Sycorax

uninterested.
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Hiho!

Es würde mich mal interessieren, an welchen Orten Eure Geschichten so spielen. Was macht gerade diesen Ort ideal für Eure Runde, wie seid Ihr auf den Ort gekommen und warum konnten andere das Rennen nicht machen; stützt Ihr Euch auf die offiziellen Informationen zu der Region oder der Stadt oder denkt Ihr Euch alles selbst aus? Wie sind Eure Erfahrungen damit; verändert der Ort vielleicht die Spielstimmung oder ist er nicht mehr als ein Name?
 
AW: Orte des Geschehens

Aaalso:

Obwohl ich nicht selbst ge-eSeL-t hab in unserer Gruppe, muss ich natürlich dennoch meinen Senf dazu geben:

Wir haben bislang immer in Berlin und Marburg gespielt.

Was diese Orte prädestiniert hat, ist einfach der Grund, dass sich die Spieler dort auskannten. Es macht das Spiel imo viel realitätsnaher, weil die Spieler die Stadt, die dortigen Geschäfte, Kneipen etc. kennen, einfach um das Gefühl wissen, in dieser Stadt zu leben.

Ich glaube, unsere SL hat, was Berlin betrifft, nicht alle Informationen sinnlos übernommen, sondern lediglich die, die er für gut befunden hat. Alles andere, was die Kainskindergesellschaft betrifft, wurde dann passend ausgeschmückt.
Ja und für Marburg gibt es ja ohnehin nichts Offizielles. :)
 
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Sycorax schrieb:
Hiho!

Es würde mich mal interessieren, an welchen Orten Eure Geschichten so spielen. Was macht gerade diesen Ort ideal für Eure Runde, wie seid Ihr auf den Ort gekommen und warum konnten andere das Rennen nicht machen; stützt Ihr Euch auf die offiziellen Informationen zu der Region oder der Stadt oder denkt Ihr Euch alles selbst aus? Wie sind Eure Erfahrungen damit; verändert der Ort vielleicht die Spielstimmung oder ist er nicht mehr als ein Name?

Titanic - zwischen England, Frankreich und Amerika
Ich hab mir Ghost Ship, Lost Voyage und ein paar Titanic Filme angesehen und wollte schon immer mal eine Chronik der anderen Art realisieren. Eine Geschichte, die sich komplet auf einem Schiff und dem Meer abspielt, hielt dich da für eine sehr orginelle idee. Was man dann davon halten mag.... darf dahin gestellt sein.... meine spieler fanden es ne tolle idee.

London, England
Sherlock Homes, Jackle & Hyde, The Ripper und ein paar andere Geschichten boten mir immer schon mal den anreiz auch dort eine Chronik stattfinden zu lassen in Victorian Age. Welche reize mit der Stadt verbunden sein kann sich jeder denken.... es ist nun mal so das diese Stadt eines der größten und bekanntesten Metropolen seiner Zeit damals war. Auch die Mythen die um die Gegend dort vorhanden sind.... einfach großartig und fesselnd.

Essen (Ruhrpot), Deutschland
Meine Wohl größte Chronik liegt dem Fakt zu grunde, wie es meine vorschreiberin schon begründet hat, dass ich mich in dem Gebiet einiger massen gut auskenne und man sich deswegen dort auch relativ schnell heimisch fühlen wird. Geschichtlich hab ich da etwas tiefer in die Tasche gegriffen und eine Verschwörung innerhalb der Camarilla kam als resultat heraus. Klingt relativ langweilig und nach einer Standartgeschichte wie sie jeder mann kennt, doch meine leute fesselt sie momentan eben so gut wie ein Buch oder ein schöner Kinofilm.

So weit so gut... natürlich würde ich auch chroniken zu anderen städten spielen, leiten oder schreiben. Allerdings muß ich sagen, das es einfach mehr spass macht wenn der spieleleiter und die spieler persönlich etwas mit der Stadt verbinden können. ;-) naja könnte man jetzt auch wieder tod diskutieren.
 
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Berlin ist der Favourit in unser runde danach folgt Hamburg und Hannover.
Der Grund ist relativ einfach, die spieler und Sl kennen sich einigermassen aus.
Desweitern haben hamburg und Berlin eine mehre milionen große Einwohnerzahl, was eine große Kaintengesellschaft ermöglicht. in Berlin sitzt die Bundesregierung und auch viele Ministerien, in Hamburg ist der größte Frachthafen und in Hannover da aus der region kommen wir her.
 
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Unsere nächste Dark Ages-Chronik wird in Straßburg spielen. Die Stadt liegt auf der westlichen Seite des Rheins, ziemlich im Süden. Hatte daher keine besonders gute Verbindung zum Rest des Heiligen Römischen Reiches, da die Verbindungsbrücke zur Zeit noch im Bau ist. Wir spielen nach 1262, d.h. Straßburg wurde schon zur Freien Stadt deklariert. Ist ansonsten ein Bischossitz, was die Sache auch nochmal interessant macht. Die Spielercharaktere sind übrigens ausschließlich Lasombra, der Prinz ein Toreador. Gespielt wird nach der Revised Edition.
 
