Allgemein Menschenrechte in PC Spielen

AW: Menschenrechte in PC Spielen

und, wie viele charaktere wurden schon vors kriegsgericht gestellt?
wie viele spiele auf Grund der Studie verboten und wie viele Spieler bestraft?

in sofern eine Studie mit wenig überraschendem Ergebnis, die die simple frage, warum welche spiele wie gestatltet und gespielt werden aktualisiert.


btw. die realität -wie das Kriegsrecht abzubilden- ist keine moralische empörung...

aber gut das gerade spiele die einen einfluss auf die spieler haben sollen -americas army- solche themen behandeln. Die empörung kommt zwar wie erwartet wieder mal aus old europe, aber die amis scheinen sich das präentiv zu herzen genommen zu haben. aber kriegsrecht und überhaupt die thematisierung der kriegsrealität nimmt in staaten eh eine zentralere rolle ein...
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Ich gebe Euch ja im Ergebnis recht - aber "Lasst mich mit Moral in Ruhe" ist eine wirklich erschreckende Begründung dafür.

Eine Spielthematik kann, muss aber aber keine Moral enthalten. Wenn ich Panzergeneral spiele, dann geht es um die geistige Herausforderung, nicht um den Lebensraum im Osten.

Geschmackliche Entgleisungen sind was anderes, die gibt's ja auch zu Hauf.
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Menschenrechte in PC-Spielen. Eine Figur in einem PC-Spiel ist kein Mensch. Es ist ein Objekt und dazu noch ein Datenobjekt, welches aus Polygonen und Daten (die berüchtigten Einsen und Nullen) besteht.
Egal, was ich mit einem leblosen Objekt auch tue, ich verletzte definitiv keine Menschenrechte.

Ob ich nun mir eine Stoffpuppe kaufe und sie jahrelang mit einem Messer folter, ich werde dafür nicht bestraft.
Wenn ich nun in einem Ego-Shooter Spass dran haben sollte (man bemerke bitte den verwendeten Konjunktiv) eine Spielfigur zu erschiessen, den Spielstand zu laden um es nochmal zu machen, dann ist es vielleicht seltsam bis geistig abnormal, aber nicht verboten.
Die Spielfigur wird es mir nicht übel nehmen oder beleidigt sein. Ich verletze niemandes Recht, da entsprechende Figur nicht lebt.

Was hier wirklich debatiert wird, ist übertriebene Gewaltdarstellung (wozu auch psychische Gewalt zählt) in Computer-Spielen.
Die Medien-Industrie hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst realistische Szenarien zu setzen. Und auch wenn viele Menschen es nicht wahr haben wollen, solche Szenen wie im angesprochenen Call of Duty sind Realität.
Klar gibt es entsprechende Ausnahmen, die unrealistische und rein reisserische Themen behandeln, welche so dargestellt nicht stimmig sind.
Für solche Themen gibt es die USK.

Die Frage ist also, ob Film- und Spiele-Industrie heikle Themen behandeln und darstellen darf.
Die Frage führt mich immer wieder gerne zur Tagesschau oder anderen Nachrichten-Sendungen. Also ich hab meine erste verstümmelte Kinderleiche in den Nachrichten gesehen.
Geht es nur um die Thematik der Darstellung und deren Wirkung auf den Zusehenden, ist also fraglich, wieso manche Stellen es dürfen und es bei anderen Stellen verpöhnt ist.

Geht es um die Frage, ob man solche Themengebiete zur Unterhaltung nutzen darf, so sagt wohl jeder ein klares Nein.
Gewalt, Blut, Darstellung von Völkermord hat wenig mit seichter Abendunterhaltung zu tun.

Allerdings ist es im Zuge der Kunst wiederrum nicht verpöhnt, sondern man bewundert dort Detailreichtum und Ausdruck.
Ich sehe keinen grossen Unterschied zwischen einem Gemälde und einer Darstellung auf dem Computer-Monitor.


Zusammengefasst bleibt gesagt, dass ich es falsch finde, Dinge, die real passieren hinterm Berg halten zu wollen, indem man verbietet, solche Dinge darzustellen.
Vielleicht sollte man eher solche Dinge aus der Realität vertreiben, anstatt sich allzuviele Gedanken darum zu machen, ob und wie man sowas darstellt.

Es steht fest, dass Kinder und Menschen, die nicht mit solchen Medien umzugehen wissen, nicht in Kontakt mit diesen geraten sollten. Dazu sollte der Erziehungsberechtige / Verantwortliche sorgen.
Ein Spiel bringt keine anderen Menschen um, sowas tun immer nur andere Menschen.
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Allerdings ist es im Zuge der Kunst wiederrum nicht verpöhnt, sondern man bewundert dort Detailreichtum und Ausdruck.
Ich sehe keinen grossen Unterschied zwischen einem Gemälde und einer Darstellung auf dem Computer-Monitor.

