nnWoD

AW: nnWoD

Also ich wäre wieder für Diverse Metaplots, Diverse da man sich so allerlei aussuchen kann. Hauptsache man hat mal "handfeste" Hintergründe.
Sowas wie Golconda für jegliche Rasse...

Und gerade viele Informationen über zB Luna und Vater Wolf... mich kotzt es an das es diesen Urpsprungsmythos gibt, aber nix offizielles über diverse Entstehungsmytehn im Detail. So das man sich mit der Hilfe White Wolfs was komplett eigenes mit vielen Details erschaffen kann.

Die Crossovertauglichkeit sollte nicht bedeuten das man Vampire oder Werwölfe beschneidet... sollte ein Vampir oder Werwolf einfach von normalen Menschen mit Schrotflinten getilgt werden können? Neh also nicht in meiner WoD. Menschen sollten probleme mit ihnen haben. Natürlich osllte auch nich jeder Vamp/Werwolf/Mage "godlike" erscheinen. Aber doch sollte es solche vertreter geben... die eben "uralt" und super mächtig sind.

Vampire die dem Sonnenlicht trotzen, Werwölfe die unsterblich sind und immun gegen Silber.... mir fehlt sowas, Möglichkeiten einen Charakter zu verkörper der zu einer höheren Existenz aufsteigt... und auch belohnt wird. Natürlich schwierig zu erreichen. Aber sowas musste ich mir bisher immer aus den Rippen schneiden. (was details und storydichte angeht)

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Oh mann...
Ich glaube kaum, dass dein Wunsch nach festem Mythos, unbesiegbaren Supernaturals und Urahnen von WW nochmal befriedigt wird. Den Wald-und-Wiesen-MMO-Spielern wird es egal sein, und WW selbst hat sich von dem ganzen Dreck ja zu recht schon lange verabschiedet.

AW: nnWoD

Jroam schrieb:

Also ich wäre wieder für Diverse Metaplots, Diverse da man sich so allerlei aussuchen kann. Hauptsache man hat mal "handfeste" Hintergründe.
Sowas wie Golconda für jegliche Rasse...

Und gerade viele Informationen über zB Luna und Vater Wolf... mich kotzt es an das es diesen Urpsprungsmythos gibt, aber nix offizielles über diverse Entstehungsmytehn im Detail. So das man sich mit der Hilfe White Wolfs was komplett eigenes mit vielen Details erschaffen kann.

Die Crossovertauglichkeit sollte nicht bedeuten das man Vampire oder Werwölfe beschneidet... sollte ein Vampir oder Werwolf einfach von normalen Menschen mit Schrotflinten getilgt werden können? Neh also nicht in meiner WoD. Menschen sollten probleme mit ihnen haben. Natürlich osllte auch nich jeder Vamp/Werwolf/Mage "godlike" erscheinen. Aber doch sollte es solche vertreter geben... die eben "uralt" und super mächtig sind.

Vampire die dem Sonnenlicht trotzen, Werwölfe die unsterblich sind und immun gegen Silber.... mir fehlt sowas, Möglichkeiten einen Charakter zu verkörper der zu einer höheren Existenz aufsteigt... und auch belohnt wird. Natürlich schwierig zu erreichen. Aber sowas musste ich mir bisher immer aus den Rippen schneiden. (was details und storydichte angeht)

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:kotz:
Puh. Das war knapp!

AW: nnWoD

Ihr habt mich falsch verstanden. Ich will das nicht jedem Typen in den Allerwertesten blasen ala Puderzucker. (@ Sonnenimmun, Silberimmun)

Ich fänd eine abartig schwierige Möglichkeit sowas zu erreichen eben interessant.

Und warum sollte main einen Mythos wie Kain oder andere dinge total vergraben?
Ich mochte schon immer den bezug zu realen Mythen was Vampire und andere Kreaturen angeht.
Man könnte ja auch mal Hel die nörd. Göttin der Unterwelt, Fenriswolf und Loki Rollen spielen lassen.

Dann hab ich das Wort Metaplot wohl nicht wirklich verstanden, und mein diverse Hintergrundideen, womit man sich die baut, die der Runde am besten gefallen könnte.
(aber eben so das sie detailiert genug ist nicht für jede neue Runde nen eigenen Roman zu schreiben).