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Die Dark Ages-Chronik, wo mein Kleiner hier zum Einsatz kommt, ist Goslar. Liegt daran, daß der SL eben aus Clausthal-Zellerfeld kommt und der Rest sich teilweise da ebenfalls recht gut auskennt - ich bin beispielsweise oft im Harz gewesen. Was GS interessant macht, ist die Geschichte und Aufstieg zur Reichsstadt, ebenfalls die Tatsache, daß es hier noch recht viel Silberbergbau gibt und dementsprechend die Möglichkeit, entsprechend Einflüsse zu sammeln. In unserer Chronik schreiben wir derzeit August 1241, wobei zwei der Chars (Felix und der Quoten-Laso) sich schon recht lange aus Venedig kennen, bevor das erste Kapitel direkt in 1198 begann.

Ansonsten bin ich mit meinem neusten Char derzeit in Hamburg unterwegs, Anno 1889.

Wenn ich etwas meistern würde, würde ich wohl auf Münster zurückgreifen. Schließlich gibt es hier auch eine recht interessante Geschichte, ich denke da zB an die Sache mit den Wiedertäufern, usw.

Greetz,
Felix
 
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Felix_von_Wolfsstein schrieb:
Die Dark Ages-Chronik, wo mein Kleiner hier zum Einsatz kommt, ist Goslar. Liegt daran, daß der SL eben aus Clausthal-Zellerfeld kommt und der Rest sich teilweise da ebenfalls recht gut auskennt - ich bin beispielsweise oft im Harz gewesen. Was GS interessant macht, ist die Geschichte und Aufstieg zur Reichsstadt, ebenfalls die Tatsache, daß es hier noch recht viel Silberbergbau gibt und dementsprechend die Möglichkeit, entsprechend Einflüsse zu sammeln.
da gebe ich dir recht goslar ist eine schöne stadt und das mitteralterliche ambiente der stadt ist geeignet um sich gut in der chronik hineinzuversetzten.
war auch schon oft in goslar , clausthal zellerfeld, schierke und eben harz.
ist ja nicht weit weg etwa 100 km und ich bin da. der harz eignet sich hervorragend auch für die werwölfe.
 
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Duisburg und 2x Dortmund in der Neuzeit, wobei 2 verschiedene Dortmunds, da verschiedene Meister - war recht irreführend. :nixwissen

Jetzt eine Ruhrgebietschronik, ohne feste Stadt: Start Dortmund im Mittelalter,
über Essen, Bochum und auf nach Soest. Mal schaun was dann kommt.

Ich sage euch, im Mittelalter zu reisen (auch mit Pferden) ist
die Hölle. Wir haben allein 6 Tage von Bochum nach Soest gebraucht.
(ca. 1/2 h mit dem Auto) :ROFLMAO:
 
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@Azraella:

Und biegst du einmal falsch ab, kann das folgenschwere Folgen haben...

Was soll da Felix sagen? Kommt aus dem Herzogtum Österreich und wird in diese komische Stadt namens Goslar von seinem Erzeuger und einem seiner Mentoren verschoben. Tolle Aktion bei Ventrue mit Nahrungsbeschränkung..

Schmunzelnde Grüße von
Felix
 
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Oh, was für ein Zufall! Meine Dämonen: Die Gefallenen Runde ist ebenfalls zum Großteil in Hannover angesiedelt, weil meine Gruppe und ich auch von dort kommen. Wir hatten aber auch schon einen Abstecher in den Harz und nach Hamburg.
 
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Ach, ihr habt das Viech in die Kurie gelassen und vorher Felixens Gebiet unsicher gemacht? Jetzt ist mir alles klar. <lol>

Nur 'n Spaß. ;o)
 
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Felix_von_Wolfsstein schrieb:
@Azraella:

Und biegst du einmal falsch ab, kann das folgenschwere Folgen haben...

Und nicht nur das: Wir wurden schon von Werwölfen gejagt und sind in einen
Hinterhalt von Brujah-Wegelagern geraten, und das obwohl wir auf der berühmten Hanse-Straße unterwegs waren. Nachts ist da aber mal gar nichts los.
Außerdem können Reisende normalerweise am Wegesrand übernachten.
Aber was tut man als Normal-Un-Sterblicher....
Höhlen und Hütten sind im Waldgebiet rar. Da muß man sich Stunden bevor die Sonne aufgeht schon Gedanken machen.

