Romane - gute und schlechte?

Uriel1988

Regent von Haus und Clan
Registriert
9. Januar 2012
Beiträge
160
Ich les immer nur negatives über Vampire-Romane,
gibt es auch ein paar welche lesenswert sind?

Edit: danke fürs verschieben, hatte überlegt ob ich dafür extra nen neues Thema aufmache.
 
Hab die Frage mal ausgelagert - hat ja mit dem eigentlichen Thema nicht so viel zu tun.

Also mir haben durchaus ein paar der Romane aus der Clannovel Reihe gefallen. Und die Victorian Ages Romane sind auch nicht zu verachten.
 
Eternal Hearts

XD

Ne, war ein Witz. Lies es eher nicht. ^^
Die Giovanni Clansroman war ganz in Ordnung.
 
Ich mochte Prince of the City, As one dead und House of Secrets. Eigentlich die ganzen frühen Romane. Ab dem Roten Tod wurde es... merkwürdig
 
Ja, der Rote Tod war schon Super Hero mäßig. Eternal Hearts habe ich nur überflogen. Keine Frage die Kainiten darin waren böse, aber irgendwie auf eine höchst menschliche Art und Weise, dass ich nichts vampirisches darin erkennen konnte. Clansroman Toreador habe ich begonnen, der Schreibstil war arg gewöhnungsbedürftig und habe es weggelegt, als der Giovanni einen Katana in die Hand nahm.

Der Gralskonvent konnte mich von der sprachliche Spannung nicht halten. Gehenna war ok, aber nichts besonderes, wenig Tiefgang.
 
Ich mochte einige der Clansromane (in englisch) - z.B. die der beiden Sabbat Clans Tzimisce und Lasombra (auch wenn ich es irritierend fand, daß Sascha Vykos dauernd als Frau bezeichnet wurde - würder er/es sich selbst als weiblich sehen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen). Ich mochte vor allem Talley, den für Sabbat-Verhältnisse recht höflichen und wohlerzogenen Lasombra, der abgestellt wurde, die drei Bischöfe zu schützen.
Eternal Hearts war Moppelkotze - bin zwar hier im Forum schon gewarnt worden, wollte es aber trotzdem lesen, weil u.a. Sascha Vykos und Lucita vorkamen - zwei Charaktere, über die ich gerne lese - aber man hätte die Charaktere auch einfach Hans-Jürgen oder Jaqueline oder so nennen können, so wenig hatten sie mit ihren Vorlagen gemein
 
Mir gefiel am besten der Vampir-Roman der Hunter: Predator & Prey Serie. Endlich mal ein paar bodenständige Vampire, die nicht nur über Gehenna und Vorsintflutliche reden und wo Auspex 2 noch eine beeindruckende Kraft ist. :)
Sehr gut war auch die bereits erwähnte Victorian Age Trilogie. Ein durchgehendes Vergnügen, die zu lesen.
Gut fand ich auch die San Francisco Reihe u.a. mit den Titeln "Prince of the City", "Dark Prince" und "Cities of Darkness: Unseen". Allerdings ist das schon so lange her, dass ich die gelesen habe, das ich mich nicht mehr genau erinnern kann, was jetzt so toll daran war. Was ich noch weiß, ist, dass ich die langsame Entwicklung der Charaktere parallel zu dem Schicksal der Stadt mocht. Von ihrer Gründung im Wilden Westen an, über große Katastrophen wie dem mächtigen Erdbeben von 1911 bis in die modernen Nächte, die Charaktere zu begleiten, fand ich sehr nett und gut gemacht.
Von den ganzen Clansromanen gefiel mir Toreador am besten für die moderne Welt, zum einen weil ich die Charaktere aus Atlanta so mag, zum anderen gefiel mir auch die Beschreibung von der Feier im Elysium.
Bei den Dark Age Clansromanen sind mit Cappadocian und Setites am besten im Gedächtnis geblieben. In beiden Romanen fand ich die Clans sehr schön repräsentativ dargestellt und es wurden auch ein paar interne Facetten beleuchtet, die man als Außenseiter den Clans nicht sofort ansieht, aber die spannende Geschichten darstellen. Bei den Kappadozianern waren dies die Konflikte zwischen den verschiedenen Fraktionen wie Giovanni und Lazarener mit dem Hauptclan bei den Setiten gefiel mir die Darstellung, wieso ihre korruptes Verhalten soviel Sinn (Vergnügen) macht.

Ich denke, das wären so meine TopTen.
 
Ich mochte die Art wie im SetitenDAroman Auspex beigebracht worden ist. Genau so stell ich mir das nämlich vor mit dem lernen von Disziplinen.
 
Maskerade des Roten Todes war schon sehr geil - hat mir immer besser Gefallen als die meisten Clansromane - die sind immer so gedümpelt. MRD war EPIC.

Gralsconvent und Blutfluchtrilogie waren beide Ok aber nicht wirklich in meiner Erinnerung geblieben.
 
Vielen Dank schonmal für die ganzen Antworten.
Gerne noch mehr Meinungen, Vortschläge, Listen.
Ich les noch mein SR-Roman zuende und dann wer ich mich mal dazu aufmachen ein paar der genannten Werke zu besorgen.
Ich hab auch kein problem nen Roman auf englisch zu lesen, nur wäre es schön wenn ihr den Titel ausschreiben könntet, mit Abkürzungen kann ich nicht viel anfangen.
 
Ich persönlich mochte die Lasombra-Trilogie. Aber das ist halt immer eine Frage des eigenen Empfindens.
 
Den Lasombarroman mochte ich auch ganz gern. Tzimisce ging auch
noch, Malkavianer hat mir vollends das Hirn durchgepustet, aber irgendwie toll.
Ich hab dann noch ein paar andere angelesen, aber die fand ich nicht
so toll. (Toreador, Ventrue)
 
Sind die ganzen kleinen Ausschnitte und Geschichtchen im Grundbuch eigentlich alle aus den Clansromanen?
 
Ich glaube nicht, ich kann mich zumindest nicht daran erinnern. Ich weiß lediglich, dass die Charaktere aus dem Lasombra-Clansbuch in der Lasombra-Trilogie (Maskerade) auftauchen.
 
Ich meine auch, dass es Zusatztexte sind. Zwar die Signaturchars, aber keine kopierten Texte.
 
Zurück
Oben Unten