Warum ich übermächtige Supernatural bevorzuge? Weil ich das von Vampiren und Übernatürlichen Kreaturen erwarte. Ich bevorzuge es eben lieber Spiele ala "Silver Surfer vs Dr. Doom"- (Aliteration ftw) Ausmaße erreichen zu lassen. Da treten eben auch Urahn gegen Urahn oder den Geist der Sonne oder des Himmels selbst an. natürlich kommt sowas nicht zum Einstieg, progress ist da meine Devise.

Neue Entstehungsmythen können es gern sein, aber es sollte zumindest die in unserer Welt vorkommenden tangieren etc.
Das man da eine Verbindung herstellen kann weshalb sterbliche sowas zB aus Filmen oder Büchern kennen.
Irgendwo sollte da eine Verbindung sein. Immerhin schätzt glaube ich jeder die WoD weil sie der echten so ähnlich ist.

Das kann meinetwegen auch in einem Quellenband aka Salvation oder Godlike kommen der die Themen behandelt....mir doch wayne, aber ich hätte gern Stoff um sowas spielen zu können.

Und hier wurde gefragt was man sich wünscht, also zerfleischt etwas anderes.
Und Tam, wenn du nichts außer nem Smilie dazu beitragen kannst, lass es doch sein.
Deinen postcounter kannst woanders pushen.

AW: nnWoD

Wenn es wirklich WoD 3 gibt und die Reihen eingestellt werden, weiß ich was ich mache. Ich nehm Geld in die Hand und kauf mir die abgefuckten interessantesten Bücher, warte ein Jahr und lass es mir dreifach auszahlen.
Und wenn mein Regal dann leer ist, werden Blumen und Ordner oder die entsprechenden Goldbarren reingestellt. Rollenspiel ist damit endgültig vorbei.

Selbst heute hängen die meisten noch an der Nadel der alten WoD und schaffen einfach nicht den Absprung. Und wenn die Gewohnheitstiere (was sich wie träge Faultiere anhört) nWoD spielen wollen, dann bitte nur die angenehmen Regeln, aber mit allem was es in der oWoD gibt und keinen Deut anders.
Würde es eine WoD3.0 würde die Rollenspielerschaft nur noch weiter auseinander gehen, weil sie sich erst recht nicht mehr auf ein Setting einigen könnten. Wie darf ich mir das dann vorstellen?

"Ich will lieber oWoD spielen!"
"Welche?"
"Die erste natürlich."
"Hab die Bücher nicht mehr, hab nur die der zweiten oWoD. Die war gut."
"Die ist blöd."
"Warum? Zu wenig Metaplot? Zu wenig Powergaming? Zu wenig Fehler?"
"Hans will lieber die dritte spielen!"
"Dann soll Hans sich an den Computerhängen und das verschissene MMO-Einheitsbrei spielen."
"Gut, so macht mir das keinen Spaß! Ich geh und wichs mir lieber die prallen 2cm und denk dabei an Prinzessin Amidala oder die Brunnette Zicke aus Twilight."
...
"Och, gute Idee. Mach ich auch."
"Darf ich..."
"NEIN, darfst du nicht!!!"

Jaja... schon klar. Den Scheiß mach ich nicht mit, dass wäre mir zu blöd. Anstatt die Spieler wieder zusammen zubekommen wird hier eine Politik der "Editionentrennung" vorangetrieben.

Ich würde mir von einer WoD3 wünschen, dass Menschen daran krepieren. Dat wäre doch mal was neues.

AW: nnWoD

Würde es sich denn wirklich lohnen eine ganz neue Welt der Dunkelheit aufzuziehen?
Das System funktioniert doch und es gibt doch genug Bücher in denen alternative Spielweisen und Hintergründe, bzw Anregungen für neue Hintergründe, vorgestellt werden.

Schießt sich WW da nicht selbst ins Bein, wenn die so schnell wieder ein ähnliches Spiel raus bringen, solange das alte noch so beliebt ist?

Was könnten überhaupt die Markenzeichen einer nWoD2, welche die Bezeichnung 'neu' verdient, sein? Kein Metaplot, Crossovertauglichkeit, Kanon nur in den GRW und so gibt es ja jetzt schon lange. Alles andere sind ja nur noch Detailfragen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Kleinkram es wert ist die Spielerschaft mit neuen Editionen zu teilen (die es ja wie vor ein paar Seiten gesagt wahrscheinlich nicht geben wird). Vielleicht gibt es ja irgendwann mal ein pdf Dokument, in dem optionale Hausregeln oder Alternativsplats gesammelt sind.

