"Methodische Spielleitung" von Florian Berger

AW: "Methodische Spielleitung" von Florian Berger

Wenn ein SL von der Gruppe verwertbares Feedback erhält und sich daran orientiert, dann entwickelt er seinen Leitstil schon in eine Richtung, die optimal für die Gruppe ist. Ein Buch, daß einem sagt, wie man generell richtig leitet, ist somit nicht mehr notwendig, denn den optimalen Weg für die Gruppe erreicht man durch das Berücksichtigen von Feedback.
Und SLs, die sich Feedback nicht zu Herzen nehmen, ist auch mit einem Buch nicht geholfen.
Schon klar. Aber wenn meine Spieler nach jedem Würfelwurf einen Leckerli zugeworfen haben wollen, dann muss ich das immer noch nicht in mein Spiel implementieren.

Feedback des SLs sollte schließlich mindestens ebenso viel zählen wie Feedback der Gruppe. Und wenn der SL ein tolles Buch liest und sich und das Spiel dadurch verbessern möchte, dann hat dieses Vorgehensweise (und das Buch natürlich auch) schon seine Berechtigung.
 
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- im Stile einer Diplomarbeit -

Vielleicht war's eine Diplomarbeit? Das wär für mich der einzige vernünftige Grund so was zu schreiben und vor allem zu publizieren. :nixwissen:
 
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Vor allem, so mein Eindruck aus den Kommentaren, erhebt der Autor eben nicht eine bestimmte Art zu leiten in die Regionen des Olymps und betrachtet alle anderen Methoden als unwürdig. Quellen, die einem potentiell helfen können, sein Spiel (wozu ich in diesem Zusammenhang auch die SL-Tätigkeit zähle) zu verbessern (wobei natürlich jeder selbst wissen muß, in welcher Art und Weise er sich verbessern möchte), können daher nützlich sein. Ich erdreiste mich jedoch zu behaupten, daß ich mich nicht mehr verbessern muß. ;)
 
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... womit man ein völlig anderes Publikum angesprochen und wahrscheinlich auch keine so große Aufmerksamkeit erhalten hätte.
Stimmt!

Ein weiterer Vorteil des Buches gegenüber Blogs ist natürlich, dass erseine Theorie in sich geschlossen halten kann und für Begriffe nicht auf 18 weitere Blogs verlinken kann - imho immer ein bißchen das Problem bei manchen Theorieblogs.

Unter anderem, ist die Konstruktion eines Abenteuers, absolut zweitrangig gegenüber der Fähigkeit, die Spielwelt darstellen zu können, oder gegenüber der sozialen Kompetenz, die für das Management einer Spielergruppe erforderlich ist. Und diese Themen wird er ja wohl kaum bearbeiten, oder?
Nein, wird nicht bearbeitet. Aber warum ist der Aufbau einesAbenteuers zweitrangig? Soziale Kompetenz hat ein SL meist, wenn er es schafft, regelmäßig Leute um sich zu scharren und darüber ein rollenspielbezogenes Fachbuch? Naja...

Wieso wird denn Railroading improvisierter Handlungsentwicklung gegenübergestellt und nicht geplanter aber freier Handlungsentwicklung? Oder beschreibt er diese bei den Vorteilen beider Seiten?
Geplante, freie Handlungsentwicklung? Na, darauf läuft es ja letztlich drauf hinaus. Er nennt auch die Vorteile davon, wenn das bei mir jetzt zu negativ klang. (Ich schrieb ja, er versucht die Vorteile beider Seiten zu nutzen)

Ich empfinde das Herangehen von Florian weniger als Kritik an bestimmten Spielweisen, sondern vielmehr als Aufzeigen von Optionen, um ein Spiel interessant zu gestalten. Mit anderen Worten: Er beschreibt seine Methoden und sagt dabei natürlich auch warum er das macht - aber er mäkelt nicht an der Spielgestaltung anderen rum.
Ja, seh ich auch so!
 
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Schon klar. Aber wenn meine Spieler nach jedem Würfelwurf einen Leckerli zugeworfen haben wollen, dann muss ich das immer noch nicht in mein Spiel implementieren.

Feedback verwerten ist nicht gleichzusetzen mit Feedback immer praktisch umsetzen. Es geht eher darum, Dich geistig mit dem auseinanderzusetzen, was Dir Deine Spieler geben an Meinungen und das umzusetzen, wovon Du überzeugt bist.

