Atreju
breakfast epiphany
- Registriert
- 9. Oktober 2006
- Beiträge
- 2.744
Bücher mehrmals zu lesen ist gar nicht mal so schwer. Bei manchen brauch ich einfach mehrere Anläufe, Lock Lamorre hat mich erst beim dritten Versuch richtig gepackt, beim Rad der Zeit bin ich in der deutschen Fassung mal bei Band 11 und 12 eingestiegen und hab mich gelangweilt (ja, es ist auch doof, eine Reihe mittendrin zu beginnen), in der Originalfassung hab ich es regelrecht verschlungen. Zum Lied von Eis und Feuer habe ich dagegen nie richtig Zugang gefunden, vielleicht probier ich es da auch mal mit der Originalfassung.
Die Katty Jay Romane lassen sich auch prima mehrmals lesen, ich mag sowohl die Welt als auch den Humor und die Charaktere sehr gerne. Auch die Wächter (des Tages, der Nacht, ...) -Romane bieten sich prima an, weil man dann auch besser nachvollziehen kann, was für ein riesiges Arschloch der Anführer der Lichten eigentlich ist.
Fairwater von Oliver Plaschka ist sowieso eines meiner Lieblingsbücher und wird deshalb immer wieder gerne hervorgekramt (im Gegensatz zu den sprachlich immer stärker abbauenden Folgeromanen).
Tja, und der Herr der Ringe wird eigentlich so ziemlich jedes Jahr gelesen, seit ich ihn als Teenager das erste Mal in den Fingern hatte, mal auf deutsch, mal auf englisch, je nach Stimmung. Immerhin bin ich dadurch dahin gekommen, wo ich jetzt bin: es hat sowohl Interesse als auch Leidenschaft für Sprache, Linguistik und Grammatik geweckt (und ja, ich habe Sindarin gelernt...), mich dann zum Linguistik-Studium gebracht und dann zu meiner jetzigen Beschäftigung.
Die Katty Jay Romane lassen sich auch prima mehrmals lesen, ich mag sowohl die Welt als auch den Humor und die Charaktere sehr gerne. Auch die Wächter (des Tages, der Nacht, ...) -Romane bieten sich prima an, weil man dann auch besser nachvollziehen kann, was für ein riesiges Arschloch der Anführer der Lichten eigentlich ist.
Fairwater von Oliver Plaschka ist sowieso eines meiner Lieblingsbücher und wird deshalb immer wieder gerne hervorgekramt (im Gegensatz zu den sprachlich immer stärker abbauenden Folgeromanen).
Tja, und der Herr der Ringe wird eigentlich so ziemlich jedes Jahr gelesen, seit ich ihn als Teenager das erste Mal in den Fingern hatte, mal auf deutsch, mal auf englisch, je nach Stimmung. Immerhin bin ich dadurch dahin gekommen, wo ich jetzt bin: es hat sowohl Interesse als auch Leidenschaft für Sprache, Linguistik und Grammatik geweckt (und ja, ich habe Sindarin gelernt...), mich dann zum Linguistik-Studium gebracht und dann zu meiner jetzigen Beschäftigung.