Löwenclub Rollenspiele und Gebrauchstauglichkeit

Dies Thema ist aus dem ehemalien Löwnclub veröffentlicht worden.
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@Skar: Ein Rollenspiel als "Lose-Blatt-Sammlung" + "Sammelordner" wäre auch eine Idee, so kann man sich seiner Infos selbt organisieren, beliebig erweitern und kann das Produkt sogar selektiv aktualisieren.

@Malik: Es ist ja schön, wenn ein Produkt seine Anwender so motiviert, dass dies über Usability-Schwächen "hinwegträgt", aber ist das wirklich ein Argument, auf Usability zu verzichten? Wie wäre es denn z.B. mit einem modularen, adaptier- und skalierbaren RPG statt "Regellücken, Probleme, Zweideutigkeiten und Unstimmigkeiten"?

Rollenspiel als Blattsammlung => Harnmaster
 
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Richtig, aber wir reden ja hier genau davon, wie Verlage ihr System gebrauchsfreundlicher machen können und das Regelwerk soll dadurch - zumindest für Spieler - überflüssig werden.
Dann ist pdf-Version der Regelwerke ein Schritt in die richtige Richtung aber zu kurz gedacht.
Mit der pdf-Version habe ich den Vorteil der Suche, aber ansonsten genauso die Limitationen des Buchformats.
Wenn ich schon ein elektronisches Format wähle, dann kann ich auch einen komplett anderen Aufbau wählen. z.B. Das Regelwerk in einer Datenbank, in der jeder (Teil)Artikel verschlagwortet ist. Eine Suche kann auch über Schlagwörter passieren.


Die Frage, wie man das für den SL handhabbar macht habe ich selbst schohn in den Raum gestellt. Und ich Frage mich, ob der nicht auch profitiert. Denn ob er 200 Seiten durchblättern muß, um die jeweils 10 Zauber nachzuschlagen, die seine 4 zauberkundigen NSCs haben oder jeweils ein paar Seiten pro NSC...
Wenn ein SL auswählen kann, was genau er von welchen NSC er ausdrucken kann (nicht bloß alles oder nichts), ist es eine Arbeitserleichterung.

Wenn ein Regelwerk tatsächlich so komplex ist das es einen computergestützten Charakter-Generator braucht, dann hat schon das Regelwerk versagt.
Zustimmung. Es gibt aber Systeme bei denen ein Charakter-Generator die Erschaffung eines SCs vereinfacht.
Bei mir fallen System negativ auf, bei denen es keinen Charakter-Generator gibt.
 
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es gibt aber auch regeln jenseits der chara generierung und da säuft die idee imho ab sry.
 
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es gibt aber auch regeln jenseits der chara generierung und da säuft die idee imho ab sry.

Ganz richtig. Aber hier ist ja nicht gemeint, dass ein Charaktergenererierer alle Regeln in elektronischer Form braucht, sondern eben nur diese zum Charakter erschaffen und verwalten.
Also die "Arbeit", die eigentlich vor oder nach dem eigentlichen Spiel geschieht. Und die erleichtert mir ein Charaktergenerator sehr viel. Sei es, um Chars zu erschaffen (SCs und NSCs), oder um sie bei Stufenanstiegen upzudaten.

Bei Systemen, wo das Erstellen eines Charakters länger als eine Stunde dauert, wäre dies eine Erleichterung für Spieler und SL, die ich recht begrüßen würde. Mir gefiele es, wenn bei diesen Systemen eine kleine CD oder Onlinequelle dabei wäre, welche diese "Verwaltungsarbeit" abnimmt.
Das Spiel an sich, jenseits der Charaktergenerierung, das war hier auch nicht angedacht bei dieser Idee.
 
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@yennico: Ich gewinne den Eindruck, dass Du nicht gelesen hast, was auf den letzten beiden Seiten geschrieben wurde...

@Freeshadow, Tomani: Doch, ich gehe durchaus davon aus, dass man auch die Regeln jenseits der Erschaffung komplett so verfügbar machen kann. Mit welchen Regeln sollte das denn nicht funktionieren? Und warum nicht?
 
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Eigentlich sollte ein benuterfreundliches System so konsistent sein, das man auch ohne Errata jederzeit erkennen kann, wie die Regel eigentlich hätte lauten sollen...

Hmm... So langsam stelle ich mir das so vor:

Alles was man zum Verständnis der Welt braucht (Fluff, Artwork, Stories) wird als Buch veröffentlicht - Romane zum Spiel sind inzwischen auch etabliert und eigentlich nix anderes als zusätzlicher Fluff.
Zusätzlich gibt es auf CD oder Online einen "Crunchgenerator", bei dem man seinen gewünschten Charakter in Stichpunkten skiziert. Der Generator kreiert ein PDF o.ä., in dem alle relevanten Regeln, Statistiken und Ausrüstungsteile "ready to play" verfügbar gemacht werden...

