Zeit kann ich beim besten Willen nicht sagen.
Noch auf Monarch, aber ich grabe auch die Kolonie nach dem letzten Infoschnipsel rum, löse alle Quests die ich kriege und springe quasi sofort in die Unreliable wenn eines meiner Crewmitglieder auch nur andeutet, dass es irgendwas in Takatukaland zu erledigen hat.
Ich habe gut 10 Minuten nur damit verbracht herauszufinden, wie deprimiert der Spacer Choice Mann auf der Groundbreaker wirklich ist und ob seinen Mondkopf abnehmen kann. Antwort:
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Und wenn ich mal einen Abend keine Zeit habe, ist das kein Drama, denn wenn ich spiele löse ich ein paar dieser Ministories und habe trotzdem das Gefühl auch in der Hauptstory weiterzukommen und wenn es nur daran liegt, dass ich die Welt besser verstehe.
Allerdings habe ich davor hauptsächlich Fire Emblem: Three Houses und Dragon Quest XI auf der Switch gespielt.
Das sind an und für sich optisch (ja trotz Switch) und spielerisch die kompetenteren Spiele, weil sie ihre grundlegenden Mechaniken teilweise fast perfekt umsetzen und aus ihren jeweiligen Genres (klassisches JRPG bzw. Taktik JRPG) spielerisch das Maximum herausholen.
Das sind aber auch Bretter, wo man sehr viel Zeit zum Abwägen der Optionen für Charakterentwicklung aufwendet, zumindest minimal grinden muss (wenn auch bei weitem nicht so schlimm wie zu früheren Zeiten) und wo die Story teilweise Kapriolen schlägt, die man erst mal durchspielen muss.
Ein Fire Emblem Durchgang (es gibt vier!) benötigt ca. 30 Stunden.
Die Hauptquest von Dragon Quest XI hat bei mir 57 Stunden in Anspruch genommen, tatsächlich beendet ist das Spiel jedoch erst wenn man eine weitere Kampagne im Endgame spielt, die ungefähr noch mal so lang dauert.
Kurz die fressen Zeit ohne Ende und das Gefühl des Vorankommens, stellt sich nur sehr selten ein.
Das habe ich in Outer Worlds halt nicht und es spielt sich auch irgendwie lockerer.