Und wenn der SL ein tolles Buch liest und sich und das Spiel dadurch verbessern möchte, dann hat dieses Vorgehensweise (und das Buch natürlich auch) schon seine Berechtigung.

Klar schon! Wenn man einen netten Roman liest und daraus eine schöne Kampagne ableitet, dann hat dieser Roman durchaus seine Daseinsberechtigung. Ich selber würde wohl auch niemanden verbieten (und erst recht nicht verbieten können) ein Buch für richtiges Leiten zu lesen und zu verinnerlichen. Einen Nutzen selber, der mir mehr als 8,50 wert ist, könnte ich aber eher unwahrscheinlich daraus ziehen, zumal ich schon genug trockenen Mist als Teil meines Studiums lesen muß. Da muß ich mich freilich nicht auch noch in meiner Freizeit damit beschäftigen.
 
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Ich finde, daß das Buch vor allem was für SLs ist, die es nicht schaffen, ein verwertbares Feedback von ihrer Gruppe zu kriegen.
Feedback ist gut und wichtig. Aber wenn Du ein Einsteiger-SL mit Einsteiger-Spielern und Kaufabenteuern wird es trotz reichlich Feedback schwer, dass zu sagen, was man vielleicht nach 10 Jahren Rollenspiel endlich gefunden hat.

Insofern richtet es sich einerseits an frische SL, andererseits an aufgeschlossenen SL, die meinen, noch was dazulernen zu können!

Wenn ein SL von der Gruppe verwertbares Feedback erhält und sich daran orientiert, dann entwickelt er seinen Leitstil schon in eine Richtung, die optimal für die Gruppe ist. Ein Buch, daß einem sagt, wie man generell richtig leitet, ist somit nicht mehr notwendig, denn den optimalen Weg für die Gruppe erreicht man durch das Berücksichtigen von Feedback.
Und SLs, die sich Feedback nicht zu Herzen nehmen, ist auch mit einem Buch nicht geholfen.
Das setzt aber voraus, dass ihm verschiedene Methoden bekannt sind.

Ich meine, die Methodik ist keine unbekannte, aber trotzdem mal gut sie so kompakt nachzulesen.

Vielleicht war's eine Diplomarbeit? Das wär für mich der einzige vernünftige Grund so was zu schreiben und vor allem zu publizieren.
Nein :) Obwohl der Autor Diplom-Medieningenieur ist. Aber dazu würde der Teil fehlen: Was ist Rollernspiel etc. und es wäre schlicht zu kurz. Nin schrieb ja schon die Motivation!

Vor allem, so mein Eindruck aus den Kommentaren, erhebt der Autor eben nicht eine bestimmte Art zu leiten in die Regionen des Olymps und betrachtet alle anderen Methoden als unwürdig.
So mein Eindruck des Lesens. Natürlich stellt er seine Methode vor - aber eben nicht als die einzig wahre.
 
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Nein, wird nicht bearbeitet. Aber warum ist der Aufbau einesAbenteuers zweitrangig? Soziale Kompetenz hat ein SL meist, wenn er es schafft, regelmäßig Leute um sich zu scharren und darüber ein rollenspielbezogenes Fachbuch? Naja...
Man sollte dabei auch immer bedenken, daß das Buch "nur" 58 Seiten umfaßt. Das ist nicht abwertend gemeint, aber auf 58 Seiten ist es wohl kaum möglich alle Aspekte der SL-Tätigkeit darzustellen und Möglichkeiten der Umsetzung aufzuzeigen. In dem von Greifenklaue geschilderten 1. Teil geht der Autor auf mögliche Aufbauarten eines Abenteuers ein, was ich keinesfalls als zweitrangig sehen würde.
 
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Man sollte dabei auch immer bedenken, daß das Buch "nur" 58 Seiten umfaßt. Das ist nicht abwertend gemeint, aber auf 58 Seiten ist es wohl kaum möglich alle Aspekte der SL-Tätigkeit darzustellen und Möglichkeiten der Umsetzung aufzuzeigen. In dem von Greifenklaue geschilderten 1. Teil geht der Autor auf mögliche Aufbauarten eines Abenteuers ein, was ich keinesfalls als zweitrangig sehen würde.
Das sollte trotzdem auf 58 Seiten gehen. Es geht ja nicht darum die 111 Weisheiten Methusalems zu zitieren, als grundlegende Ratschläge zu geben und das Überdenken eigener Vorgehensweisen anzuregen.