AW: nnWoD

@Arkanum:
Deshalb ja mein MMO-Tip.
Unter Rollenspielern sieht der Markt für eine WoD3 wohl noch weniger reizend aus, als es der für jede neue Edition ohnehin schon tut.
Für einige war "Rollenspiel" ja auch mit D&D4 oder Shadowrun 4 tot. Es wird möglicherweise Wanderungsbewegungen von WoD2 Fans oder von anderen Spielen geben. Aber da WW aus seiner eigenen Geschichte wohl mittlerweile wissen dürfte, wie panne die eigenen Kunden sind, werden sie möglicherweise vermuten, dass die Spieler der neuen Edition dann gleich ätzende Plattköppe aus zwei toten Editionen gegen sich haben, die ihnen bei jeder Gelegenheit das Spiel vermiesen wollen.
Da hilft dann eben nur, sich vom P&P-Markt zu emanzipieren. Über den ohnehin viel lukrativeren MMO-Markt.

AW: nnWoD

Werden die Bücher eigentlich weiterhin gedruckt oder sind die dann oop?

AW: nnWoD

mhh ich glaub nicht, dass man da schon 100% von irgendwo eine Antwort bekommen hat auch wenn immer wieder Tendenzen zum reinem PDF Markt so durch den Raum fliegt.

würde ich ehrlich gesagt nen bissel bescheuert finden. Ich hasse es Bücher am Bildschirm zu lesen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein reiner PDF Markt sich positiv auf Verkaufszahlen auswirkt

AW: nnWoD

Marrok schrieb:

würde ich ehrlich gesagt nen bissel bescheuert finden. Ich hasse es Bücher am Bildschirm zu lesen [...]

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Geht mir genauso. Kann zwar ganz nützlich sein, um mal schnell nen Absatz zu suchen oder was raus zu kopieren, aber ganze Bücher so zu lesen ist echt anstrengend (und ungesund).

Was hat ein Verlag eigentlich für Vorteile von einem reinen pdf Markt? Die Sicherheit nicht auf Druckexemplaren sitzen zu bleiben wird doch sicher durch den Verlust wegen Filesharing aufgewogen.

AW: nnWoD

Shadom schrieb:

nnWod?
Changeling als META-Game.

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...da wachte Jakob auf.

mfG
ggb

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DarkeenThinker schrieb:

Geht mir genauso. Kann zwar ganz nützlich sein, um mal schnell nen Absatz zu suchen oder was raus zu kopieren, aber ganze Bücher so zu lesen ist echt anstrengend (und ungesund).

Was hat ein Verlag eigentlich für Vorteile von einem reinen pdf Markt? Die Sicherheit nicht auf Druckexemplaren sitzen zu bleiben wird doch sicher durch den Verlust wegen Filesharing aufgewogen.

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Ein Buch das nicht verkauft wird ist realer Verlust. Ein PDF das geklaut wird ist hypothetischer Verlust.

AW: nnWoD

Davon abgesehen ermöglichen PDFs, die Erratas immer in die aktuelle Version einzupflegen, und die Bücher mit minimalem Ressourcenaufwand praktisch ewig vorrätig zu halten.
Und das sind ja die beiden großen Nachteile an Prints. Sie sind immer fehlerhaft ohne Möglichkeit der Korrektur, und sie sind irgendwann einfach ausverkauft.

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Nogger schrieb:

Ein Buch das nicht verkauft wird ist realer Verlust. Ein PDF das geklaut wird ist hypothetischer Verlust.

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Wenn aber weniger Geld reinkommt wird man sich aber auch überlegen ob man noch weitere Bände schreibt und ich weiß einfach nicht ob die "breite" Masse der Rollenspieler sich mit PDFs abfertigen lässt.

AW: nnWoD

Da WW an einem eigenen PoD Service arbeitet wird es da wohl in Zukunft überhaupt kein OOP mehr geben

AW: nnWoD

RockyRaccoon schrieb:

@Arkanum:
Deshalb ja mein MMO-Tip.
Unter Rollenspielern sieht der Markt für eine WoD3 wohl noch weniger reizend aus, als es der für jede neue Edition ohnehin schon tut.
Für einige war "Rollenspiel" ja auch mit D&D4 oder Shadowrun 4 tot. Es wird möglicherweise Wanderungsbewegungen von WoD2 Fans oder von anderen Spielen geben. Aber da WW aus seiner eigenen Geschichte wohl mittlerweile wissen dürfte, wie panne die eigenen Kunden sind, werden sie möglicherweise vermuten, dass die Spieler der neuen Edition dann gleich ätzende Plattköppe aus zwei toten Editionen gegen sich haben, die ihnen bei jeder Gelegenheit das Spiel vermiesen wollen.
Da hilft dann eben nur, sich vom P&P-Markt zu emanzipieren. Über den ohnehin viel lukrativeren MMO-Markt.

