Pfeiffer: "Zuviel Medienkonsum macht dick, dumm und möglicherweise auch aggressiv."

AW: Pfeiffer: "Zuviel Medienkonsum macht dick, dumm und möglicherweise auch aggressiv

Silvermane schrieb:
Irgendwie beginne ich die RAF zu vermissen.

-Silver.

"Die Menschheit wird erst dann frei sein, wenn der letzte Kapitalist mit den Gedärmen des letzten Bürokraten erhängt worden ist."
-Unbekannt
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? ? ? Ironie ? ? ?


Eva schrieb:
Wahrscheinlich wuden einige durch die Aussage eines chinesischen Neureichen verschreckt, der gegenüber einem deutschen Reporter mal sagte, in 10 Jahren lassen die Chinesen ihre T-Shirts in Deutschland nähen. Weil ihnen dann nämlich alles dort gehört.
Offenbar will man sich jetzt nahtlos in den sozialistischen Kapitalismus einreihen.
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Ja und? Was meinst du was ein deutsches TShirt die Kosten wird?

MfG

QAD
-für eine Rückkehr der Textilindustrie nach Deutschland
 
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QuickAndDirty schrieb:
Ja und? Was meinst du was ein deutsches TShirt die Kosten wird?

MfG

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-für eine Rückkehr der Textilindustrie nach Deutschland
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Genausoviel nein WENIGER als ein Tshirt das in Vietnam produziert wird.
Ganz einfach.
Darauf zielte dieses Zitat so wie ich es verstanden habe nämlich ab: Dass sich die Produktionskostenverhältnisse umkehren werden.
Oder auch: In Communist China, Europe is the sweat shop.
 
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Darauf zielte dieses Zitat so wie ich es verstanden habe nämlich ab: Dass sich die Produktionskostenverhältnisse umkehren werden.
Oder auch: In Communist China, Europe is the sweat shop.
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Genau das. Ich glaube nicht, daß dieser nette, chinesische Millionär als Menschenfreund auftreten wollte und die deutsche Textilindustrie sanieren wollte, um Facharbeiter für einen Stundenlohn von 20€ einstellen.

Das ganze war eine mehr oder weniger unverhohlende Drohung, daß wir uns von der Weltspitze abschieden dürfen und froh sein können, wenn wir für die neuen Herrn noch die Dreckarbeit machen dürfen.

Ob er mit seinen Vorstellungen Recht hat? Wer weiß? So oft wie China als großes Vorbild genannt wird, scheint das ja für einige ein anstrebenswertes Ziel zu sein.
China hat nämlich nicht nur ein Problem mit der Zensur und den Menschenrechten, sondern auch mit den Arbeitsbedingungen. Das beeindruckende Wirtschaftswachstum, was ja auch immer wieder gelobt wird, ist durch zum Teil katastrophale Arbeitsbedingungen erkauft.
 
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Ich hab diese Zitat aufgrund der Hervorhebungen Pfeiffer zugeordnet, aber das hat ja Uhl gemacht!!!

Spätestens seit den Olympischen Spielen in Peking wissen man, was möglich sei. "Was die Chinesen können, sollten wir auch können. Da bin ich gern obrigkeitsstaatlich."
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Tellurian schrieb:
Genausoviel nein WENIGER als ein Tshirt das in Vietnam produziert wird.
Ganz einfach.
Darauf zielte dieses Zitat so wie ich es verstanden habe nämlich ab: Dass sich die Produktionskostenverhältnisse umkehren werden.
Oder auch: In Communist China, Europe is the sweat shop.
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Das ist schon deshalb ziemlicher dummfug, weil die paar Europäer garnihct soviel nähen könnten um alle Chinesen zu versorgen. Es sei denn der Vorgang wird Kapitalisiert, dann werden die shirtes ganz modern von Maschienen selbsttätig verklebt...aber dann arbeitet da kein Heer von Menschen sondern Hochbezahlte spezialisten.


Insgesammt mache ich mir keine sorge darum wenn china mal reich ist. Mich sorgt das die Chinesen so arm sind das der Kapitalfluss dahineien ewig dauern kann ohne das sich dort was täte. Diese vielen Menschen.

An sich müste das kaptital ja einmal über den Globalisierten Erdball wandern, bis es wieder bei uns ankommt, weil dann alle höhere löhne haben...aber China ist irgendwie eingroßes Loch.
 