... Ein Computerspiel KANN ganz große Kunst sein. -Und Kunst darf und soll ab und an auch anstoßen und schockieren-
Ich denke da an Klassische Titel wie Loom (Bitte nicht mit dem Titel mit "D" am Anfang verwechseln) Diesen HalfLive2 Mod in dem man durch Wände beamt und Puzzle löst, Beyond Good&Evil, Shadow of the Colossus ja sogar einige sehr harte Shooter können Kunst sein. ... Können ... aber nicht alles was von Programmieren und Level Designer einfach unter dem Deckmantel der Kunst rechtfertigen wollen was sie da als PR Pusch nutzen wollen oder auf "Wenn nicht Originell dann wenigstens Brutal" reiten wollen sollte man den Begriff Kunst genau so wenig nutzen wie die Vollrichtung seiner Notdurft in einem Park als Ausdruck seines Kreativen Schaffens zu rechtfertigen.
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Die Medien-Industrie hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst realistische Szenarien zu setzen. Und auch wenn viele Menschen es nicht wahr haben wollen, solche Szenen wie im angesprochenen Call of Duty sind Realität.

Das Völkerrecht auch.



Leider wird es auch oft genug nicht beachtet. Und diese nicht Beachtung wird auch viel zu oft nicht bestraft (von wem auch ? Der Sieger schreibt die Geschichte). Es ist bei den meisten Spielen nur so das dass Völkerrecht gar nicht auftaucht. Wenn in einem Spiel die Thematik behandelt würde fände ich das sehr Interresant.

Aber nein: Schließlich ist man Erwachsen und begeht keine Straftat. Und am besten noch im selben Atemzug meckern dass bei Shooter nur noch an der Grafik gedreht wird.
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Menschenrechte in PC-Spielen. Eine Figur in einem PC-Spiel ist kein Mensch. Es ist ein Objekt und dazu noch ein Datenobjekt, welches aus Polygonen und Daten (die berüchtigten Einsen und Nullen) besteht.
Egal, was ich mit einem leblosen Objekt auch tue, ich verletzte definitiv keine Menschenrechte.
niemand hat hier oder in der studie etwas anderes behauptet. es geht um die darstellung des menschenrechtes bzw. um menschenrechtswidrige handlungen und deren konsequenzen im spiel.
(genau genommen ja nichtmal ums menschenrecht...)

Wenn ich nun in einem Ego-Shooter Spass dran haben sollte (man bemerke bitte den verwendeten Konjunktiv) eine Spielfigur zu erschiessen, den Spielstand zu laden um es nochmal zu machen, dann ist es vielleicht seltsam bis geistig abnormal, aber nicht verboten.
es ist eben nicht verboten, wofür/wogegen argumentierst du also? der gesetzeszustand entspricht ja genau deiner norm...

Was hier wirklich debatiert wird, ist übertriebene Gewaltdarstellung (wozu auch psychische Gewalt zählt) in Computer-Spielen.
nein. in der studie geht es um die darstellung der kriegsrealität genfer konvention in computerspielen die den krieg behandeln.

Die Medien-Industrie hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst realistische Szenarien zu setzen. Und auch wenn viele Menschen es nicht wahr haben wollen, solche Szenen wie im angesprochenen Call of Duty sind Realität.
realität ist aber auch die zumindest prinzipielle belangbarkeit für solche verstöße...
Klar gibt es entsprechende Ausnahmen, die unrealistische und rein reisserische Themen behandeln, welche so dargestellt nicht stimmig sind.
Für solche Themen gibt es die USK.
die usk urteilt nicht danach wie realistisch oder reisserisch ein thema ist, sondern wie weit ein spiel -ihnrer einschätzung nach- jugendgefährdend ist. da spielt realismus (fantasy spiele, absurde szenarien wie 'kirby' etc.) oder die frage wie reisserisch ein thema behandelt wird keine oder allerhöchstens eine untergeordnete rolle.
ein 2d jump n run, das umweltzerstörung reisserisch thematisiert indem auswirkungen im zeitraffer und überspitzt dargestellt werden, würde kaum unter die usk kriterien für jugendgefärdende spiele fallen...

Die Frage ist also, ob Film- und Spiele-Industrie heikle Themen behandeln und darstellen darf.
momentan lautet der vorwurf dass sie ein heikles thema nicht behandelt hat.

