Ace_van_Acer
Zombie Schauspieler
- Registriert
- 14. September 2004
- Beiträge
- 9.116
Ich schreibe (wie wahrscheinlich jeder Rollenspieler) an meiner eigenen Kampagnenwelt, in dieser möchte ich jedoch aufgrund von Details die ich in diesem Thread nicht näher benennen möchte, alle Götter rauslassen.
Wie steht ihr dazu, einem Kleriker/Paladin nicht mehr an einzelne Götter Glauben zu lassen, sondern viel mehr an eine gewisse Urkraft, die selbst Neutral ist, als Quell von Göttlicher Magie zu nehmen?
Der Spieler dürfte sich gezielt die Domänen aussuchen die er möchte (Mit üblichen Einschränkungen wie Domäne des Guten nur für Gute Charaktere, Gute Kleriker dürfen nur Positive Zauber benutzen etc.)
Paladine würde ich immernoch an das Gute und die Rechtschaffenheit glauben lassen, dies aber nicht aufgrund eines Gottes, sondern einfach weil ich denke, das dieses Konzept auch ohne Gott gut klappt (Immerhin gibt es für RB noch den Finsteren Streiter und Für RN doch diese Kopfgeldjägerklasse)
Wie denkt ihr drüber?
Wie steht ihr dazu, einem Kleriker/Paladin nicht mehr an einzelne Götter Glauben zu lassen, sondern viel mehr an eine gewisse Urkraft, die selbst Neutral ist, als Quell von Göttlicher Magie zu nehmen?
Der Spieler dürfte sich gezielt die Domänen aussuchen die er möchte (Mit üblichen Einschränkungen wie Domäne des Guten nur für Gute Charaktere, Gute Kleriker dürfen nur Positive Zauber benutzen etc.)
Paladine würde ich immernoch an das Gute und die Rechtschaffenheit glauben lassen, dies aber nicht aufgrund eines Gottes, sondern einfach weil ich denke, das dieses Konzept auch ohne Gott gut klappt (Immerhin gibt es für RB noch den Finsteren Streiter und Für RN doch diese Kopfgeldjägerklasse)
Wie denkt ihr drüber?