- Registriert
- 12. September 2003
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Hi Leute,
ich habe mir vor zwei Monaten den Spass gegönnt und mich in "Paranoia" eingelesen, sozusagen einen Klassiker unter den Rollenspielen.
Ich für meinen Teil war von dem System begeistert - vom Witz, der Brutalität, der bösen Satire der Thematik UND von der Andersartigkeit des Settings im Vergleich zu den üblichen 'Mainstream'-Systemen.
Ich kam dabei aber um eine Fragestellung nicht herum, die sich mir regelrecht aufdrängte:
Taugt Paranoia als 'Langzeitrollenspiel'?
Ich bin mir sicher, dass Paranoia als One-Shot oder als einzelnes Abenteuer wunderbar Spass machen kann (sowohl für SLs als auch für Spieler, sofern diese mit der passenden Einstellung ans Spiel heran gehen). Es kann eine echte Ablenkung sein oder auch wunderbar in die Pause beim Wechsel der Gruppe von einem Rollenspielsystem zum nächsten gespielt werden.
Aber hat es das Zeug zur Dauermotivation? Zu einer Monatelangen Chronik?
Ich frage mich ein wenig, ob die Begeisterung über die 'Andersartigkeit' des Settings und der 'Philosophie' des Rollenspiels (Du hast als Meister immer recht, wenn du nicht recht hast: Gib es nicht zu und to so als hättest du recht!) lange genug anhält oder u.U. irgendwann abflaut.
Wie sind eure Erfahrungen mit dem System?
ich habe mir vor zwei Monaten den Spass gegönnt und mich in "Paranoia" eingelesen, sozusagen einen Klassiker unter den Rollenspielen.
Ich für meinen Teil war von dem System begeistert - vom Witz, der Brutalität, der bösen Satire der Thematik UND von der Andersartigkeit des Settings im Vergleich zu den üblichen 'Mainstream'-Systemen.
Ich kam dabei aber um eine Fragestellung nicht herum, die sich mir regelrecht aufdrängte:
Taugt Paranoia als 'Langzeitrollenspiel'?
Ich bin mir sicher, dass Paranoia als One-Shot oder als einzelnes Abenteuer wunderbar Spass machen kann (sowohl für SLs als auch für Spieler, sofern diese mit der passenden Einstellung ans Spiel heran gehen). Es kann eine echte Ablenkung sein oder auch wunderbar in die Pause beim Wechsel der Gruppe von einem Rollenspielsystem zum nächsten gespielt werden.
Aber hat es das Zeug zur Dauermotivation? Zu einer Monatelangen Chronik?
Ich frage mich ein wenig, ob die Begeisterung über die 'Andersartigkeit' des Settings und der 'Philosophie' des Rollenspiels (Du hast als Meister immer recht, wenn du nicht recht hast: Gib es nicht zu und to so als hättest du recht!) lange genug anhält oder u.U. irgendwann abflaut.
Wie sind eure Erfahrungen mit dem System?