Aber ich komme vom Thread-Thema ab - Sorry. ;)

Spannend ist es erst Neuzeit gespielt zu haben und dann in die selben Städte im Mittelalter zu kommen. Die Spieler erkennen plötzlich die großen, mächtigen Ahnen als kleine Lichter wieder. Da brennt es schon mal unter den Fingernägeln, sich zu rächen. Aber da muß man klar Spieler und Charaktermotivation trennen.
 
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Ich hatte leider noch nie das Vergnügen Vda zu zoggn ;(
naja..hier ma mein Senf:

Ich habe einmal den 'Fehler' begangen in Berlin zu spielen (dort kommt meine Gruppe her) ...wenn man einen Spieler nicht permanent mit einem Problem 'belastet' , kommen sie auf absolut schräge Ideen...zB sich einfach mal selbst einen Besuch abzustatten...einer meiner Spieler wotlle zu seinem RL Haus...das war total assi

Seitdem spiele ich ausschließlich in anderen Metropolen. Meist auch noch außerhalb von Deutschland, da auch schon Spieler auf die Idee gekommen sind nach Berlin zu fliegen (aber von San Fransico dauert das schon länger ^^)...ich spiele oft in den USA (Kinder des Lotus habe ich nie gelesen) und dort auch nur in großen Städten wie Ottawa, Bosten, LA, NYC usw ....da kennt man sich vom Allgemeinwissen schon etwas aus...und Straßennamen usw unterliegen eh meiner Vorstellung ^^
 
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Sprawl schrieb:
Ich hatte leider noch nie das Vergnügen Vda zu zoggn ;(
naja..hier ma mein Senf:

Ich habe einmal den 'Fehler' begangen in Berlin zu spielen (dort kommt meine Gruppe her) ...wenn man einen Spieler nicht permanent mit einem Problem 'belastet' , kommen sie auf absolut schräge Ideen...zB sich einfach mal selbst einen Besuch abzustatten...einer meiner Spieler wotlle zu seinem RL Haus...das war total assi

Spiel einfach gegen zeitraum 1980 oder 1970.... problem gelöst... die spieler werden wohl dann noch nicht geboren sein. Zu dem muß man sagen sie selbst wären wohl npcs und der willkür des SLs als solche.... zum anderen muß ich sagen reagiere ich sehr Aggressiv auf OUTTIME wissen, was einfach dazu führt das ich sage.... nö in der welt wohnst du nicht dort, sondern jemand anderes.
Schräge Ideen sind nicht schlecht... wenn sie der Gruppe, der Geschichte oder dem Spiel in irgend einer hinsicht dienen. Dies zu beurteilen obliegt hier der SL.
 
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Ich finde es auch angenehmer, in Städten zu spielen, die man nicht so gut aus eigener Anschauung kennt. Das vermeidet Diskussionen der Marke "Quatsch, an der Ecke gibt´s doch gar keinen Kiosk!" und "lustige" Sprüche zu bestimmten Orten, an denen in Wirklichkeit mal irgendwas passiert ist (für sowas ist meine Gruppe immer zu haben :rolleyes: ). Bei Geschichten im Ausland spielt für mich auch das Flair der jeweiligen Region eine grosse Rolle, obwohl es auch mehr Recherchearbeit bedeutet, sich in die Stimmung einer fremdenn Gegend hineinzufinden.
Wir spielen im Moment in einem (fast) völlig frei erfundenen Mailand (die Atmosphäre war hier glaube ich zu Anfang nicht so super gelungen, aber ich hab im Laufe der Zeit noch einige Details eingebaut); die nächste Geschichte wird sich in den Gassen des viktorianischen London abspielen (obwohl der Beginn der Geschichte noch in ferner Zukunft liegt, sammel ich schon Eindrücke wo ich kann; man ist ja lernfähig ;) ).
Insofern hatten wir schon einen seltsamen Mordfall bei einer Modenschau, in den Navagli versenkte Leichen, diverse Kirchenbesuche und den (bisher erfolglosen) Versuch, Leonardos Fresken zu besichtigen (tja, das Kloster zeigt sie leider nur bis zum frühen Nachmittag).
In London werden wohl Kokshäuser, Towerraben und viel Nebel ihre Rollen spielen, mal sehen.

P.S.: Vielen Dank für die vielen Antworten, einige haben mich schon wieder auf dumme Ideen gebracht :D (leider kann man ja nie so viel spielen wie man Ideen hat :( ).
 
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Sycorax schrieb:
(leider kann man ja nie so viel spielen wie man Ideen hat).

Oh ja, das geht mir genauso. Man bekommt Ideen in den Kopf, wo, was, wann, wer, wie und so weiter.. aber man kann ja leider meistens nur Bruchstücke davon umsetzen.

