Ascaso
Partysan
- Registriert
- 18. Juli 2004
- Beiträge
- 2.611
NSC - nektar und ambrosia für die spielleitung ... und spielenden!
bei mir entscheiden die charaktere immer was sie machen und wem sie es zutun haben. insofern auch welche NPCs sie dabei haben und welche nicht (was wurden da bereits für schicke konzepte in die tonne getreten) . aber ich weiss auch das mir das leiten ohne NPCs nicht soviel spass macht, und zudem ist es ein bequemer "fuss in der tür", um mal eben die gruppe oder systematik grundlegend aufzumischen.
als spieler will ich deffinitiv NPCs haben, und sorge auch mitunter dafür das von beginn an vernünftige NPC konzepte an die spielleitung gehen. charaktere fangen ja nicht bei null an, sondern haben immer eine geschichte. dabei geht es mir nicht darum tolle kontakte zu haben - sondern meinem charakter farbe zu geben. da sind dann auch mit unter sehr negative NPCs dabei die sich kein vernümftiger mensch ernsthaft wünschen kann ... (trust me - its true)
ich entwickle gerne NSC und lasse mich auch viel von den diversen medien dabei beeinflussen. ... und ich bin leider schon dafür bekannt zeimlich lästige NPCs auf die beine stellen zu können, die den charakteren mit einem grundsätzlichen misstrauen, wiederwillen und opposition begegnen das es seine art hat - und habe dann besonders viel spass wenn die SC dann auf diese sorte NSC angewiesen sind. aber das sind die kleinen freuden die ich mir in den verschiedensten variationen gönne (... spielleitung ist kein einfaches brot ...).
seit einigen jahren fange ich auch an die NSC in "soap" situationen (ich nenne das so) zu verwickeln - was ich in erster linie mache um "teflon-billy" ambitionen zu begegnen und den charakteren ab und an mal ins gedächtniss zu rufen das sie nicht alleine auf der welt sind. wenn held x dann entscheidet das er dringend die welt retten muss, hat seine primäre NSC beziehung (eltern, freundin, lehrer etc.) da mitunter ganz eigene vorstellungen - und wird diese mit spührbaren konsequenzen vertreten.
was ich gerne mal mache ist einen überschaubaren ramen herstellen in dem es dann nur so von ausgearbeiteten NPCs wimmelt (siehe auch "gatos info thread") und ich das setting als SL oder SC sehr sehr dicht bespielen kann. ich nenne das dann immer community play, wo quasi ein mickrokosmos aufgemacht wird der in sich zu endlosen plots und motivationen führt.
werte bringe ich fast nie ein. ich habe sowas wie ein kompetenzlevel im kopf, aber mehr eigentlich nicht.
und ja, ich spiele die NSC auch so das es mitunter sehr geniale gestalten sein sollen (also interessant, nicht omnipotent) die a) den spielenden was bieten und b) mich herrausfprdern das dann auch um zu setzen (siehe auch "elfen ausspielen?"). ich finde NPCs sind für alle beteiligten das salz in der rollenspiel suppe, und ich verwende durchaus zeit und energie in die planung der relevanten - und mache das auch gerne. eine spielwelt ohne oder mit sehr wenig NPCs (sei es als SL oder SC) erscheint mir persönlich als zu fade und leblos. reizt mich null.
bei mir entscheiden die charaktere immer was sie machen und wem sie es zutun haben. insofern auch welche NPCs sie dabei haben und welche nicht (was wurden da bereits für schicke konzepte in die tonne getreten) . aber ich weiss auch das mir das leiten ohne NPCs nicht soviel spass macht, und zudem ist es ein bequemer "fuss in der tür", um mal eben die gruppe oder systematik grundlegend aufzumischen.
als spieler will ich deffinitiv NPCs haben, und sorge auch mitunter dafür das von beginn an vernünftige NPC konzepte an die spielleitung gehen. charaktere fangen ja nicht bei null an, sondern haben immer eine geschichte. dabei geht es mir nicht darum tolle kontakte zu haben - sondern meinem charakter farbe zu geben. da sind dann auch mit unter sehr negative NPCs dabei die sich kein vernümftiger mensch ernsthaft wünschen kann ... (trust me - its true)
ich entwickle gerne NSC und lasse mich auch viel von den diversen medien dabei beeinflussen. ... und ich bin leider schon dafür bekannt zeimlich lästige NPCs auf die beine stellen zu können, die den charakteren mit einem grundsätzlichen misstrauen, wiederwillen und opposition begegnen das es seine art hat - und habe dann besonders viel spass wenn die SC dann auf diese sorte NSC angewiesen sind. aber das sind die kleinen freuden die ich mir in den verschiedensten variationen gönne (... spielleitung ist kein einfaches brot ...).
seit einigen jahren fange ich auch an die NSC in "soap" situationen (ich nenne das so) zu verwickeln - was ich in erster linie mache um "teflon-billy" ambitionen zu begegnen und den charakteren ab und an mal ins gedächtniss zu rufen das sie nicht alleine auf der welt sind. wenn held x dann entscheidet das er dringend die welt retten muss, hat seine primäre NSC beziehung (eltern, freundin, lehrer etc.) da mitunter ganz eigene vorstellungen - und wird diese mit spührbaren konsequenzen vertreten.
was ich gerne mal mache ist einen überschaubaren ramen herstellen in dem es dann nur so von ausgearbeiteten NPCs wimmelt (siehe auch "gatos info thread") und ich das setting als SL oder SC sehr sehr dicht bespielen kann. ich nenne das dann immer community play, wo quasi ein mickrokosmos aufgemacht wird der in sich zu endlosen plots und motivationen führt.
werte bringe ich fast nie ein. ich habe sowas wie ein kompetenzlevel im kopf, aber mehr eigentlich nicht.
und ja, ich spiele die NSC auch so das es mitunter sehr geniale gestalten sein sollen (also interessant, nicht omnipotent) die a) den spielenden was bieten und b) mich herrausfprdern das dann auch um zu setzen (siehe auch "elfen ausspielen?"). ich finde NPCs sind für alle beteiligten das salz in der rollenspiel suppe, und ich verwende durchaus zeit und energie in die planung der relevanten - und mache das auch gerne. eine spielwelt ohne oder mit sehr wenig NPCs (sei es als SL oder SC) erscheint mir persönlich als zu fade und leblos. reizt mich null.