West End Games' Open d6 sollte in diese Richtung gehen.

Auf RPGsite wurde diese Idee vor fast einem Jahr in diesem Thread diskutiert (ab etwa Posting 10):
http://www.therpgsite.com/showthread.php?t=10764

Da es in dem Thread aber auch um die finanzielle Situation von West End Games ging, wurde die Diskussion über die technische Machbarkeit ausgelagert:
http://www.therpgsite.com/showthread.php?t=10791
 
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@yennico: Ich gewinne den Eindruck, dass Du nicht gelesen hast, was auf den letzten beiden Seiten geschrieben wurde...
Ich weis nicht, wie du auf diese Annahme kommst.

Wenn ich schon über besser Gebrauchstauglichkeit/ Usability nachdenke und diese mit elektronischen Mitteln umsetzen will, sollte ich mich nicht an den Vorgaben und Begrenzungen der Printprodukte aufhalten, sondern die neuen Möglichkeiten der elektronischen Produkte nutzen. Diese neuen elektronischen Produkte benötigen eine andere Konzeption als die Printprodukte.

Das Datenbankkonzept wird ja von WotC mit dem Compendium schon teilweise umgesetzt.
Eine Datenbank ist ja auch Grundlange eines jeden CMS. Dort trenne ich den Inhalt von der optischen Aufbereitung.
 
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Wenn man so einen Charaktergenerator hat der das Regelwerk ersetzt muss er folgende Ansprüche erfüllen:


  1. Jeder Speiler (somit jeder Otto normal Bürger) hat einen ordentlichen Drucker!
  2. Jede Eigenschaft (egal ob Cool Power oder Skill/Attribut) wird in einer Liste angezeigt mit kurzer Fluff beschreibung. Sobald die Fähigkeit genommen wird, wird der zugehörige Crunchtext + erweiterte Beschreibung in ein PDF eingefügt.
  3. Für den SL besteht die einfache (!) Möglichkeit die Charakterblätter aller Spieler einzulesen und darauf ein gesamt Regelwerk für ihre Gruppe zu erstellen.
  4. Die Regeln, die eh jeder immer braucht sowie besagte Fluffbeschreibung jeder Kraft usw. ist in einer kleinen (sagen wir 10 Seiten) Broschüre enthalten (die aber auch als PDF existiert!). Hiermit kann sich der SL das Spiel allgemein aneignen und schonmal einen Überblick über durch das Setting vorgebene Möglichkeiten (Cool Powers usw) machen
  5. Das Programm hat einen AutoUpdater, der Errata und ähnliches direkt einliest und über Kreditkarte oder so direkt Supplements (mit weiteren sagen wir 5 Lizenzen für die Spieler) integriert. Im Changelog wird man kurz über Änderungen durch Errata usw. infomiert. Eine erweiterte Broschüre mit den zusätzlichen Fähigkeiten wird als PDF automatisch generiert und kann für wenige Euro (5?) in Printform nachbestellt werden

Wenn das gegeben ist, wäre es für mich(!) das arbeitstauglichste Spiel allgemein und würde mich total anfixen.
 
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Ich weis nicht, wie du auf diese Annahme kommst.

Weil Du Punkte kritisierst, die bereits diskutiert wurden und Deine Lösungsvorschläge die gleichen sind, wie die, die schon gemacht wurden.

Wenn ich schon über besser Gebrauchstauglichkeit/ Usability nachdenke und diese mit elektronischen Mitteln umsetzen will, sollte ich mich nicht an den Vorgaben und Begrenzungen der Printprodukte aufhalten, sondern die neuen Möglichkeiten der elektronischen Produkte nutzen. Diese neuen elektronischen Produkte benötigen eine andere Konzeption als die Printprodukte.

Ein rein elektronisches Medium wurde bereits diskutiert und für untauglich befunden. Wir reden hier über die elektronische Vorstufe zu einem individuellen, massgeschneiderten Print-Produkt. Die Idee ist, aus einer aktualisierten und gepflegten Regel- und Werte-Datenbank nur das zusammenzustellen, was ein Spieler für seinen Charakter benötigt und daraus ein druckbares Dokument zu erzeugen.

Shadom hat ziemlich gut auf den Punkt gebracht, wie sowas aussehen könnte.
 
