Spieleadaption Resident Evil Afterlife

AW: Resident Evil Afterlife

Die Spiele haben mich dazu gebracht, um meine Figur zu fürchten, während ich bei den Filmen eigentlich immer gehofft habe, dass Alice gefressen wird.

Ich hätte gejubelt wenn Alice endlich verreckt wäre. Aber das liegt an der Figur, nicht am Film an sich. Ich halte es immernoch für ne Adequate Computerspiel Adaption und nichts anderes erwarte ich von dem Film. Ich erwarte das er das Spiel imitiert und ich finde das tut er.


Was "Spannung" angeht.. so fällt mir da nur der erste Teil ein. Alle nachfolgende Teile haben was Spannung anging mehr und mehr abgebaut, zu Gunsten von Kämpfen. Beim 1er gabs noch schöne Schockmomente (ich gebe zu das ich damals noch ein drei Käsehoch war und schon allein beim Hund in der Eingangshalle vor Schreck zusammengezuckt bin), aber schon im 2er war die "Spannung" allein darauf beschränkt nicht zuviel HP zu verlieren als auf Schockeffekte. Spätestens beim 4er wars ganz dahin und soweit ich das Überblicken kann versucht der 4er hier den 4er des Spiels zu "imitieren"... genauso wie der 4er mehr oder weniger ein Sinnloses Geballere ist durch Zombiehorden, das auch genauso gut nach ner halben Stunde zu ende hätte sein können, genauso ist der Film.

Ich für meinen Teil hab mit Afterlife bekommen was ich bekommen wollte. Eine Videospieladaption in gewohnter Adaption Qualität. Ich meine im Vergleich zu Alone in the Dark, Far Cry, Hitman und Max Payne ist Afterlife sogar noch richtig gut.
 
AW: Resident Evil Afterlife

Max Payne war toll ... langatmig vielleicht, aber toll! Mark Wahlberg war ne Fehlbesetzung ... das gleicht die Optik aber wieder aus.
 
AW: Resident Evil Afterlife

Alone in the Dark ist aber schon wieder so schrecklich, dass ich mir den gerne mal in größerer Runde anschaue.
 
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