- Registriert
- 29. Januar 2004
- Beiträge
- 11.097
Ich wanderte aus, in ferne Gestaden.
Ich wollte was anderes als Wildschweine jagen.
So kam ich des nachts an ein graues Haus,
denn nächtens, mein Freund, sieht alles grau aus.
Ich ging zu der Tür, doch sie stand schon offen,
so ließ sie mich schon, auf Freundlichkeit hoffen.
Drum trat ich rasch ein mit lautem "zum Gruß"
und stieß dabei derbe an einen Tischfuß.
Was steht der so dumm im Wege herum,
dachte ich stumm und sah mich dann um.
Es war niemand da! Die Stube war leer!
Den Grund zu finden war gar nicht schwer.
Kein Gast und kein Wirt. Wie soll man so scheffeln?
Da wunderts micht nicht! Wer soll das auslöffeln?
Ich stakste vorbei, an Holzsitz und Stuhl.
Welch graus´ger Gestank, in diesem klein´n Pfuhl.
Dort drüben, die Türe! Ich schloss sie rasch auf,
und sah dahinter ´ne Treppe hinauf.
Schon tanzte ich aufwärts mit federndem Schritt,
un polterte abwärts nach dem kräft´gen Tritt.
"Verschwinde, Du Irrer", ertönte es laut
vom riesigen Schatten, der mich gerad´ verhaut.
Was soll ich noch sagen, ich rannte davon,
doch fing und warf er mich weit vom Balkon.
Nun sitze ich dort, wo alles begonnen
und all meine Träume vom Essen zerronnen.
Ich blicke hinauf zum Türschild, dem Kleinen:
"Für Dich keinen Zutritt! Es bleibt für die Feinen!"
So sprang ich auf und ging auch schon weiter,
denn nun war ich stolz ein ehrbarer Reiter.
Mein Pferd wollte ruhen und ich hatte Durst,
drum zog ich hinaus, der Rest war mir Wurst.
Ich wanderte aus, in ferne Gestaden.
Ich wäre schon froh, dürft´ ich Wildschweine jagen.
So, ab inne heia nun... *snoooore*
Ich wollte was anderes als Wildschweine jagen.
So kam ich des nachts an ein graues Haus,
denn nächtens, mein Freund, sieht alles grau aus.
Ich ging zu der Tür, doch sie stand schon offen,
so ließ sie mich schon, auf Freundlichkeit hoffen.
Drum trat ich rasch ein mit lautem "zum Gruß"
und stieß dabei derbe an einen Tischfuß.
Was steht der so dumm im Wege herum,
dachte ich stumm und sah mich dann um.
Es war niemand da! Die Stube war leer!
Den Grund zu finden war gar nicht schwer.
Kein Gast und kein Wirt. Wie soll man so scheffeln?
Da wunderts micht nicht! Wer soll das auslöffeln?
Ich stakste vorbei, an Holzsitz und Stuhl.
Welch graus´ger Gestank, in diesem klein´n Pfuhl.
Dort drüben, die Türe! Ich schloss sie rasch auf,
und sah dahinter ´ne Treppe hinauf.
Schon tanzte ich aufwärts mit federndem Schritt,
un polterte abwärts nach dem kräft´gen Tritt.
"Verschwinde, Du Irrer", ertönte es laut
vom riesigen Schatten, der mich gerad´ verhaut.
Was soll ich noch sagen, ich rannte davon,
doch fing und warf er mich weit vom Balkon.
Nun sitze ich dort, wo alles begonnen
und all meine Träume vom Essen zerronnen.
Ich blicke hinauf zum Türschild, dem Kleinen:
"Für Dich keinen Zutritt! Es bleibt für die Feinen!"
So sprang ich auf und ging auch schon weiter,
denn nun war ich stolz ein ehrbarer Reiter.
Mein Pferd wollte ruhen und ich hatte Durst,
drum zog ich hinaus, der Rest war mir Wurst.
Ich wanderte aus, in ferne Gestaden.
Ich wäre schon froh, dürft´ ich Wildschweine jagen.
So, ab inne heia nun... *snoooore*