Regeln: Würfelsystem

Skar

Dr. Spiele
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Welches Würfelsystem bevorzugt ihr bei einem Rollenspiel.

Sprich welche Art von Würfel (W6, W10, W20, W%, etc.) bevorzugt ihr und habt ihr lieber nur eine Art von Würfel im Spiel, oder mehrere?

In welchem Wertebereich könnten die Eigenschaften der Charaktere liegen und wie wird darauf gewürfelt (je Eigenschaft oder Attribut+Talent 1 Würfel, oder Wert der Eigenschaft + 1 Würfel)?

Und wie zählt ihr die Ergebnisse aus (alle Würfel eines Mindestwurfs, oder nur der höchste oder der niedrigste, oder die Summer mehrerer Würfel)?

Ewas komplex die Fragestellung, aber ich bin mal gespannt. :]
 
Was zur Hölle soll diese Frage? Ist die nicht etwas sinnlos?

Ich bevorzuge einfache, schnell zu lernende Regeln, und Regeln die die Handlung nicht aufhalten in dem ich erst 36 Würfe à 15 Würfel werfen muss, um entscheiden zu können, ob mein Charakter den rostigen Nagel aufheben kann oder nicht.

Wie fast Jeder Rollenspieler sammel auch ich Würfel, bin aber seit einiger Zeit Verteidiger von Karten basierenden Systemen. (diese sind soweit ich sie bisher kenne, simpler und einfacher)
 
Sinnlos? Finde ich nicht.

Ich bevorzuge zum Beispiel einen W10 vor einem W6, da mir das Dezimalsystem besser liegt. Im Auflegen von Schwierigkeiten habe ich so einen besseren Überblick über die Wahrscheinlichkeit.

Eine Erfolgsauszählung a'la WoD bringt mir außerdem einen zu großen Unterschied in die Qualität eines Erfolges hinein, daher bevorzuge ich, dass nur der höchste Würfel eines Wurfes gezählt wird, statt aller Würfel, die den Mindestwurf geschafft haben.

Bei der Schadensermittlung sehe ich außerdem mehr die Gefahr eines Schadens darin, wie eine Waffe gehandhabt wird und nicht wie scharf und gefährlich sie ist. Ein Schadenswurf mit mehr Einfluß auf das Ergebnis durch die Attacke als durch den Nennwert der Waffe ist die Folge.

Dann wäre eine weitere Frage, wie man eine Probe würfeln möchte. Also zum Beispiel Wert der heranzuziehnden Eigenschaft(en) + 1 Würfel. Oder Wert der Eigenschaften in Würfeln. Beides hat unterschiedlichen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit und den Glücksfaktor bzw. die Bandbreite des Wurfs.
 
So mal sehen, ob ich die Fragestellung verstanden haben.

Um es vorweg zu nehmen besitzt das Würfelsystem von Shadow Run alle Eigenschaften, die ich nicht mag.
Nur W6, der höchste Wurf wird nur gezählt und man hat ein paar Millionen Würfel.

Am besten finde ich W10. Es gefallen mir aber auch Systeme mit unterschiedlichen Würfeln. Die Würfelergebnisse sollten addiert werden.
Ob ich Fertigkeit + Wurf oder nur Wurf bevorzuge kann ich nicht sagen.
Hat beides was für sich.

Unterm Strich gefällt mir aber das Würfelsystem von Earthdawn am besten.
Ist schon ne tolle Sache, wenn man einen neuen Würfel zu seinem Pool hinzufügen darf.
 
Ghulian schrieb:
Unterm Strich gefällt mir aber das Würfelsystem von Earthdawn am besten.
Ist schon ne tolle Sache, wenn man einen neuen Würfel zu seinem Pool hinzufügen darf.
Wie läuft das da mit dem Würfel hinzufügen?
 
Skar schrieb:
Sinnlos? Finde ich nicht.

Ich bevorzuge zum Beispiel einen W10 vor einem W6, da mir das Dezimalsystem besser liegt. Im Auflegen von Schwierigkeiten habe ich so einen besseren Überblick über die Wahrscheinlichkeit.
dann kannst du auch nen W100 nehmen... Dezimalsystem und noch besser Abstufungen möglich...

Skar schrieb:
Eine Erfolgsauszählung a'la WoD bringt mir außerdem einen zu großen Unterschied in die Qualität eines Erfolges hinein, daher bevorzuge ich, dass nur der höchste Würfel eines Wurfes gezählt wird, statt aller Würfel, die den Mindestwurf geschafft haben.
daran änderst du wenig die Qualität eines Erfolges...

