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- 16. Januar 2003
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Rollenspiele haben sich seit damals nicht verändert.
Im Großen und Ganzen kauft immer noch jemand ein Buch, ackert es durch und dann sitzen eine handvoll Spieler um einen Spieltisch, lauschen einem Spielleiter und anderen Spielern, bringen sich selber ein und beeinflussen auch unter Zuhilfenahme von Würfeln den Werdegang von Charakteren und Fortgang von Geschichten in einer Spielwelt.
Also nochmal:
Rollenspiele haben sich seit damals nicht verändert
Man könnte die Aussage unterschiedlich ergänzen:
Man kann sich aber vor allem bei zweiter Gruppe fragen: Kann man Rollenspiel gleichzeitig lieben und hassen?
Die Frage, die ich dazu stellen möchte lautet: Soll Rollenspiel eurer Meinung immer so bleiben wie gehabt, oder erfordert der Kontext aus zeitlichen Entwicklungen eine Anpassung in Art, Umfang, Darreichungsform oder Dosierung?
Im Großen und Ganzen kauft immer noch jemand ein Buch, ackert es durch und dann sitzen eine handvoll Spieler um einen Spieltisch, lauschen einem Spielleiter und anderen Spielern, bringen sich selber ein und beeinflussen auch unter Zuhilfenahme von Würfeln den Werdegang von Charakteren und Fortgang von Geschichten in einer Spielwelt.
Also nochmal:
Rollenspiele haben sich seit damals nicht verändert
Man könnte die Aussage unterschiedlich ergänzen:
- - und das ist auch gut so.
- - jetzt wirds aber mal Zeit.
Man kann sich aber vor allem bei zweiter Gruppe fragen: Kann man Rollenspiel gleichzeitig lieben und hassen?
Die Frage, die ich dazu stellen möchte lautet: Soll Rollenspiel eurer Meinung immer so bleiben wie gehabt, oder erfordert der Kontext aus zeitlichen Entwicklungen eine Anpassung in Art, Umfang, Darreichungsform oder Dosierung?