Nostalgie [Midgard] Dinge die euch Midgard beigebracht hat

AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Bin ich eigentlich der einzige dem diese Aussage sauer aufstößt? Wo sind wir denn hier? Beim Rollenspiel-Leistungskurs? Von wem war noch die Bemerkung mit der "Erziehung der Rollenspieler"?
Ich finde schon, dass man Erfahrungspunkte nicht für alle gleich vergeben muss.

Wer sich zum Beispiel an Nachteilen/Schwächen "bereichern" will, der muss auch was dafür tun (ausspielen).
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Bin ich eigentlich der einzige dem diese Aussage sauer aufstößt? Wo sind wir denn hier? Beim Rollenspiel-Leistungskurs? Von wem war noch die Bemerkung mit der "Erziehung der Rollenspieler"?
Einskaldir hätte zwar einen anderen Begriff wie "Leistung" verwenden können, aber prinzipiell stimme ich ihm zu.

Ein aktiver Spieler der sich in das Abenteuer einbrigt bekommt mehr Erfahrungspunkte als wie der Spieler, der inaktiv am Tisch sitzt.

Ich als Spielleiter muss nur dafür sorgen, dass alle Spieler auf lange Sicht die gleichen Chancen bekommen sich in das Spiel einzubringen.

Viele Grüße
hj
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Die gleichen Chancen sich einzubringen haben alle.

Für mich hat das Ganze immer noch den schalen Beigeschmack der "Erziehung zum guten Rollenspiel" und sowas brauche nicht.

Und was die lange Sicht angeht: Nach deiner Auslegung würde der SC des inaktiven Spielers mit der Zeit immer weiter hinter dem des aktiven Spielers zurückbleiben. Er würde sich noch seltener einbringen, da ja immer jemand da ist der es besser kann. Mit der Zeit kommt Frust auf und der inaktive Spieler hat immer weniger Spaß am Spiel. Macht das wirklich Sinn? Bestrafung von Inaktivität durch weniger EP?

@Skar
Leute die sich an Schwächen "bereichern" kann man durch EP-Vergabe auch nicht umerziehen.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Quatsch! Wer mit dieser Einstellung (Bereichern an Schwächen) ans Rollenspiel geht wird auch durch EP-Erziehung kein "besserer Rollenspieler". Ganz abgesehen davon, sind wir denn hier im Kindergarten? Ein Rollenspielsystem mit eingebauter Erziehung zum "besseren Rollenspiel" brauche ich so nötig wie einen Kropf.

Bonuspunkte für besonders gelungene Aktionen, Problemlösungen, etc. sind für mich in Ordnung. Aber die hier anklingende "Bestrafung schlechter Spieler" halte ich für Mumpitz.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Nönö.

Denn wenn ich mir bei DSA4 den Magiedilletanten für den Kriegercharakter einpacke und mich dann mit magischen Nachteilen belade, die mich eh nicht treffen, dann läuft was falsch. Bringen diese Nachteile aber nur EP, wenn sie spielrelevant werden, dann läuft es einfach richtig.

Da geht es erstmal um ein gutes oder ein schlechtes Spiel.

Und da du selber sagst, dass gelungene Aktionen und Problemlösungen extra belohnt werden sollten, bist du ja auch gegen die kommunistische Vergabe von EP. :p

Scheint mir also, dass du einen besseren Rollenspieler (hier: zielgerichtet) in deinen Gruppen fördern willst. ;)
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Da würde ich mal sponatan sagen: Das man sich auch von Fortgeschrittener Buchhaltung nicht den Spaß am spiel verderben läßt...

Im großen und ganzen kann ich mich Zornhau anschließen, das Regelsystem ist wirklich Müll (da gibt es ja schon Themen zu), die Welt sehr schön.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

(Klar waren da auch schlechte Anweisungen wie "Zu reiche SpF müssen beklaut werden" drin, aber diese werden von den anderen Tips schnell wieder aufgewogen.)

Ich finde den Tip gar nicht so schlecht. Gerade Anfängerspieler tendieren dazu, nur alles zu horten, aber keiner macht sich Gedanken darüber, dass die Charaktere zwischen zwei Abenteuern auch mal was essen müssen und irgend schlafen wollen. Äußerungen mit "Ich schlafe draußen und ernähre mich von dem, was der Wald mir bietet" habe ich damals schon mit viel Dreck, Hunger = körperlichen und charismatischen Abzügen "belohnt".
Außerdem stellt sich immer die Frage, wieso ein stinkreicher PC immer noch in die Welt hinauszieht und sein Leben riskiert um "noch mehr" Schätze zu finden. Spieler, die das selbst nicht einsehen, muss man halt regulieren, um so auch einen gewissen Druck ausüben zu können, wenn die Spieler mal den Lohn für eine Karawanen-Bewachung in die Höhe treiben. Wenn man sie dann an ihre knurrenden Mägen erinnert, geben sie sich oft auch mit weniger zufrieden :)
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Die sache ist, das man in Midgard oft horten MUSS, denn wann hat man schon mal eine 3-Monate verschnaufpause in der Story um seine Erfahrungspunkte in Fertigkeiten umzusetzen (noch so ne Sache die mich stört... du hast was gelernt, das ist die erlaubniss, was lernen zu gehen *g*).

