Rätsel, Rätsel und noch mehr Rätsel !!!

Nochmal langsam: Es geht sogar nur mit einem, der vom Rand nach dem letzten sich bewegt. Der letzte weiß ja, was für eine Müützenfarbe die Personen rechts und links neben sich haben. Danach geht einer genau in die Lücke rein, der da schon steht - der Letzte, der raus kam, weiß also nun dadurch, dass er weiß, dass dieser sich auch direkt in die Trennlinie stellt, was er hat.
 
Jamin du hast immer noch einen Denkfehler.

Nein, draußen sehen sie auch nicht die Farbe ihres eigenen Hutes.

Wenn laut yennico keiner der Gefangenen weiß, was er auf dem Kopf trägt, dann ist ein willkürliches Aufstellen, Links oder Rechts, des ersten Gefangenen, keine Lösung.
Denn wenn bei bspw. den Farben Grün und Rot, der Erste draußen Rot hat und der Zweite Grün und sich Rechts daneben stellt und dann der Nächste kommt und nicht weiß was er hat, woher soll er dann wissen ob er nach Rechts oder nach Links muss, wenn niemand kommunizieren kann, wenn niemand dem Dritten sagen kann was er hat, wenn die Reichenfolge der Hutfarben der austretenden Gefangenen völlig willkürlich ist. Vielleicht fünfmal Rot und dreimal Grün, wie soll diese Logik des Aufstellens, die jedes Mal 50:50 ist, dazu führen, dass am Ende zwei Gruppen von Gefangenen existieren, die alle nicht ihre Hutfarbe kennen, sich keine Hinweise liefern konnten und ohne das ein Einziger einen Fehler macht?!


Du bedenkst zwar wenn Nummer 1 Rot und Nummer 2 Grün hat, wo dann Nummer Drei hin soll. Aber eben nicht wohin mit Nummer 4. [Warum fällt mir dazu nur 'I am not a Number' ein.]


Machen wir das Mal mit X und Y:

Also 1. Aufstellung Gefangener:
X
XY
Der Dritte der kommt kann X oder Y haben, der stellt sich zwangsläufig in die Mitte, wenn es zwei Verschiedene sind.
XXY oder XYY
Wohin aber stellt sich der Vierte? Er weiß ja nicht was er hat.

Also 2. Aufstellung Gefangener:
X
XX
Der Dritte der kommt kann X oder Y haben, der stellt sich neben einen der beiden, wenn es zwei Gleiche sind.
XXX oder XXY
Wohin aber stellt sich der Vierte? Auch dieser weiß nicht was er hat.

Und ich merke gerade das ich mir das Ganze gerade selbst erkläre, narf...... so viel dazu.

Bitte berichtigen wenn Falsch.

Lösung:
Der Erste mit X stellt sich auf. Der Nächste stellt sich daneben, z.B. XX. Der Nächste stellt sich wieder daneben, z.B. XXY. Ab dem Moment wo draußen nicht mehr nur eine Sorte steht, stellt sich der jeweils Nächste immer nur zwischen X und Y, andernfalls stets neben die gleiche Kette. Korrekt?!
 
Das Ding funktioniert nur, wenn der letzte in der Mitte steht und damit Rechts oder Links zugeordnet werden kann.
Er selber weiß nicht seine Farbe.

Wenn die beiden Gruppen also auf Rechts und Links verteilt werden müssten - wie das ja in der Aufgabenstellung suggeriert wird - dann hätte der Letzte eine 50/50 Chance am Leben zu bleiben, wenn sie sich nach dem Schema trennten und dann erst im letzten Schritt aufteilten.

Es ist also schon ein Rätsel, daß auf Irreführung aufbaut. Rechts oder Links sind halt relativ zur einer Mitte, die erst durch das Aufteilungsverfahren entsteht - aber ist ja OKe.

Machen wir mal ein neues ;)
 
Jamin du hast immer noch einen Denkfehler.
Ähm, nein. Was der Dritte mach ist ganz klar. Sollte es XXX bzw. YYY sein, stellt er sich entweder rechts oder links an, bei XYY bzw. YYX stellt er sich in die Y-X-Grenze.

