angeht... da bleibt imho der Komfort endgültig auf der Strecke, sofern diese nicht gezielt auf das kleine Bildschirmformat angepasst sind. Selbst auf Netbooks / Tablets sind "normale" PDFs für mich hart an der Grenze des Zumutbaren.
nein. Ich bin da zwar eine nerdige ausnahme, aber ich lese momentan das meiste auf nem ipod (ja diesem kleinen ding). Wenn man sich etwas mit dem goodreader beschäftigt hat geht das ohne schmerzende augen und je nachdem wie gut die pdf abgemischt ist auch verdammt gut. Da wo ich nur scans hab geht das mit zoomen und abgedunkeltem hintergrund, bei vernünftig gesetzten spalten (irgendwie schaffen die es in letzter zeit die rechten spalten vor die linken zu layern...) geht das mit ner plaintextfunktion extrem gut. da ich mir gerne notizen mache und vokabeln nachschlagen muss, ist das sogar ausserordentlich komfortabel. Freilich mit pad hätte ich vermutlich noch ne bessere leseerfahrung, aber da ich viel in bussen und bahnen sitze kam das für mich nicht in frage.

kurzum: es braucht eine gewisse zeit um mit der helligkeit und der richtigen größe zu experimentieren, ab dann geht es aber sehr gut.
ehrlich gesagt sind mir a4 bücher mittlerweile sogar im direkten vergleich mit schlecht gescannten pdfs unlieber, weil ich mich damit nicht in die ecke legen kann...

Aber wir (und auch die Amerikaner) sind noch lange nicht so weit, daß wir auf gedruckte Bücher verzichten wollen / können / werden. Oder auch nur bevorzugt auf elektronische Formate zurückgreifen, das wird noch was dauern.
da bin ich vermutlich amerikanischer als amerikanisch ;). aber zumindest die casualleser scheinen ipad lesen teilweise als selbstverständlich anzusehen...
 
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Ich hab da mal eine Frage an die fleißigen Diskutierer ;) Wie wichtig ist euch bei einem Kaufprodukt ein verlinkter Index/Inhaltsverzeichnis?
Denn das PDF hat man wie schon erwähnt ja schon vorm Druck, allerdings das Verlinken, gerade beim Index, ist halt eine langatmige, mühevolle Arbeit.

Dieser Arbeitsaufwand ist neben der Sicherheit halt mein größtes Bedenken
 
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da es leider noch lange kein standard ist kann ich auch ohne beides leben. gerade dank suchfunktion ist ein index sogar gut verzichtbar.
lesezeichen hätte ich hingegen sehr gerne und sollten ja auch überschaubarer sein als ein index.
 
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Ich hab da mal eine Frage an die fleißigen Diskutierer ;) Wie wichtig ist euch bei einem Kaufprodukt ein verlinkter Index/Inhaltsverzeichnis?
Ein verlinktes Inhaltsverzeichnis ist praktisch, aber nicht nötig - dafür meist auch sehr wenig Aufwand.

Ein komplett verlinkter Index ist UNNÖTIG, wenn das PDF volltextdurchsuchbar ist.

Und bitte: KEINE "verstümmelten" PDFs, bei denen Suche, Druck, Herauskopieren von Texten oder Bildern abgeschaltet sind. Für solche "verstümmelten" PDFs zahle ich KEIN GELD!
 
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Ja da gebe ich dir vollends Recht, ich nutze auch die Volltextsuche und auch Inhaltsverzeichnisse haben sich als nett erwiesen. Allerdings ist meine Meinung bekanntlich nicht die Nabe auf der sich unser Erdenrund dreht ^^
 
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Volltextsuche und (optional) Inhaltsverzeichnis (letzteres ist nett, aber es geht im Zweifelsfall auch ohne). Vollverlinkter Index muß nicht sein, schön wäre an der Stelle allerdings, wenn die Seitenzahlen innerhalb des PDF auch mit den Seitenzahlen im Buch synchronisiert sind, das hab ich nämlich auch schon anders erlebt...
 
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Inhaltsverzeichnis ist keine Pflicht, aber nice-to have denn so kann man sich die Suche nach Schlagworten sparen.
Index ist elektronisch überflüssig.
Volltextsuche ist ein Muß - auch bei reinen Grafikscans kann man das so einrichten.
Kopieren von Inhalten sollte erlaubt bleiben. Und bitte bei Layern aufpassen, dass die korrekt eingebunden werden - damit die Datei auch problemblos auf Alternativ-Readern genutzt werden können.