Skar schrieb:
Bei der Schadensermittlung sehe ich außerdem mehr die Gefahr eines Schadens darin, wie eine Waffe gehandhabt wird und nicht wie scharf und gefährlich sie ist. Ein Schadenswurf mit mehr Einfluß auf das Ergebnis durch die Attacke als durch den Nennwert der Waffe ist die Folge.
seh ich ähnlich

Skar schrieb:
Dann wäre eine weitere Frage, wie man eine Probe würfeln möchte. Also zum Beispiel Wert der heranzuziehnden Eigenschaft(en) + 1 Würfel. Oder Wert der Eigenschaften in Würfeln. Beides hat unterschiedlichen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit und den Glücksfaktor bzw. die Bandbreite des Wurfs.
Warum nur +1 Würfel nicht plus 2 oder 3? wie bei SR3 bei den Initiative Würfen...

Hmm also magst du ein System mit so wenig Würfeln wie möglich, die dir soviel sagen wie möglich...

Aber meine Frage hat sich trotzdem nicht geklärt... Weshalb diese Frage? Wenn ich ein Würfelsystem toll finde, aber ein besseres finde wird das alte über Bord geschmissen... Punkt... Aus meiner Sicht fixirst du dich zu sehr auf etwas... Bestimmte Würfelsysteme gehen auch nur bei bestimmten Systemen...

Viele Würfelsysteme haben Ihren Reiz... ob es nun Feng Shui mit seinen gegeneinader gerollten Würfeln ist, oder In Nomine Satanis mit seinem W666
 
Es ist schon einige Jahre her und ich kann es daher nur andeuten.

Bei z.B. Schadenswürfen beginnt man je nach Stärke und Waffe mit einem bestimmten Würfel. Sagen wir ein W8. Steigt die Stärke an macht man evtl W8+W4 Schaden. Dann W8 + W6.
Später machen sehr mächtige Chars vielleicht. W20 + W10 + W8 + W4 Schaden :D

Wie gesagt, ich erinnere es nicht mehr genau, fand es aber ziemlich genial und abwechslungsreich. Man bekommt jeden Würfel mal in die Hand.

Achtung: Erfahrene Earth Dawn Spieler. Bitte verbessert mich :rolleyes:
 
Ich mag es 2W10 und dann addieren um Erfolgswert zu schlagen.
Oder W100 und Wert addieren, finde das gute, alte Rolemaster immer noch topp.
Ansonsten W100 und unterwürfeln, also simples "hat geklappt oder nicht"
W20 und unterwürfeln mag ich nicht (Beruht wohl auf Gegenseitigkeit weil ich den Verdacht hab, das mich meine W20 auch nicht mögen...:) )

@Skar: So zum Thema Schaden... Warum macht man mehr Schaden wenn man besser trifft? Na gut als Kämpfer natürlich ganz nett, aber ne Waffe macht immer ne Masse Schaden und ich pers. mag Systeme nicht so gern wo der Schaden eh zu variabel ist. Erst feut man sich über einen Blattschuß und dann kippt das Ziel nicht um, weil die Wumme nur gering-Schaden produziert...;(
Obwohl da wohl auch kräftig zwischen Nahkampfwaffen und Schußwaffen unterschieden werden muß. Beim Schwert finden ich die Regelung "Gut getroffen gleich schwerer Schaden" iO.

Greetz da Josh
 
Honigkuchenwolf schrieb:
dann kannst du auch nen W100 nehmen... Dezimalsystem und noch besser Abstufungen möglich...
Ja, aber ich muss zwei Würfel oder einen endlos rollenden W100 würfeln. Bei den 2 Würfeln sagen mir die Spieler immer unterschiedlich, welcher vorne liegt. Ausweg wäre ein Würfel für die Zehner (gibts ja) und einer für die Einer. Nur kann ich meine Spieler schlecht dazu verpflichten die zu kaufen.

daran änderst du wenig die Qualität eines Erfolges...
Oh doch. Wenn ich die Menge der Erfolge zähle, dann gibt es den "Ich habs mit 8 Würfeln geschafft. Was gibt das als Bonus?"
Würfle ich nur mit einem, habe ich die angsetrebte Aktion (mit seiner Schwierigkeit) geschafft.

Warum nur +1 Würfel nicht plus 2 oder 3? wie bei SR3 bei den Initiative Würfen...
Völlig egal, es sind nur prominte Beispiele die ich gebe. Aber erzählt mir gerne was es noch gibt.

Hmm also magst du ein System mit so wenig Würfeln wie möglich, die dir soviel sagen wie möglich...
Nein, aber ich möchte ein Regelsystem, das ich bevorzuge (oder gerne nutzen würde) dann auch erklären können, warum etwas so ist. Im Magieeinsatz könnte ich mir auch gerne einen Eimer voll Würfel vorstellen. Aber wie gesagt beim Schadenswurf z.B. nicht.