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Das Programm hat einen AutoUpdater, der Errata und ähnliches direkt einliest und über Kreditkarte oder so direkt Supplements (mit weiteren sagen wir 5 Lizenzen für die Spieler) integriert. Im Changelog wird man kurz über Änderungen durch Errata usw. infomiert. Eine erweiterte Broschüre mit den zusätzlichen Fähigkeiten wird als PDF automatisch generiert und kann für wenige Euro (5?) in Printform nachbestellt werden

Wenn das gegeben ist, wäre es für mich(!) das arbeitstauglichste Spiel allgemein und würde mich total anfixen.
Mir würden hier die Möglichkeiten für Hausregeleinarbeitung, für eigene Ergänzungen, Modifikationen, neue Zauber, Monster, Fahrzeuge, Waffen, neue Subsysteme, usw. fehlen.

Wenn so schon mit so vielen und anspruchsvollen Zugangsvoraussetzungen (wie z.B. Online-Zugang, verfügbarer Drucker) verbunden, dann darf das nicht auf Kosten dessen gehen, was auch in weniger anspruchsvoll ausgestatteten Einsatzumgebungen (Kerzenlicht, Tisch, kein Strom, kein fließendes Wasser) schon immer möglich war.
 
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Vollkommen richtig also noch

6. Ein komfortables Interface um eigene Modifikationen im Crunch sowie eigene PDF Bausteine zu erstellen. Anpassung der Originalregeln wäre somit über Kopie des Sets möglich aber die Regeln wie sie bei Kauf waren wären immer noch verfügbar.
 
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Ich gebe Zornhau Recht (mal wieder - wird zur Gewohnheit)
ich finde sogar dass es durch den abdrift ins elektronische etwas OT wird. auch wenn ich ebooks schätze und ereader für eine verdammt gute entwicklung halte, ist für mich pen & paper eben das. Eine art CARG (ComputerAidedRoleplayGaming) wäre mir mersönlich zu karg und steril. Und das obwohl ich eigentlich sehr technikaffin bin.
Es muss halt nicht immer schnellschnell... Macht mal die kippen aus und gönnt euch n pfeifchen ;)
 
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Mir würden hier die Möglichkeiten für Hausregeleinarbeitung, für eigene Ergänzungen, Modifikationen, neue Zauber, Monster, Fahrzeuge, Waffen, neue Subsysteme, usw. fehlen.

Wenn so schon mit so vielen und anspruchsvollen Zugangsvoraussetzungen (wie z.B. Online-Zugang, verfügbarer Drucker) verbunden, dann darf das nicht auf Kosten dessen gehen, was auch in weniger anspruchsvoll ausgestatteten Einsatzumgebungen (Kerzenlicht, Tisch, kein Strom, kein fließendes Wasser) schon immer möglich war.

Als Feind von Hausregeln jeder Art klingt ein weitgehend elektronisches Rollenspiel für mich sehr interessant da die Bastler-Probleme nicht bestehen. Und gerade bei 1x/Monat Runden ist die Möglichkeit zu Dingen wie einem automatischen Log ("Wo waren wir?"), Kartenspeicherung etc. einfach nur toll. Nie wieder Karten und Notizen suchen, nie wieder vergessene (oder vom Spieler "optimierte") Charakterbögen, keine "Auf dem Con hat mein Char x gekriegt" diskussionen.

Geht es auf Kosten der "Kerzen und Plumsklos" Fraktion? Ja, wahrscheinlich. Aber das ist in vielen Punkten so, also etwas mit dem sich diese Gruppe abfinden muss oder sie muss halt zurückbleiben. Viele moderne Systeme gehen ja bereits den IT-Unterstützten weg, die Entwicklung wird also kommen.
 
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Solange Reader nicht a) preiswert und b) so leicht lesbar sind wie Bücher wird Print kaum abgelöst. Ich arbeite im technischen Software-Support, mangelnde Technikaffinität liegt bei mir definitiv nicht vor - aber Lesestoff will ich auf Papier. Abgesehen davon, das es auch bei elektronischen Produkten durchaus Sinn macht, den Leser nicht mit für ihn unwichtigen Ballast zu überfrachten, sondern die Informationen nach seinen individuellen Bedürfnissen aufzubereiten.

Der Vorteil einer elektronischen Aufbereitung ist ja gerade Flexibilität, eine Einarbeitung eigenen Materials wird hier sogar noch leichter als beim klassischen fertigen Produkt. "Die Möglichkeiten für Hausregeleinarbeitung, für eigene Ergänzungen, Modifikationen, neue Zauber, Monster, Fahrzeuge, Waffen, neue Subsysteme, usw." werden hierdurch erst geschaffen - wie und wo pflegt man denn seine Hausregeln in ein klassisches Printprodukt ein? Mit Zettel und Tesa-Film?
 
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Preiswert und leicht lesbar... du hast Probleme. Der Sony Reader, zusammen mit dem Portal der deutschen Buchwirtschaft... die Treiben da was derart absurdes, das man jetzt schon denken könnte, das Projekt sei tot. Registrierung der endgeräte auf den Anwender und nur 6 Installationen auf für den Käufer registrierten Endgeräten und so Blödsinn und das noch zum gleichen preis wie das gedruckte Buch und nur unter Windows...

