- Registriert
- 29. September 2004
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Kann ein Rollenspiel mit 2 Regelwerken designed werden und Funktionieren?
Ein Leicht gewichtiges Regelwerk und ein sehr crunchiges Regelwerk mit Crunch für alles.
Sowas hat ja auch F&S mit engel in den USA mal versucht, das ist ja glorreich gescheitert wie ich aus den Foren Beiträge hier lese(wenn gleich in rpg.net davon nichts sooo zu finden ist)... also es wurde ein D20 System und ein Kartenbasiertes System ausgeliefert...für Engel. Das hat wohl nicht so gut geklappt.
Wie müsste man es richtig machen?
Müsste ich in allen Quellenbüchern doppelte Statblocks angeben?
Vor allem sollte man ja in beiden Systemen den Fluff des Settings darstellen können.
Und ich gehe absichtlich NICHT auf Modulare Regeln ein...das ist für mich immer ein
fieser Kompromiss. Und meist ist das Modulare System ja schon ein RHS...bzw. weniger Module zu benutzen
macht kein Leichtgewichtiges Regelsystem aus einem RHS und auch umgekehrt ist das meist so das das System Leicht bleibt auch wenn man ein paar Regelmodule mehr benutzt.
Ein Leicht gewichtiges Regelwerk und ein sehr crunchiges Regelwerk mit Crunch für alles.
Sowas hat ja auch F&S mit engel in den USA mal versucht, das ist ja glorreich gescheitert wie ich aus den Foren Beiträge hier lese(wenn gleich in rpg.net davon nichts sooo zu finden ist)... also es wurde ein D20 System und ein Kartenbasiertes System ausgeliefert...für Engel. Das hat wohl nicht so gut geklappt.
Wie müsste man es richtig machen?
Müsste ich in allen Quellenbüchern doppelte Statblocks angeben?
Vor allem sollte man ja in beiden Systemen den Fluff des Settings darstellen können.
Und ich gehe absichtlich NICHT auf Modulare Regeln ein...das ist für mich immer ein
fieser Kompromiss. Und meist ist das Modulare System ja schon ein RHS...bzw. weniger Module zu benutzen
macht kein Leichtgewichtiges Regelsystem aus einem RHS und auch umgekehrt ist das meist so das das System Leicht bleibt auch wenn man ein paar Regelmodule mehr benutzt.