Von daher weiß ich nicht, ob so tips gut sind...
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Ich sehe keinen Sinn darin meine Spieler zu erziehen und ihnen beim Charakterspiel unter die Arme zu greifen damit sie es "richtig" machen.

Davon abgesehen: Wenn Spieler es schaffen in meinen Spielen unglaubliche Massen an Geld zu sammeln, dann haben sie es sich auch verdient und haben jedes Recht es gewinnbringend zu nutzen. Ich greife ihnen auch nicht umgekehrt unter die Arme wenn sie am Hungertuch nagen.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Außerdem stellt sich immer die Frage, wieso ein stinkreicher PC immer noch in die Welt hinauszieht und sein Leben riskiert um "noch mehr" Schätze zu finden.
Aber das liegt ja wohl ganz woanders. Nämlich was denn ÜBERHAUPT die Motivation eines Charakters ist (die sich natürlich auch mit der Zeit und den gemachten Erfahrungen ändern kann).

Spieler, die das selbst nicht einsehen, muss man halt regulieren, um so auch einen gewissen Druck ausüben zu können, wenn die Spieler mal den Lohn für eine Karawanen-Bewachung in die Höhe treiben. Wenn man sie dann an ihre knurrenden Mägen erinnert, geben sie sich oft auch mit weniger zufrieden :)
Man "muss" sie regulieren? - Unfug!

Die SPIELER wollen miteinander und mit dem Spielleiter spannende Abenteuer spielen.

Und wenn der Spielleiter den bislang erfolgreichen (überlebt, hinzugelernt, Geld verdient) Spielercharakteren dann immer noch mit Tagelöhner-Auftrags-Jobs kommt, dann ist das wenig abenteuerlich, wenig motivierend, und geht auch noch am bereits in der Spielwelt erspielten STATUS der Spielercharaktere vorbei.

Erfolgreichen Spielercharakteren sieht man doch eh gleich an, daß sie keine Farmjungen mit spitzem Stock mehr sind, denen man die "spannende" Aufgabe "Holt mir die Billig-Sichel aus der Dorfgüllegrube, in die sie mir gestern reingefallen ist" zumuten kann.

Was mich - nicht nur an Midgard, noch viel mehr an manch anderen Rollenspielen - stört, ist die Annahme, daß man erfahrene, höherstufige Charaktere mit denselben rein auf Deckung der Grundbedürfnisse (voller Magen, gesund, Dach überm Kopf, Platz zum Schlafen, etc.) abzielenden Auftragsszenarien kommt, die man einem Anfängercharakter zumuten (und da ist das schon oft genug langweilig und unmotiviert, was an die SCs herangetragen wird).

Klar, wenn die SCs eine SÖLDNERTRUPPE darstellen, die sich immer wieder einen neuen Kontrakt aushandeln - mit wachsender Erfahrung dann auch für mehr Geld, welches der Auftraggeber berappen muß - dann paßt das schon. - Aber stellt wirklich JEDE Midgard-Abenteuerer-Gruppe einen Söldnerhaufen dar?

Wenn ein Charakter eine Weile gespielt wird, dann macht er sich Freunde, Feinde, Neider, Gönner - er macht durch seine Taten andere Leute (NSCs) in der Spielwelt aufmerksam. Und er hat EIGENE Ziele, die zu erreichen er das macht, was er halt macht. Klar kann das Ziel sein "Der reichste Waldlandschamane von Midgard" zu werden, doch wird das wohl nicht das üblich Ziel sein. - Geld ist auch in der Spielwelt Midgard KEIN Wert an sich. Nur was man damit macht, ist von Interesse.

So, der Seefahrer hat inzwischen Probleme, wo er seine Reichtümer lagern soll? - Warum kauft er sich nicht ein Schiff, heuert eine Mannschaft an (z.B. die anderen Kumpels aus der SC-Gruppe), sucht SELBST nach Aufträgen und befährt Midgards Küsten (kommt bekannt vor? - Firefly schauen, da sieht man, wie man auch SEHR unterschiedliche Charaktere "ins selbe Boot" bekommt).

