Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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- 2.222
Erstaunlich dass zu diesem Film noch niemand etwas gesagt hat
Monster
Aileen Wuornos (Charlize Theron) hatte einst Träume wie sie jedes kleine Kind gerne hat. Sie will die letzten 5$ noch ausgeben, die sie sich als Prostituierte verdient hat und landet in einer Bar, wo sie Selby Wall (Christina Ricci) kennenlernt. Die beiden Aussenseiter verlieben sich ineinander und wollen ein neues Leben anfangen.. die Träume ihrer Kindheit endlich Wirklichkeit werden lassen. Aileen, die keinen normalen Job findet, arbeitet weiter als Prostituierte um sich und Shelby ernähren zu können, um die Beziehung zu ihr nicht zu verlieren.
Aus Notwehr erschießt sie einen ihrer Freier nachdem er gewalttätig wird.. und ihm folgen weitere..
Meiner Meinung nach ein sehr geiler, wenn auch verdammt harter Film. Ich war geneigt Aileens Taten zu verstehen und zu rechtfertigen -Und teilweise muss man sich sagen "das hätte ich auch gemacht". Letzten Endes erkennt man aber doch dass es zu diesem Ende kommen muss.
Gelungen fand ich die Darstellung der Gefühle -Verzweiflung, Hass, Liebe- der beiden Frauen. Die brutale und doch einfache Art wie Kindheitsträume langsam aber sicher weniger werden bis sie nicht mehr da sind, und man erkennt dass Sätze wie "Die Hoffnung stirbt zuletzt" nur leere Phrasen sind.
Charlize Theron ist kaum wiederzuerkennen und bringt die Rolle der Aileen einfach nur genial rüber. Den Oscar hierfür hat sie sich 100% verdient.
Wer den Film noch nicht gesehen hat sollte ihn sich auf jeden Fall ansehen, ich kann ihn nur empfehlen
Monster
Aileen Wuornos (Charlize Theron) hatte einst Träume wie sie jedes kleine Kind gerne hat. Sie will die letzten 5$ noch ausgeben, die sie sich als Prostituierte verdient hat und landet in einer Bar, wo sie Selby Wall (Christina Ricci) kennenlernt. Die beiden Aussenseiter verlieben sich ineinander und wollen ein neues Leben anfangen.. die Träume ihrer Kindheit endlich Wirklichkeit werden lassen. Aileen, die keinen normalen Job findet, arbeitet weiter als Prostituierte um sich und Shelby ernähren zu können, um die Beziehung zu ihr nicht zu verlieren.
Aus Notwehr erschießt sie einen ihrer Freier nachdem er gewalttätig wird.. und ihm folgen weitere..
Meiner Meinung nach ein sehr geiler, wenn auch verdammt harter Film. Ich war geneigt Aileens Taten zu verstehen und zu rechtfertigen -Und teilweise muss man sich sagen "das hätte ich auch gemacht". Letzten Endes erkennt man aber doch dass es zu diesem Ende kommen muss.
Gelungen fand ich die Darstellung der Gefühle -Verzweiflung, Hass, Liebe- der beiden Frauen. Die brutale und doch einfache Art wie Kindheitsträume langsam aber sicher weniger werden bis sie nicht mehr da sind, und man erkennt dass Sätze wie "Die Hoffnung stirbt zuletzt" nur leere Phrasen sind.
Charlize Theron ist kaum wiederzuerkennen und bringt die Rolle der Aileen einfach nur genial rüber. Den Oscar hierfür hat sie sich 100% verdient.
Wer den Film noch nicht gesehen hat sollte ihn sich auf jeden Fall ansehen, ich kann ihn nur empfehlen