Synchronisation der Seitenzahlen ist eigentlich ein Muss, ebenso wie die Datei trotz des graphischen Schnickschnacks (hoffentlich abschaltbar!) KLEIN zu halten. Es müssen ja keine KB sein, aber im unteren Drittel der doppelstelligen MB sollte sie sich allerhöchstens bewegen (und das eigentlich auch nur für dicke Grafikscans).

Es ist immer frappierend, wenn ich für meinen iPod PDFs eindampfe und sie ohne sichtbare Verluste nur noch ein Drittel oder Viertel so groß sind. Das ist schlampige Arbeit!
 
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Für mich gehören in ein gelungenes PDF Lesezeichen, welche mir die Gliederung des Textes zeigen und ein rasches Navigieren darin ermöglichen.

EDIT: ich sehe gerade erst, dass Leronoth das auch schon angesprochen hatte.
 
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PDFs haben für mich die folgenden Vorteile:

- Wenige Sekunden nach dem Entschluss, ein PDF zu kaufen, halte ich es (virtuell) in Händen.
- Ich kann meine virtuelle Bibliothek immer dabei haben (Ohne Notebook und/oder Handy bin ich nie)
- Ich kann ihre Inhalte in eigenes (elektronisches) Material einbauen
- Ich bekomme schneller mehr Material für "mein" Setting
- Ich könnte ebenfalls einfach ein PDF produzieren, veröffentlichen und verdienen

Mein Anspruch an PDFs:

- Standardkonform produziert und darstellbar auf dem Mac OHNE Acrobat Reader
- Insbesondere keine Spielereien wie eingebettetes JavaScript oder gar Flash
- Skalierbare Schriften, keine Scans
- kein Adobe DRM
- Preislich attraktiv, d.h ein Abenteuer für etwa 5€ oder Quellenbuch für 15€ oder um und bei 0,20€ pro Seite.

Ich habe kein Problem mit einem Wasserzeichen (z.B. Name des Käufers) im PDF oder wenn ich's nicht drucken darf. Ich würde allerdings schon gerne Kopieren, denn solange das PDF nicht DRM-geschützt ist, kann man sich mit genügend Wissen um das PDF-Format die abgeschalteten Funktionen eh wieder einschalten. Oder man macht Screenshots. Als guten Service vom Verlag würde ich außerdem erwarten, dass ich eine fehlerbereinigte Version kostenlos zur Verfügung gestellt bekomme.

Der Impluskauf (Reality Blurs bietet für $3 ein PDF-Abenteuer für ihr Japan-Setting an -> habe ich ohne lange zu überlegen oder auch nur hineinzuschauen gekauft) nutzt IMHO auch den Verlagen. Der Punkt, dass ein PDF im Gegensatz zum Druck weniger Investitionen bedeutet und eigentlich als Druckvorstufe eh vorliegt, wurde ja schon genannt. Ich sehe auch nicht, dass man große Shop-Infrastrukturen braucht, ein PDF zu verkaufen, wenn man meint, DRM-Maßnahmen oder auch Wasserzeichen sind unnötig.

Es wäre weiterhin meine Vermutung, dass sich der Verkauf eines PDFs für einen Verlag lohnt. Wenn ich sehe, dass Triple Ace Games 4 Daring Tales PDF-Abenteuer das Stück für ca. $5 verkauft oder als Buch zusammen für $15, dann werden sie selbst bei Direktvertrieb des Buches weniger Gewinn (vielleicht $10) als die $20 für die PDFs haben.

Ich sehe jedoch nicht, warum man jemanden (wie PG) mit Vehemenz zum vorgeblichen Glück zwingen muss. Es ist doch eine selbstverfüllende Prophezeiung (mit PDFs können wir kein Geld verdienen, daher bieten wir keine PDFs an) aus der auch Zornhau niemanden schlagen kann :) Da kaufe ich mir meine monatliche Dosis Rollenspielmaterial lieber bei den englischsprachigen Kleinstverlagen und vertraue auf die Marktwirtschaft.

Stefan
 
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