Aber die Spielercharaktere BEKLAUEN? Vor allem mit der Begründung, weil sie KLEINZUHALTEN seien?

Das ist eine perverse Spielercharakter-Bonsai-Kultur, die ich eklig finde.

Klar können ALLE SCs beklaut werden. Und das kann in jeder größeren und kleineren Stadt passieren. Aber aus Gründen, die für ALLE Charakter - egal ob reich oder arm - gelten: z.B. könnte es gewisse Wahrscheinlichkeiten für Taschendiebstahl geben, die man beim Aufenthalt einfach mal anwendet. Aber nur zur "Untermalung" der Alltagsschwierigkeiten des Lebens in einer Stadt, NICHT als ZÜCHTIGUNG erfolgreicher Spielercharaktere.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Wenn Spieler es schaffen in meinen Spielen unglaubliche Massen an Geld zu sammeln, dann haben sie es sich auch verdient und haben jedes Recht es gewinnbringend zu nutzen. Ich greife ihnen auch nicht umgekehrt unter die Arme wenn sie am Hungertuch nagen.
Interessanterweise hat sich so etwas weder bei den Autoren von Fertigabenteuern noch bei den Spielleitern, die solche Abenteuer im Eigenbau erstellen, herumgesprochen. - Da wird immer noch verdammt OFT davon ausgegangen, daß die SCs die paar Kröten für den unmotivierten Auftragsjob DRINGEND brauchen.

So gesehen geht man stets vom hungerleidenden, bettelarmen SC aus, der ALLES machen wird, nur um sich eine warme Suppe und eine warme Decke leisten zu können.

Komische Vorstellung.

Die wird noch komischer, wenn man sich mal Romanvorlagen anschaut. So oft kommen dort diese "Habe Schwert, bin reisebereit"-Charakter auch nicht vor, die "für eine Handvoll Goldmünzen" alles zu tun bereit sind.

Midgard bietet Kulturen, aus denen heraus sich spielwelt-typische EIGENE Motivationen für JEDEN Charakter finden lassen. Das ist ja gerade das Schöne an dieser Spielwelt, daß in JEDER Kultur Charaktere zu finden sind, die sich EINMISCHEN. Das sind die Träger solcher spielwelt-intern motivierten Abenteuer. - Die können den schlichten Söldner nicht nur ersetzen, sondern die BRAUCHEN noch nicht einmal das Geld als Belohnung, wenn die Charaktere IHR AUSKOMMEN aus ihrer Stellung in ihrer Kultur bereits gesichert haben.

Also KEINE GRUNDBEDÜRFNIS-MOTIVATION mehr!

Die zieht nämlich tatsächlich nur bei armen Schluckern, denen man aber auch nicht mehr zutrauen kann als einfache Handlanger-Jobs.

Die Spielwelt Midgard ist NICHT ÜBERDETAILLIERT. Somit kann man jederzeit sich einen Ort aussuchen, an welchem die SCs in VERANTWORTUNGSVOLLER Position gleich von Anfang an spielen können. Oder sie sind zumindest "Anwärter" auf solche Positionen und können sich dieses spielweltinterne Ziel erspielen, indem sie sich als "Dangermen" beweisen.

Interessant finde ich, daß die Welt Midgard so etwas förmlich ANBIETET, daß aber das Regelsystem bzw. die Spielleitertips dazu etwas anderes empfehlen.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Zur Spielermotivation:

Also idR ist mir die Motivation der Charaktere ziemlich egal. Ich spiele Rollenspiele, weil ich Rollenspiele spielen will; ich spiele ein System, weil ich Charaktere spielen will, die das machen, was das System vorgibt. Wenn ich Fantasy spiele, will ich Fantasyabenteuer erleben; wenn ich SR spiele, will ich Runs machen und Verschwörungen aufdecken; wenn ich Vampire spiele, will ich finstere Intrigen spinnen etc.

Was die Midgardcharaktere angeht, die gehen schon lange nicht mehr von Grundbedürfnissen aus, sondern vieles zielt auf Neugier der Charaktere oder HIlfsbereitschaft. Die ganzen Kan Tai Pan Abenteuer bieten absolut keinen finanziellen Anreit sondern ideelle Belohnungen.

Ichh weiß übrigens nicht mal, ob ich als Spieler nach politischen Ämtern streben würde. Vielleicht wäre mir das zu langweilig. Mit macht das Rästel lösen und abenteuer erleben viel zu viel Spaß.

Bei Kaufabenteuern ist natürlich das allgemeine Problem, daß diese so abgefaßt werden müssen, daß sie für jede Gruppe passen. Und gerade Adelsposten oder ähnliches können schon schwieriger zu vergeben sein, wenn kein passender Charakter dabei ist.

