Mir gefiel am besten der Vampir-Roman der Hunter: Predator & Prey Serie. Endlich mal ein paar bodenständige Vampire, die nicht nur über Gehenna und Vorsintflutliche reden und wo Auspex 2 noch eine beeindruckende Kraft ist.
Sehr gut war auch die bereits erwähnte Victorian Age Trilogie. Ein durchgehendes Vergnügen, die zu lesen.
Gut fand ich auch die San Francisco Reihe u.a. mit den Titeln "Prince of the City", "Dark Prince" und "Cities of Darkness: Unseen". Allerdings ist das schon so lange her, dass ich die gelesen habe, das ich mich nicht mehr genau erinnern kann, was jetzt so toll daran war. Was ich noch weiß, ist, dass ich die langsame Entwicklung der Charaktere parallel zu dem Schicksal der Stadt mocht. Von ihrer Gründung im Wilden Westen an, über große Katastrophen wie dem mächtigen Erdbeben von 1911 bis in die modernen Nächte, die Charaktere zu begleiten, fand ich sehr nett und gut gemacht.
Von den ganzen Clansromanen gefiel mir Toreador am besten für die moderne Welt, zum einen weil ich die Charaktere aus Atlanta so mag, zum anderen gefiel mir auch die Beschreibung von der Feier im Elysium.
Bei den Dark Age Clansromanen sind mit Cappadocian und Setites am besten im Gedächtnis geblieben. In beiden Romanen fand ich die Clans sehr schön repräsentativ dargestellt und es wurden auch ein paar interne Facetten beleuchtet, die man als Außenseiter den Clans nicht sofort ansieht, aber die spannende Geschichten darstellen. Bei den Kappadozianern waren dies die Konflikte zwischen den verschiedenen Fraktionen wie Giovanni und Lazarener mit dem Hauptclan bei den Setiten gefiel mir die Darstellung, wieso ihre korruptes Verhalten soviel Sinn (Vergnügen) macht.
Ich denke, das wären so meine TopTen.