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In 30 Jahren tauschen wir Europäer ein Tonne sauberes Wasser gegen eine Tonne Öl, dann sind wir wie die Araber nur statt Öl verscheuern wir Wasser.
 
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Ich frag mich gerade wo wir das saubere Wasser hernehmen sollen.
 
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Nu das ist nicht schwer, unsere Landstriche sind nicht karg und verseucht, also ist der Wassergewinnung kaum etwas im Wege, da Fachpersonal und Mittel vorhanden sind.

Die Entsalzunganlagen haben ihre Schwachpunkte, so das unsere Position wert wäre, um damit Kriege zu führen.
 
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Im Moment ja, aber wie sieht es nach dem Klimawandel aus?
 
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Nach dem Klimawandel ist vor dem Klimawandel.
(Ich persönlich halte die Panikmache schon übertrieben, vorallem da ich weiß das die Klimaforscher sich genauso unseriös wie der Pfeiffer verhalten.....allein das Konzept "Ich schmeiße alle Daten weg die meinen Model wiedersprechen und den Rest der Daten bearbeite ich so das sie meinem Model zustimmen")
 
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Können wir vielleicht zum Thema zurückkommen? :rolleyes:

Wie wärs wenn ihr den Klimawandel an passenderer Stelle weiter diskutiert? ;)
 
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Hättest du nicht einen eleganteren Übergang zum ursprünglichen Thema finden können, wie Klima->Strom->Computer->Spiele->Pfeiffer Schwachkopp:D
 
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Hier mal was "Neues" zum Thema Gewalt in Spielen. Ein internatioaler "wissenschaftlicher" Kongress.

Index
 
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Der reißerische erste Absatz lässt mich als Wissenschaftler an der wissenschaftlichen Objektivität der Leute irgendwie zweifeln...
 
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Irgendwie ist das eine weitere Propagandaveranstaltung, das erinnert mich daran an den Grundsatz Psychater gut (da sie wenigsten wissenschaftlich arbeiten) und Psychologen Nieten.
 
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Allein schon "der Gallileo Report beantwortet die Fragen" ist so zum kotzen falsch...
Es GIBT ja keine definitive Antwort.
Und das WoW-Sucht Problem ist ja was ganz anderes als die "Killerspielproblematik".
Was mal wieder untern Tisch fällt, ist einfach, dass der Spieler bei einem Gegner im Spiel eben nur eine Spielfigur ist. Für den Nichtspieler fehlt da die Differenzierung. Und die wird von solchen Reportagen nicht besser. Aber immerhin hab ich diesen Report nicht mit meinen GEZ Gebühren finanziert...
 
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Ist doch gut das es Galileo bringt. Besser hätte man diese Ansicht wohl nicht disqualifizieren können als sie in einer Bild oder PM ähnlichen Infotainment Sendung zu vertreten.
 
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Außerdem gerät die ganze Killerspieltheorie nach dem letzten Amoklauf in Finnland sowieso ins Wanken.
Soweit ich weiß hat der Kerl dort niemals CS, WOW, FF oder welches Spiel angeblich gerade der Auslöser sein soll gespielt.
Schlimmer noch, er hatte Freunde, in der Schule war gar nicht mal so schlecht und die eine oder andere Beziehung zu einer Frau hatte er wohl auch schon gehabt.
Damit paßt er absolut nicht in das Profil eines Amokläufers.

Aber so ein Profil zu erstellen ist sowieso unmöglich. Erinnert mich an den Versuch der CIA ein Profil für Terroristen zu erstellen. Nach deren Analyse kam raus ein Terrorist ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, kommt aus einer Einkommensschwachen Familie und ist selten der älteste Sohn der Familie. Und wenn man dieses Profil auf Palästina anwendet, dann trifft das auf ca. 60% der Bevölkerung des Gazastreifens und des Westjordanlandes zu. Die Schlußfolgerung lautet also, mit diesem Profil kann man keine Terroristen ausfindig machen.

Und da Profile für Amokläufer ähnlich weit gefasst sind, sind sie genauso unnütz. Da hilft es auch nicht dieses oder jenes Computerspiel mit ins Profil aufzunehmen, dadurch wird es auch nicht genauer.
 
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