Also zum Thema Usability: Macht es so, das man es auch wirklich benutzen kann ohne Uniabschluß in Informationstechnologie!

In Printprodukte hab ich meistens hinten Errata, Index (so er fehlte *fg*) und Hausregeln reingelegt.
 
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@URPG
ich hab mich in dieser Hinsicht in das BeBook verliebt: kein gewurstel sondern viele auch offene formate werden unterstützt. keine sony typische hundeleine dran.
da bleibt wirklich nur noch das Problem preiswert *seufz*
das problem dass die Ebücher nicht billiger sind als totbaum variante hat eine ganz einfache Antwort:

Gleichgewicht des Schreckens:
Die Buchhändler haben angst dass sie dann aussterben und BESTEHEN auf den hohen ebook preisen, sie machen Druck
(n% vom Hardcover, wenn softcover raus ist darf auf n% vom Softcover gesenkt werden) und die Verlage haben ihrerseits Angst, dass wenn sie damit brechen und sich dem Druck NICHT beugen Die Totbaumhändler ihnen als "Strafe" die gesamte georderte Ladung als Remittende vorn Latz knallen. und das glück hätten sie nur bei hardcovern. con softcover komt nur das frontcover retour, rest darf ins Altpapier.
 
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Ja, aber wenn ich "für Lau" ein Ebook kopieren kann, statt es für 18 Euro zu kaufen oder... legale Variante: Wenn ich für 19:95 ein richtiges, echtes Buch bekomme... welchen Anreiz sollte ich da haben, das Ebook zu kaufen? Man liest eh maximal 2 Bücher oder so gleichzeitig, also die Gewichtsersparniss im Rucksack kann es kaum sein. Irgend einen Anreiz muß man also schaffen, oder man kann es bleiben lassen.

Was die Händler angeht... werden die sich wohl drauf einstellen müssen. Landkarten und Wörterbücher gibt es schon geraume Zeit fertig installiert auf Speicherkarte im Buchladen. Warum nicht auch Bücher?
 
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urpg
wirst lachen mir würde die gewichtsersparnis als anreiz genügen. bei meinem lesetempo hab ich eh immer 2 bönde von was mehrbandigem mit und wenn der reader soviel wiegt wie eines dieser bände und meine gesamte sammlung innehat *schmacht*
auch wenn ich weiss dass ich diese sammlung selbst konvertiern müsste mit scanner und OCR
mehr antworte ich nicht denn imo fangen wir grad an den thread zu hijacken :) ich hatte eh vor n thread zum thema immer mehr rpgs (indie) als download: ereader als jungbrunnen für P&P mit einer umfrage dabei, etc.
schlage vor wir machen dort weiter weil es das topic rpg usability bei weitem sprengt
 
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Darum ging es mir aber nicht, können wir auch einfach hier abhaken. Der "nur" 300 euro teure Sony reader (das muß ja noch auf den Buchpreis drauf) wiegt 260g ohne Etui, Ladegerät und was man sonst noch rumschleppt. Um mal was zu nehmen, das man nicht in einer Stunde im Zug liest: Ein Band Otherland von tad Williams (knappe 700 Seiten) wiegen laut Küchenwaage 327g. Ja, ab dem 2. Buch wird man eine Gewichtsersparnis haben.

Mir ging es aber drum, das ein - noch nicht angesprochener - Aspekt der "usability" ist, das man es auch tatsächlich ohne großen Aufwand nutzen kann: Mich persönlich würde der kauf eines registrierten Elektronikgerätes das auf meinen Namen irgend wo abgelegt ist, die installation eines Betriebsystems das ich nicht mehr habe und das anfordern eines Zertifikates für jedes einzelne Buch das ich kaufe für jedes der Geräte... ernsthaft davon abhalten das Spiel / den Roman zu kaufen.
 
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Warum muss es partou ein E-Book Reader sein? Gerade im Bereich der Rollenspiele reicht auch nen normaler Laptop o.ä für die meisten Fälle aus. Und da es hier um Rollenspiele geht ist der Vorteil schon ganz gewaltig. Ob ich nun diverse Sourcebooks etc. mitschleppe oder nen USB-Stick macht nen gewaltigen Unterschied (Viele Spieler haben PC im "Spielzimmer" bzw. Laptop). Selbst nen Laptop ist idR. leichter als die Bücher (Wenn es mal zu nem Con geht)

Und hat den Vorteil das man wenn es wieder mal nen Woddler&DSA Con wird auch noch NWN o.ä drauf spielen kann während man auf den Fahrer/Bus/Zug wartet.
 
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