Rollenspiel ist ein Spiel, dass von einer starken Charakterbindung lebt. Stellen sie daher ihre NSCs niemals über die Spielbedürfnisse ihrer Spieler.
Rollenspiel schafft einen gemeinsamen Vorstellungsraum. Lassen sie zu, dass jeder Mitspieler diesen Vorstellungsraum gestalten kann. Achten sie auf die Ziele der Spieler und ihrer Charaktere. Holen sie sie dort ab, wenn sie nicht zu ihnen kommen.
Spielfreiheit ist ein starkes Argument für Rollenspiele. Lassen sie ihren Spieler ihre volle Kraetivität und fördern sie diese, statt sie einzuschränken.
Spielregeln im Rollenspiel treffen mitunter nicht alle Geschmäcker gleichermaßen. Lassen sie Änderungen als Hausregeln zu, aber achten sie auf eine gemeinsame Regelbasis. Stellen sie auch hier keine zwei Bewertungsmaßstäbe zwischen ihnen und den Mitspielern auf.
Rollenspiel ist ein Gesellschaftsspiel, dass sich im Gegensatz zum konventionellen Brettspiel weg von der Tischebene auf sozial-emotionaler Ebene bewegen kann. Handeln sie daher nicht zu mechanisch oder zu opponiert und überprüfen sie ihre eigene SL-Vorgehensweise auf einschränkende Faktoren...
 
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Das sollte trotzdem auf 58 Seiten gehen. Es geht ja nicht darum die 111 Weisheiten Methusalems zu zitieren, als grundlegende Ratschläge zu geben und das Überdenken eigener Vorgehensweisen anzuregen.
Mag sein. Vielleicht sehe ich dies einfach kritisch, weil ich zu Schwafeln neige.
 
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Fast für jedes Thema gilt: Egal wieviel Erfahrung man hat und wie gut man in der Anwendung ist - es schadet nie, ein Buch zu dem Thema zu lesen. Einfach nur aus einem Grund: Grade Leuten, die aus eigener Erfahrung und Intuition gut sind, erlaubt der Umweg über ein fremdes Schriftwerk eine systematische Reflektion Ihres Könnens und damit eine neue Perspektive auf ihre Stärken und Schwächen. Man lernt immer mindestens etwas über sich selbst - und meistens nicht wenig.
 
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Mich würde wirklich interessieren, WARUM der Autor das als gedrucktes Buch herausbringen wollte/mußte?

Ich finde, wenn man mal kurz drüber nachdenkt, ist das eine etwas seltsame Frage.

Aber im Tanelorn kam sie auch schon, und ich habe sie dort auch beantwortet.

Um mal abzuschweifen, letztendlich ist das eine interessante, wenn auch nicht unbedenkliche Nebenwirkung des WWW: es ist so zur Gewohnheit geworden, alles Erdenkliche (scheinbar) umsonst zu bekommen, dass ein Werk, für das der Autor sich erdreistet, eine Vergütung zu nehmen, schon als Fremdkörper wahrgenommen wird.

Viele Grüße,
Florian
 
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Wieso ist der Bleistift auf dem Titelbild eigentlich so kurz? :cool::D
 
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Ich finde, wenn man mal kurz drüber nachdenkt, ist das eine etwas seltsame Frage.

Aber im Tanelorn kam sie auch schon, und ich habe sie dort auch beantwortet.
Da liest nicht jeder. Gibt ja auch zu wenig Interessantes dort zu lesen. - Wenn Du meine HIER gestellte Frage nicht HIER beantworten magst, dann wird Deine Antwort darauf ja wohl auch nicht interessant genug für DIESES Forum sein.

es ist so zur Gewohnheit geworden, alles Erdenkliche (scheinbar) umsonst zu bekommen, dass ein Werk, für das der Autor sich erdreistet, eine Vergütung zu nehmen, schon als Fremdkörper wahrgenommen wird.
Unfug.

Es kommt immer auf den INHALT an und darauf, ob man diesem dann einen WERT beimißt, der eine Bezahlung in hart verdientem Geld, statt nur den Aufwand der Zeit, die man sich für das Lesen nimmt, rechtfertigt.

Ich kaufe z.B. ziemlich viele PDF-Produkte auch sehr kleiner Verlage, weil für mich die Vorteile eines eBooks in den meisten Fällen gegen die eines Druckwerks schwerer wiegen.

Nun ist Dein Buch ja auch als eBook erhältlich. Es wäre also nicht unbedingt nötig gewesen eine Druckausgabe zu erstellen. Daher meine Frage nach dem WARUM es denn ein gedrucktes Buch sein sollte? (Antwort steht immer noch aus, aber bitte.)