Aber meine Frage hat sich trotzdem nicht geklärt... Weshalb diese Frage?
Wenn du ein Würfelsystem über Bord wirfst, welches würdest du dann nehmen, oder woraus würdest du dir ein Baukastensystemmachen, oder wie würdest du ein eigenes Regelsystem entwerfen.

Wenn du magst erklär mir doch gerne das 666-System. :)
 
@Skar

mein eigenenes System würde nicht aus Würfeln bestehen sondern aus Karten ;)
(und damit ist nicht nur das Engel-Arcana System gemeint)

der W666 bei Inomine besteht aus drei W6 wobei die ersten beiden eine Zahl von 11-66 angeben, die sagt ob ein Wurf gelungen ist... je Höher ich das Talent habe (0-3) umso niedriger liegt die Zhal der Schwierigkeit nach der Universaltabelle (die auf jedem Charbogen unten mit abgedruckt ist) der letzte W6 gibt den Effekt an also Wie gut der Wurf war

Im Kampffall wäre es: Dämon Hugo schlägt mit seinem Vorschlaghammer ein Auto klein und würfelt seinen W666 (Schwierigkeit ist 33) Ergebnis ist 546 Also hat Dämon Hugo mit der 54 die Schwierigkeit geschafft und mit der 6 seeeehr viel Schaden gemacht. Endeffekt Auto ist Schrott.
 
Ich finde Earthdawns System auch am lustigsten. Man hat am Ende eine Latte an Würfeln, die sich bspw. aus Stärkestufe des Charakters und Schadensstufe der Waffe und sonstigen Talenten ergeben. Den Wert den man erhält vergleicht man mit einer Tabelle und erhält so seine Würfel:

1 W4-2
2 W4-1
3 W4
4 W6
5 W8
6 W10
7 W12
8 2W6
9 W8 + W6
10 W10 + W6
11 W10 + W8
12 2W10
13 W12 + W10
14 W20 + W4
15 W20 + W6
16 W20 + W8
17 W20 + W10
18 W20 + W12
19 W20 + 2W6
20 W20+W8+W6
21 W20+W10+W6
23 W20+2W10
24 W20+W12+W10
25 W20+W10+W8+W4
26 W20+W10+W8+W6
27 W20+W10+2W8
28 W20+2W10+W8
29 W20+W12+W10+W8
30 W20+W10+W8+2W6
31 W20+W10+2W8+W6
32 W20+W10+3W8
33 W20+2W10+2W8
34 W20+3W10+W8
usw.

Es ist einfach stylisch :D

Ansonsten mag ich eher einfache Systeme. Oft sind sie zwar nicht optimal, aber bspw. das System von SLA (2W10 + Fertigkeit) ist wunderbar flüssig und einfach.

Ein System wie D&D mit seinem W20 + Fertigkeit hat meiner Meinung nach die größten Nachteile. Mit einer Fertigkeit von 5 gehört man schon zu den Fachmännern und -frauen einer D20-Welt. Doch mit dem W20 landet man doch was das Gelingen einer Aktion angeht zu oft auf der Schnauze.

so far, brot
 
Cool, dass Du die Liste gepostet hast.


Was ich generell auch nicht so gut finde sind Systeme, bei denen man den Schaden "hochwürfeln" darf.
Wieder Shadowrun. Ich bin mies und hab n ganz kleinen Würfelpool.
Aber huch. Wurf ist 6+6+6+6+6+6..... und das Sicherheitssystem der supergeheimen Geheimkammer des Konz geknackt.

Man sollte auch nicht besser sein können, als es seine Werte in irgeneiner Form anzeigen.
 
@Ghulian

das hast du bei vielen Würfelsystemen das ein mickriger Nichtskönner durch Glück den Meister aller Professionen schlagen kan, nur weil der mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden ist... ob das Shadowrun, DSA oder WoD ist...
 
Also bei DSA bin ich mir da ncht so sicher, denn laut Regeln gilt nur bei Zaubern, dass eine Doppel-1 besonderer Erfolg und Dreifach-1 herausragender Erfolg bedeutet und bei Patzern ebenso, weil es den chaotischen Charakter der Magie an sich symbolisiert. Und auch dann wird aus einem FlimFlam kein Feuersturm.
Bei normalen Talentproben heißt Doppel-1 einfach "nur" geschafft und Doppel-20 einfach "nur" versaut und erst Dreifach-1 bzw. -20 bedeuten gepatzt, was in all unserer DSA-Zeit noch nicht ein einziges mal passiert ist.

Mir persönlich gefällt das Würfelsystem von DSA am besten, weil man dabei nicht irgendwie die Anzahl der Erfolge oder so zusammenrechnen muss, sondern durch das 3W20-System +Pool (in Form von ZfW oder TaW) durchaus mal den einen oder anderen richtig gammeligen Wurf kompensieren kann und das Können des Chars in dem Bereich nicht durch die Anzahl der zu werfenden Würfel gezeigt wird, sondern die Würfelergebnisse an sich beeinflusst werden. Zudem mag ich es, dass pro Zauber/Talent drei maßgebliche Attribute entscheidend sind, auf die gewürfelt wird. Dabei kann man sich meist sehr nett vorstellen, wieso gerade diese drei Attribute für das Talent entscheidend sind.