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Gegen ein nettes (WoW unähnliches) MMO hab ich nichts. Ich stell es mir sogar recht interessant vor, wenn ich so an Bloodlines zurückdenke.
Doch hier geht es um eine WoD3. Einem erneuten totalen Reset der Rollenspielwerke, ob nun auf neuer Basis oder der des kommenden MMO. Bis auf die Entwicklung eines MMO gibt es dazu nämlich kein Grund (zumindest keinen der den ersten gerechtfertigt hat) und selbst das MMO ist kein wirklicher Grund für eine WoD3. Es ist das eine ein Spiel rauszubringen, dass etwas vom Template abweicht (siehe Hunter: The Reckoning) und etwas anderes alles einzustampfen (von mir aus auch Print on Demand draus zu machen) und auf Basis des MMO neuanzufangen.

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Marrok schrieb:

Wenn aber weniger Geld reinkommt wird man sich aber auch überlegen ob man noch weitere Bände schreibt und ich weiß einfach nicht ob die "breite" Masse der Rollenspieler sich mit PDFs abfertigen lässt.

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Die wenigsten Rollenspieleverlage arbeiten mit einer großartigen Gewinnspanne - viele sind schon froh, wenn sie kostendeckend arbeiten. Und ganau das ist das Problem - ein neues Quellenbuch schreibt Dir wenn's sein muß ein Fanboy den Du mit Ruhm und Ehre köderst, aber an den Investitionskosten in den Druck kommst Du nicht vorbei. Und Du musst auf gut Glück agieren. Druckst Du zuviel, ruinierst Du Dich, druckst Du zu wenig verspielt das Produkt mangels Marktabdeckung evtl. sein Potential.

Macht Du das alles über PDF/PoD, hast Du all diese Probleme nicht mehr. Und das Zeitalter der Printprodukte nähert sich einfach dem Ende.

Ausserdem ist RPG ein kreatives Geschäft und verhält sich auch so wie jede andere künstlerische Branche: Viele produzieren als Hobby, viele haben das Hobby zum Beruf gemacht und kommen eher schlecht als Recht durch. Aber der große Durchbruch ist eh nur den wenigsten vergönnt. Trotzdem lebt die Branche weiter.

Und die RPG-Spieler haben im Lauf der Jahre vieles geschluckt - abartige Verspätungen, meise Übersetzungen, katastrophale Produktpolitik. Und jetzt soll die Frage, ob man's auf Papier oder elektronisch hat ausgerechnet eine immer noch junge, Neue Medien-afine Kundenbasis vergrätzen? Seh ich nicht so.

AW: nnWoD

Und dann schön mit dem Lapi im Garten rumfluchen weil man nix sieht, nichts mehr chillig mit Buch und Block Notizen machen und wenn man schnell unterwegs ist muss man sich immer X Seiten ausdrucken. Auf diesen kleinen Ebook Readern geht jegliche Optik eines Buchs verloren und alles sieht aus wie eine billige Zeitung (auch wenn es da zumindest angenehm zu lesen ist)
Vorbei mit schön Bücherregalen die auch optisch was hermachen und man stolz über seine Sammlung blickt

aber hast schon recht.. man verliert überall an Lebensqualität, warum auch nicht in dem Bereich ^^

AW: nnWoD

Die Produktionskosten eines Buches liegen nur Geringfügig über denen eines PDFs. Den Vorteil hat man vor allem bei der Lagerhaltung. Ich für meinen Teil mag Ebooks nicht sonderlich und ziehe richtige Bücher bei weitem vor.
Ich hoffe, die PoD Bücher werden auch für Leute in Deutschland erschwinglich sein (einer der Gründe weshalb RedBrick wieder zum herkömmlichen Druck zurückgekehrt ist).

AW: nnWoD

Jadeite schrieb:

Ich für meinen Teil mag Ebooks nicht sonderlich und ziehe richtige Bücher bei weitem vor.

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Ach mit einem Tablet PC finde ich Ebooks sehr interessant, spart Platz und dank Stichwortsuche schneller.

AW: nnWoD

Solange das Ausgabegerät über keine E-Paper Display verfügt hast die gleichen Nachteile wie mit einem normalen Laptop, mal von der Gerätegröße abgesehen