Geht es um die Frage, ob man solche Themengebiete zur Unterhaltung nutzen darf, so sagt wohl jeder ein klares Nein.
Gewalt, Blut, Darstellung von Völkermord hat wenig mit seichter Abendunterhaltung zu tun.
Computerspiele sind unterhaltung und dementsprechend scheint ja kein konsenz darüber zu bestehen, dass virtuelle morderei nicht zur unterhaltung genutzt werden dürfe/solle...

Allerdings ist es im Zuge der Kunst wiederrum nicht verpöhnt, sondern man bewundert dort Detailreichtum und Ausdruck.
die zeiten in denen detailreichtum ein kunstwerk bestimmen sind wirklich vorbei, bzw. waren niemals da. man bewundert -und das ist imo schwierig- meistens eine angenommene intention oder das beleuchten einer unberücksichtigten ansicht etc.
Wenn ein fotokünstler oberhausener nachtansichten mit nachtsichtkamera aufnimmt und so bagdad in den ruhrpott ziehen möchte, bewundet man nicht den detaillreichtum der darstellung, sondern die -mehr als fragwürdige- idee die da hintersteht.

Zusammengefasst bleibt gesagt, dass ich es falsch finde, Dinge, die real passieren hinterm Berg halten zu wollen, indem man verbietet, solche Dinge darzustellen.
Vielleicht sollte man eher solche Dinge aus der Realität vertreiben, anstatt sich allzuviele Gedanken darum zu machen, ob und wie man sowas darstellt.
im letzten punkt hast du recht. es muss darum gehen a) warum sind solche dinge unterhaltungsstiftend und b) das sie keine realität sein sollten.
das ist aber keine begründung für eine plumpe (und nicht realisierbare) widerspiegelung der wirklichkeit die dann auch noch beim kriegsrecht die augen verschliesst.
es müsste also darum gehen medien und mediennutzung als teil der realität aufzufassen und diese in eine kritik an der weltverfasstheit zu integrieren, die solche realitäten schafft. weder reflexhafte widerspiegelung, noch verbote sind eine lösung. da ist die studie bei aller seichtigkeit schon wesentlich näher dran als du...

Es steht fest, dass Kinder und Menschen, die nicht mit solchen Medien umzugehen wissen, nicht in Kontakt mit diesen geraten sollten. Dazu sollte der Erziehungsberechtige / Verantwortliche sorgen.
Ein Spiel bringt keine anderen Menschen um, sowas tun immer nur andere Menschen.
also mündigkeit die im weitesten sinne von -oftmals unmündigen- erziehungsberechtigten irgendwie kontrolliert werden muss. naja gut... irgendwie kontrolle halt, aber schon vernünftig...
und ebenso banal: guns don't kill people, people do... dennoch muss ich die bloße existenz von guns darum noch lange nicht affirmieren...
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Um es zusammenzufassen. man kann also keinen Spass haben wenn ein Ego Shoter versucht Mneschenwürde und Genfer Konventionen zu achten. Das heisst andersrum man kann also nur spass haben wenn dieses missachtet wird? (ich weis provokant).

Es geht auch darum das man Thematisch dieses Thema beachtet. Ja auch Ego Shoter können diese Missachten, man kann es aber durchaus mit einbauen, damit klar ist das es diese gibt.

Ich finde zb das angesprochene Jedi Knight ein gutes Beispiel für guten Umgang. Man kann in diesem speiel eine moralische entscheidung treffen und dies hat folgen!

Bei CoD 6 spielt man eigentlich einen guten Soldaten, der aber permanent die G Konvention bricht! Das ist doch das paradoxe. wenn man hingegen einen Bösewicht spielt, dann ist das klar das dieser sich nicht daran hält.
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Bei Modern Warfare 2 spielt man vor allem einen Actionhelden.

Wie man das bei den meisten Ballerspielen tut.
Selbst die ernstzunehmenderen Clancy-Shooter oder Operation Flashpoint / ArmA sind da nicht so komplett vor gefeit.
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

schön wie ihr euch immer aufregt.
Kein Wunder, wir werden auch regelmäßig mit Kinderschändern und Massenmördern verglichen, weil wir vor 15 Jahren Super Mario gespielt haben und mehr davon wollten.

ich finde es durchaus Interessant ohne das der moralische Finger hoch gehallten wird.
Was jetzt? Die Gewalt in Videospielen? Die Reaktion darauf? Die Reaktion von Gamern auf diese Reaktion?