Übrigens geht das alte Midgard Abenteuer Göttliches Spiel davon aus, daß ein albischer Charakter nicht nur adelig ist, sondern auch ein kleines Laird geerbt hat.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

@Zornhau: Es geht hier doch um eine EINFÜHRUNG ins Rollenspiel, nicht darum, wie "Profis" spielen. Und ich denke, "reiche Spieler" sind gerade für Anfängerrunden ein großes Problem, das den unerfahrenen SL schon in Bedrängnis bringen kann, weil er nicht weiß, wie er damit umgehen soll und seine Spieler die Möglichkeiten, die ihnen ihr Reichtum gibt, auch in jeder Situation voll ausschöpfen.
Von DIESER Perspektive ist der Tipp nicht schlecht, weil er sich eben an UNERFAHRENE Spieler/SL richtet. Mir ist auch schon klar, dass so das Grundprinzip nicht laufen sollte.

Erfahrene Charaktere sind nicht immer gleichbedeutend mit erfahrenen SPIELERN ... ;)
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Muß man das normieren? Es darf doch auch anderen Leuten später mal "peinlich sein, wie sie mit 14 Shadowrun gesehen und gespielt haben" ;)

Was das "abrichten" von spielern angeht... vielleicht sollten wir das noch in ARSe aufnehmen?
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Was das "abrichten" von spielern angeht... vielleicht sollten wir das noch in ARSe aufnehmen?
Gank klar. Vor allem lassen sich UNERFAHRENE Spieler noch so schön PRÄGEN und für den Rest ihres Rollenspielerlebens mit Erwartungen und Überzeugungen, wie man denn Rollenspiele "richtig" spielt, impfen.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Wittere ich da die "brain damage"-These?
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Nein. - Denn "brain damage" wurde ja UNABSICHTLICH erzeugt. Sozusagen fahrlässig.

Hier handelt es sich um eine absichtsvolle PÄDAGOGISCHE Maßnahme. Eben eine Erziehungsmaßnahme. Und der Spielleiter bekommt in Gestalt "guter Tips" eine Art virtueller "Super-Nanni" zur Seite gestellt, die schon dafür sorgt, daß keiner der Spieler "über die Stränge schlägt".
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Und ich denke, "reiche Spieler" sind gerade für Anfängerrunden ein großes Problem, das den unerfahrenen SL schon in Bedrängnis bringen kann, weil er nicht weiß, wie er damit umgehen soll und seine Spieler die Möglichkeiten, die ihnen ihr Reichtum gibt, auch in jeder Situation voll ausschöpfen.
Warum sind reiche SCs ein Problem? Warum ist es ein Problem wenn sie ihren Reichtum nutzen? Und warum leiden Anfängerrunden besonders darunter?

Mir ist dieses Denken völlig fremd.
 
AW: Dinge die euch Midgard beigebracht hat

Unerfahrene Spielleiter geben ihren Charakteren nunmal gerne zu viel Gold.
Und reiche Charaktere sind ein Problem, weil ein unerfahrener SL vielleicht noch keine andere Möglichkeit sieht, die Charaktere zum Abenteuer zu bewegen. Vielleicht wird das Abenteuer dadurch auch zu leicht und damit langweilig.

Zum Thema EP-Vergabe:
Wenn einem das System nicht passt, der Buchhaltungsaufwand zu groß ist und man sonstige Probleme damit hat, dann lässt man es halt.
Ich überlege mir mittlerweile wieviel EPs es gesamt zu verteilen gibt und verteile diese Punkte dann rein gefühlsmäßig.

Genauso das Lernen. Wieviel Zeit da vergeht ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Das ist bei Midgard tatsächlich nicht so gut gelöst.
Deswegen aber das System als Müll zu bezeichnen halte ich für absolut übertrieben und grenzt zumindest an einem Flame.

Midgard hat jede Menge Stärken wie z.B. die Trennung von AP und LP.
Die Charaktere können halt nicht einfach in den Dungeon reingehen, alles platt machen und gut ist. Man muß halt ein wenig überlegen und mit Taktik vorgehen.
Außerdem gibts bei Midgard nicht das typische ich hab jetzt ein Monster erschlagen, jetzt bin ich eine Stufe weiter und kann auf einmal alles viel besser. Der Grad gibt halt nur an, was der Charakter schon alles erreicht hat und nicht umgekehrt.

Midgard bietet zudem eine reichhaltige Fülle an Klassen die dem Spiel sehr viel Farbe geben.

Wem das zu viel ist der kann gerne wieder DSA 1 spielen.
 
Zurück
Oben Unten