Das Ding funktioniert nur, wenn der letzte in der Mitte steht und damit Rechts oder Links zugeordnet werden kann.
Er selber weiß nicht seine Farbe.
Also noch ein versuch: Der Letzte "O" stellt sich hin:
(X.)...XOY...(Y). Jetzt bewegt sich entweder (X) oder (exklusives oder!) (Y) und schaut sich das an. O ist ja entweder ein X oder ein Y, also stellt sich die Person wieder in die X-Y-Grenze. Sollte sich (X) oder (Y) links von ihm hinstellen, weiß er, dass er Y ist, sollten sich rechts hingestellt werden, dass er X ist.
 
Jaklar. Den zusätzlichen Zug könnte man jedoch als indirekte Kommunikation deuten. Er "wählt" nicht mehr, sondern informiert den Letzten.

Im Grunde ist der Begriff "wählen" falsch. Man stellt sich lediglich in die Mitte und entscheidet sich nicht für Rechts oder Links.
 
Jamin hast du das in FETT geschriebene nicht gelesen? Oder die private Unterhaltung verpasst, wo die Erklärung dazu steht?

Ich habe gemerkt beim schreiben, dass dein Denkfehler keiner war, weil ich mir beim schreiben die Lösung selbst erklärte und die Lösung steht dort in FETT.

Wieso also kommentierst du meinen Denkfehler, statt zu sagen ob meine Lösung stimmt, da Sie ja stimmt?! Ergo ist dein, also noch ein Versuch überflüssig oder wie man schon in der Schule sagte, ERST zu Ende lesen und DANN antworten!
 
Jaklar. Den zusätzlichen Zug könnte man jedoch als indirekte Kommunikation deuten. Er "wählt" nicht mehr, sondern informiert den Letzten.
So gesehen werden alle informiert, wenn sich alles sammelt, also zählt das nicht als gegenseitiges erzählen.

Jamin hast du das in FETT geschriebene nicht gelesen? Oder die private Unterhaltung verpasst, wo die Erklärung dazu steht?
Doch, aber ich wollte für mitlesende das klären.
 
Jetzt aber wieder Rätsel!
Wenn du in einer Hand vier Äpfel und in der anderen Hand sechs Birnen hast, was hast du dann?

Verdammt große Hände!
Und jetzt weiter!
 
Wieder was mit Dunkelheit. ;)

Jemand hat verschlafen und muss sich beeilen, denn um 10 Uhr hat er einen wichtiges Meeting. In seinem Schlafzimmer ist die Glühbirne kaputt, es ist stockdunkel. Da er nicht sehr ordentlich ist, liegen seine Socken einzeln im Wäschekorb. Er hat 34 schwarze und 16 weiße Socken. Wie viele Socken muss er herausziehen, um ein gleichfarbiges Paar zu haben?
 
Genau Drei!

Außer er hat Glück und die ersten Beiden sind gleichfarbig, aber auf Nummer Sicher sind es eben Drei.

Zur Erklärung: Wenn die erste Socke weiß oder schwarz ist, wird mit der zweiten Socke entweder dieselbe Farbe oder die andere gezogen, in letzterem Fall muss noch eine weitere gezogen werden, die dann entweder weiß oder schwarz ist und ein gleichfarbiges Paar ergibt.
 
Ein einfaches Rätsel;)

Wenn jemand auf dem Tisch vier W6 aufeinander gestapelt und auf der oberen Fläche zwei Augen zu sehen sind, wie hoch ist die Summe aller sichtbaren Augen?
 
Mist! Beim Lösen gab's ja einen Haken. ;)

Ok, hier ist es:
Zwei Prinzen sollten um den Thron ihres verstorbenen Vaters mit einem Pferderennen kämpfen. Das Problem ist nur, dass der gewinnt, dessen Pferad als letztes die Ziellinie überquert. Beide reiten daher zwar zügig los, werden aber immer langsamer. Da das zu nichts führt, besprechen sich beide Prinzen, machen etwas und reiten danach ganz schnell Richtung Ziel. Was haben sie gemacht?
 
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