Pathfinder Pathfinder ohne Götter

Ace_van_Acer

Zombie Schauspieler
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Ich schreibe (wie wahrscheinlich jeder Rollenspieler) an meiner eigenen Kampagnenwelt, in dieser möchte ich jedoch aufgrund von Details die ich in diesem Thread nicht näher benennen möchte, alle Götter rauslassen.

Wie steht ihr dazu, einem Kleriker/Paladin nicht mehr an einzelne Götter Glauben zu lassen, sondern viel mehr an eine gewisse Urkraft, die selbst Neutral ist, als Quell von Göttlicher Magie zu nehmen?

Der Spieler dürfte sich gezielt die Domänen aussuchen die er möchte (Mit üblichen Einschränkungen wie Domäne des Guten nur für Gute Charaktere, Gute Kleriker dürfen nur Positive Zauber benutzen etc.)

Paladine würde ich immernoch an das Gute und die Rechtschaffenheit glauben lassen, dies aber nicht aufgrund eines Gottes, sondern einfach weil ich denke, das dieses Konzept auch ohne Gott gut klappt (Immerhin gibt es für RB noch den Finsteren Streiter und Für RN doch diese Kopfgeldjägerklasse)

Wie denkt ihr drüber?
 
Wenn wir in den Bereich Urkräfte kommen, wäre das Paladintum dann eher ein Kriegerkodex wie bei den Samurai.

Eine andere Möglichkeit wäre, daß in der Fantasywelt eine monotheistische Religion vorherrscht.
 
Würde dann ja mehr in den Bereich von "Jedi" gehen; was aber auch funktionieren kann. Was ist mit dem Druiden sofern vorhanden? Der schöpft seine Kraft aus der Natur?
 
Joa kann man machen. D&D5 geht ja sogar so weit, die Paladine sogar von rechtschaffend gut zu trennen und das klappt recht gut. Und Kleriker eines Prinzips/einer Domäne ohne Gottheit, war doch glaube ich schon früher ne Möglichkeit, oder nicht?
 
Wobei, wenn Göttern wegfallen und es nur die eine "Macht" gibt, wie erklärt man das schlüssig mit den Domänen? Und wären noch alle Domänen sinnvoll spielbar? Und wie grenzt sich das zu PSI ab - sofern man das in der Kampagne zuläßt?

Und wie ist das bei den Naturvölkern, den anderen Rassen? Wie ist das angedacht?
 
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