Das Würfelsystem von IN NOMINE fand ich jedoch so richtig schlecht. Dass W6er Zehnerstellen angeben sollen, ohne dass die Stellen über sieben genutzt werden können, finde ich ohnehin schon etwas lala, aber dass ein kompetenter Wert 45 war, hieß auch, dass gut 1/3 der Proben noch immer in die Buchse gingen. Kam dann noch eine kleine Spalte Erschwernis hinzu... naja.
Zudem war diese Universaltabelle echt nur auf Dämonen und Engel ausgelegt, denn die Werte der Menschen zum Beispiel waren dermaßen schlecht, dass sie nur mit einer Berufsfertigkeit in einem Bereich (also 2. Stufe) auf einen Wert wie 45 erst kommen konnten. Es war fast unmöglich, einen Menschen zu kreieren, der sowohl (halbwegs) Autofahren und dann vielleicht noch etwas anderes können sollte. Mit den Untoten sah es ähnlich aus, aber da konnte man ja noch darauf schieben, dass sie halt nix können und dafür in Masse auftreten.
 
@Scully
Was Talente angeht hast du recht, aber was Kämpfe angeht hast du unrecht...
den kritischen Treffer gab es und gibt es noch heute...

bei DSA2 gab es eine Treffertabelle für den kritischen Treffer...

Bei DSA3 und DSA4 werden die Treffer erhöht...
 
Ich persönlich mag am liebsten D10 und D100er Systeme, sprich WoD und Cthulhu. Aber prinzipiell kann ich mich mit fast jedem Würfelsystem anfreuden. Mit dem DSA System steh ich ein bißchen auf dem Kriegsfuß, weil man um einen Skill erfolgreich anwenden 3 Würfe schaffen muß, und ich bin schon froh, wenn ich nur einen schaffe :D

Fazit: Eigentlich egal, hauptsache das System funktioniert zufriedenstellend :]
 
Scaldor schrieb:
Das Würfelsystem von IN NOMINE fand ich jedoch so richtig schlecht. Dass W6er Zehnerstellen angeben sollen, ohne dass die Stellen über sieben genutzt werden können, finde ich ohnehin schon etwas lala, aber dass ein kompetenter Wert 45 war, hieß auch, dass gut 1/3 der Proben noch immer in die Buchse gingen. Kam dann noch eine kleine Spalte Erschwernis hinzu... naja.
Zudem war diese Universaltabelle echt nur auf Dämonen und Engel ausgelegt, denn die Werte der Menschen zum Beispiel waren dermaßen schlecht, dass sie nur mit einer Berufsfertigkeit in einem Bereich (also 2. Stufe) auf einen Wert wie 45 erst kommen konnten. Es war fast unmöglich, einen Menschen zu kreieren, der sowohl (halbwegs) Autofahren und dann vielleicht noch etwas anderes können sollte. Mit den Untoten sah es ähnlich aus, aber da konnte man ja noch darauf schieben, dass sie halt nix können und dafür in Masse auftreten.
Da hast du schon recht Scaldor, allerdings ist IN NOMINE auch kein System, das auf Realismus zielt... Dort steht der Spaß im Vordergrund und deshalb find ich das System zum Spiel passend.:D
 
Ich bevorzuge generell simple Unterwürfel- oder Rollover-Systeme wie BRP, Interlock und Fuzion aufgrund der schnellen Auswertung von Würfen.
 
@HKW
Die kritischen Treffer wurden deshalb bei DSA4 ja auch umgewandelt. Wenn Du nun eine 1 hast, muss Du eine weitere AT mitsamt allen Modis zur Bestätigung würfeln. Gelingt sie nicht, verursachst Du normale TP, die AT ist aber so schwer zu parieren wie eine `gute Attacke´. Gelingt sie, ist die Parade des Gegners ebenso erschwert und Du verursachst doppelte Waffen-TP ohne KK-Zuschlag etc.
Es sind also keine automatischen SP mehr, der W20-Wurf als SP-Wurf fällt völlig weg UND Du musst Deine Attacke noch bestätigen, was eine Meisterattacke bei Aggressoren mit einem Wert von 5 ungemein selten macht. Und auch dann ist ein Dolch noch eine recht harmlose Waffe.
 
Skyrock schrieb:
Ich bevorzuge generell simple Unterwürfel- oder Rollover-Systeme wie BRP, Interlock und Fuzion aufgrund der schnellen Auswertung von Würfen.
Magst du die 3 kurz erläutern?
 
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