Warum werden den die Menschenrechte in solchen Spielen ignoriert?
Werden sie?
Ich höre in Berichten über solche Spiele immer so halbwahrheiten. Z.B. werden Menschenrechte durchaus (genau wie andere Aspekte von Moral) in Spielen thematisiert - nur halt nicht unbedingt in Actionspielen, weil man dort kein Tempo rausnehmen willl. Und selbst da gibt es ausnahmen. Wenn ich dann immer so abgefuckte Lügen über Computerspiele in der Zeitung lese, wie z.B. dass die Shotgun in CS die meisten Punkte bringen würde (-SPIEGEL), man in (wieder) CS Gliedmaßen abtrennen könnte (BILD), das Spielziel das erschießen der Gegenseite wäre (Süddeutsche), was halt alles faktisch falsch ist.
Dann beschweren sich Leute darüber, dass in Infanterie-Kriegsspielen die Menschenrechte nicht thematisiert werden? Wozu denn?
Derjenige der in diesen Spielen vors Kriegsverbrechertribunal gehört, ist der virtuelle Typ, der den Einsatzbefehl gibt.

Insgesamt behaupte ich ganz dreist: Menschenrechte werden in Videospielen genauso be- oder missachtet wie in Filmen. Computerspiele sind gewachsen. Die meisten Zensoren sehen jedes Videospiel immer noch als eine Art PacMan mit Blut, nicht verstehend, dass dabei schon längst Geschichten erzählt werden. Nimm Assassin's Creed - was die Zeitungen gerne als Mordsimulator bezeichnet haben, ist für mich ein Spiel, das sehr genau das Wohl Einzelner gegen das Wohl von Vielen aufwiegt. Morden für den Frieden. Richtig oder nicht? Die Frage muss man nicht beantworten können ,wenn man sie stellt.

Ich weis gleich kommt wieder ein Sturm der Entrüstung, aber jeder Psychologe, Kriminologe wird sagen das Computerspiele natürlich eine Wirkung auf den Spielenden haben.

Du bist einer von denen, die Unwahrheiten einfach wiederholen, bis sie 'wahr' werden, oder?
Nichtmal über soetwas gibt es einen Minimalkonsens der größere Mengen an Psychologen einschließen würde.

Was in der Fachwelt mehrheitlich abgelehnt wird ist die Monokausale Aussage "Computerspiele machen Massenmörder" aber darum geht es soweit ich verstanden habe gar nicht in der Untersuchung, sondern dieser Verein wünscht sich von Spielehestellern, das sie die "völkerrechte" in spielen wo sie von Bedeutung sind(zb Call of Duty 6) einbringen. Es geht nicht um die Verurteilung dieser Spiele, sondern das sie sie sich selbst
ernst nehmen in ihrer durchaus positiven Möglichkeiten Jugendliche zu beeinflussen.

Dagegen gibt es ja auch prinzipiell nix zu sagen - aber warum müssen Medien sauberer als die Realität sein? Die USA, angeblich die größten Champions von Menschenrechten, Freiheit und Demokratie, sind doch die größten Kriegsverbrecher der letzten paar Jahre, erst jetzt denken sie mal laut darüber nach die Landminenächtung zu unterschreiben - WTF?


Es ist aber schon interessant das hier ein Beissreflex bei vielen Menschen vorliegt, die jede art von Kritik, auch wenn sie konstruktiv gemeint ist sofort ins abseits gestellt wird.

Kein Wunder, ganz ehrlich, nach all der unsachlichen berichterstattung und dem ausreiten des Hobbies durch Politiker sind glaub ich alle Gamer sehr, sehr angefressen von der Behandlung sowohl in Mainstreammedien als auch der Politik, was ironisch ist, denn die Mainstreammedien sind die KONKURRENZ und die Politiker sind AHNUNGSLOS - warum also sind es genau diese zwei Gruppen, die permanent auf Computerspiele einhacken? Lass uns alle überlegen...
 
AW: Menschenrechte in PC Spielen

Bei CoD 6 spielt man eigentlich einen guten Soldaten, der aber permanent die G Konvention bricht! Das ist doch das paradoxe. wenn man hingegen einen Bösewicht spielt, dann ist das klar das dieser sich nicht daran hält.

Wer sagt das denn mit dem guten? Ich dachte CoD vernachlässigt die Menschenrechte. Und wenn im Rahmen der Pflichterfüllung nichts kontroverses passieren würde, dann hätte man das Spiel genausogut Call of Privilege oder Call of Who Gives a Shit nennen können - der Soldat erfüllt seine Pflicht, egal wieviele Zivilisten ihn seine Vorgesetzte massakrieren lassen. Ich finde gerade das ignorieren der Menschenrechte in diesem Kontext kann als pazifistisches Statement gewertet werden - die Szenarien in modernen Kriegsspielen führen bei mir jedenfalls nicht uz der Reaktion "woah ich wäre gerne ein Soldat", sondern eher zu einem "zum Glück muss ich nicht wirklich mit nem Haufen Grunts gegen nen Maschinengewehrnest anrennen, nur um nachher ein Fischerdorf mit Napalm auszulöschen."
 
Zurück
Oben Unten