Greetz,
Felix
 
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Sycorax schrieb:
Ich finde es auch angenehmer, in Städten zu spielen, die man nicht so gut aus eigener Anschauung kennt. Das vermeidet Diskussionen der Marke "Quatsch, an der Ecke gibt´s doch gar keinen Kiosk!" und "lustige" Sprüche zu bestimmten Orten, an denen in Wirklichkeit mal irgendwas passiert ist (für sowas ist meine Gruppe immer zu haben :rolleyes: ). Bei Geschichten im Ausland spielt für mich auch das Flair der jeweiligen Region eine grosse Rolle, obwohl es auch mehr Recherchearbeit bedeutet, sich in die Stimmung einer fremdenn Gegend hineinzufinden.
Wir spielen im Moment in einem (fast) völlig frei erfundenen Mailand (die Atmosphäre war hier glaube ich zu Anfang nicht so super gelungen, aber ich hab im Laufe der Zeit noch einige Details eingebaut); die nächste Geschichte wird sich in den Gassen des viktorianischen London abspielen (obwohl der Beginn der Geschichte noch in ferner Zukunft liegt, sammel ich schon Eindrücke wo ich kann; man ist ja lernfähig ;) ).
Insofern hatten wir schon einen seltsamen Mordfall bei einer Modenschau, in den Navagli versenkte Leichen, diverse Kirchenbesuche und den (bisher erfolglosen) Versuch, Leonardos Fresken zu besichtigen (tja, das Kloster zeigt sie leider nur bis zum frühen Nachmittag).
In London werden wohl Kokshäuser, Towerraben und viel Nebel ihre Rollen spielen, mal sehen.

Zu deinem ersten abschnitt: Städte, die die Spieler kennen empfiehlt sich natürlich insbesondere für Anfänger, da diese sich nicht noch lange an die Umgebung, Kultur, Gesellschaftsformen und Gepflogenheiten der Sterblichen der großartig anpassen müßen bzw erst noch kennenlernen.
Der große Vorteil in Europa zu spielen liegt eigentlich darin, Routen Planner (z.B.: Microsoft Route 2005) für Stadtkarte verwenden zu können und außerdem sowieso noch mehr material auf deutsch zu den entsprechenden Städten, Organisationen, etc. zu finden. Natürlich kann man Fiktiv hier und dort das Eine oder Andere ergänzen, sowie jeden beweis der auf persönliche Dinge des Spielers hinweist entfernen kann. Ich könnte jetzt auch noch ein paar mehr vorteile dazu auflisten, aber würde sagen, wenn wer daran interessiert ist an ideen wie man etwas aufbauen kann und sich gerne vorschläge anhört, sollte er sich einfach bei mir über ICQ melden.

zu deinem zweiten abschnitt: Ein vollkommen Fiktives Mailand? *grübel* ich muß gestehn - ich kann absolut nichts mit mailand anfangen - würde daher nicht merken ob 1 zu 1 übernommen oder fiktiv, jedoch würdest du, um so mehr du mit fiktion arbeitest, mir einen riegel davor schieben selbst aktiv und zu forschen und mich mit mailand vertraut zu machen, verhintern. Was Atmosphäre betrifft, muß man eigentlich nur wissen, wie die etwa ausschaut und dann sollte es atmosphärisch eigentlich keine probleme geben, aber ich glaube, ich weiß was du mit "Anfangs nicht so gelungen" meintest.

Zum Thema London, wenn du dazu ideen, vorschläge oder Ratschläge suchst, kannst du dich natürlich auch bei mir persönlich via icq melden.
 
AW: Orte des Geschehens

Sycorax schrieb:
Wir spielen im Moment in einem (fast) völlig frei erfundenen Mailand


Sprich: ohne die ganzen "offiziellen" Verwicklungen mit Camarilla und Sabbat? Wäre doch auch mal eine Option.

Ich glaube, wenn ich dazu komme, mal endlich das zu meistern, was ich vorhabe, wird NY auch anders aussehen als das, was in New York by Night beschrieben ist. Aber leider fehlt mir da zum Ausarbeiten auch die Zeit und die Muße.
 
AW: Orte des Geschehens

Unsere Orte des Geschehens sind immer großstädte in den USA. Man kann, meiner Meinung nach, als eSeL einfach alles mögliche daraus machen. Außerdem ist die USA (als Spielort!) toll, da man sich jedes noch so bekloppte Gesetz aus den fingern ziehen kann :D
 
AW: Orte des Geschehens

lustige gesetze zum kopfschüttel gibts ja haufenweise in den usa. ich glaube eine renterin hatte mal ein strafgeld bezahlen müssen, da sie zu langsam über die strasse gegangen ist...
hi felix zu new york by night hesha, calebros, katherina die weise(im spiel und glaube ich auch in n.y bei nacht erwähnt), aisling stirbridge sind für new york einfach zu wichtig als das sie in der versenkung verschwinden. hast du sie in dein n.y übernommen?
sonst kann man alles abändern wie man lustig ist.
 
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