Nun zur WERTIGKEIT des Inhaltes.

Spielleitertips gibt es wie Sand am Meer.

Kostenlos.

Und verdammt gute sind in diesem Sandhaufen auch dabei.

Die schiere Zahl dieser Spielleitertips-Sandkörner ist so groß, daß es schon seltsam anmutet, wenn jemand für eine Sammlung von Spielleitertips (quasi als Vortrags-Beiheft zu Con-Workshops) nun GELD nehmen möchte.

Spielleitertips sind GEWOHNT KOSTENLOSE Inhalte. - Die kostenlose Verfügbarkeit ist der absolute Normalfall in diesem Inhaltssektor (anders als bei Regelwerken oder Abenteuern z.B.).

Für etwas als kostenlos verfügbare Information bei den potentiellen Lesern verbreitetes nun Geld zu verlangen ist IMMER ein ungewöhnlicher Schritt. Eine Google-Suche kostet den Privat-Nutzer kein Geld. Was wäre, wenn plötzlich für jede Abfrage per Micro-Payment Geld abgebucht würde. Was hätte das wohl für eine Akzeptanz?

Spielleitertips sind ja glücklicherweise nicht so nützlich und so notwendig wie eine gute Internetsuchmaschine, weshalb ein Aufschrei ausbleibt.

Was aber VERSTÄNDLICH ist, ist die Verwunderung, wieso gerade DEIN Buch mit Spielleitertips SO VIEL BESSER sein soll, daß es den - gerade auch beim knappen Umfang! - recht stolzen Preis RECHTFERTIGT.

Das ist der eigentliche Punkt: Du bietest Inhalte an, die man so oder so ähnlich oder vielleicht sogar hilfreicher aufbereitet seit LANGEM im Internet KOSTENLOS finden kann, und verlangst einen PREIS dafür.

Es ist nicht wirklich die Auseinandersetzung mit den von Dir verfaßten Inhalten der Punkt, der die Diskussionen um Dein Buch antreibt, sondern die "Dreistigkeit" für etwas schon immer kostenloses Geld zu verlangen.

Die Inhalte sind allein schon deswegen sekundär, weil es - geradezu für jeden Geschmack, jeden Spielleiterstil, jede Präferenz - im Internet kostenlose Tips gibt und in den zu bestimmten Rollenspielen zugehörigen Produkten (z.T. direkt in den Regelwerken, z.T. in Magazinen oder Fanzines) auch noch jede Menge kostenpflichtiger Inhalte.

Das ist Dir, vermute ich einmal, natürlich bewußt gewesen, BEVOR Du Dich an Dein Buchprojekt gemacht hast.

Umso schwerer ist es nachzuvollziehen, WARUM es denn dann diese Workshop-Notizen, aufgehübscht, als Buch bzw. eBook gegen Bezahlung geben muß, wo so viele ANDERE Autoren von Spielleitertips eben KEIN Geld verlangen.

Sind die alle scheiße und Du bist einfach soviel schlauer?

Warum also?
 
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Ich könnte mich jetzt nicht gerade an "viele" gute erinnern, die ich im I-Net fand.
 
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Die schiere Zahl dieser Spielleitertips-Sandkörner ist so groß, daß es schon seltsam anmutet, wenn jemand für eine Sammlung von Spielleitertips (quasi als Vortrags-Beiheft zu Con-Workshops) nun GELD nehmen möchte.

Wenn dieser Jemand Robin D. Laws heißt, dann kann er sich das auf jeden Fall erlauben.

Ob man DREI allerdings mit Feng Shui, Over the Edge oder Hero Wars vergleichen kann weiß ich nicht.
 
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Leute,

nach dem Post von Zornhau habe ich wirklich keine Lust mehr auf dieses Forum. Es ist schon spannend, was für ein Umgangston hier gepflegt wird. Das ist genau der richtige Weg, um engagierte Leute weiter zu motivieren. Ich hätte nicht gedacht, dass man sich hier für konstruktive Arbeit rechtfertigen muss. Selbst Settembrini ist mir nicht so rüde gekommen, und das will was heißen.

In diesem Sinne, right to leave. Für alle anderen bin ich für Nachfragen gern unter florian@drei-rpg.de erreichbar.

Florian
 
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Sorry!

Von "pflegen" kann keine Rede sein. Und für ignorierungswürdige User haben wir eine Ignorierfunktion.
 
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@Skar:

Ich fürchte, das wird er nicht mehr lesen :wand:
 
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