Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
- Registriert
- 10. September 2003
- Beiträge
- 13.445
So wie es aussieht gibt es im Moment drei Wege um Ausrüstung zu beschaffen:
1.) Gebräuche: Man mache sich in einem schlechten Viertel auf die Socken, warte bis man "Eh, willsu was zu rauchen?" gefragt wird und gehe sonstwie straßenschlau vor bis man jemanden gefunden hat der so was vertickt. Alternativ kann man auch einen Dealer damit beauftragen.
2.) Eigenbau: Man nehme Mechanik/Elektronik/Chemie, beschaffe sich die Rohstoffe und werkle.
3.) Insider: Man kenne jemanden der in einer Fraktion drinsteckt die mit solchen Sachen zu tun hat, haue ihn an und leihe das Zeug aus.
Da es verschiedene Wege gibt muss ich diese irgendwie zueinander balancieren ohne sie gleichzuschalten.
Gebräuche:
+ Eine Fertigkeit für alles (Gebräuche)
+ Man hat die Option selbst keine Zeit zu verbrauchen wenn man einen Dealer beauftragt (wichtiger Vorteil in der Vorarbeit)
- Man zahlt den vollen Preis der Sache
- Risiko einer Polizeireaktion
Eigenbau:
+ Man spart 50%
+ Keine negative Reaktion möglich (man besorgt sich nur harmlose Rohstoffe)
- Verschiedene Fertigkeiten notwendig (Elektronik, Mechanik, Chemie, evtl. Hacking wenn bei der Matrixüberarbeitung Programme dazu kommen)
- Zeitaufwand nicht abgebbar
Insider:
+ Eine Fertigkeit für alles (Verhandlung)
+ Man verbraucht selbst keine Zeit (wichtiger Vorteil in der Vorarbeit)
+ Einziger Weg um Sachen nur zu leasen statt voll und ganz zu kaufen
- Daraus abgeleitet müssen Sachen heil zurück kommen oder ersetzt werden
- Daraus abgeleitet können so keine Einwegsachen wie Granaten, Chemikalien und LAWs beschafft werden
- Risiko dass die Fraktion negativ reagiert
Insider lasse ich mal außen vor, als reine Verleiher ist ihre Dienstleistung ziemlich unterschiedlich zu der der anderen beiden Pfade.
Zwischen Gebräuche und Eigenbau ist es hingegen eindeutig: Im Moment ist Eigenbau so im Vorteil, sobald die passende Fertigkeit vorliegt. Halber Preis, keine Scherereien bei illegalen Sachen... Allenfalls wenn die Zeit knapp ist ist Gebräuche eine Option, und das würde ich als Sonderfall betrachten.
Eigenbau braucht also noch ein paar Nachteile.
Was mir spontan so durch den Kopf schießt:
- hoher Grundzeitraum, vielleicht 500% des Grundzeitraums für die Beschaffung mittels Gebräuche... Womit auch schon der Grundzeitraum beim Eigenbau definiert wäre (ein Problem das ich eh noch lösen musste).
- Erhöhte Illegalität/Unlizenzierbarkeit von selbstgebautem Kram. Bei deiner Schrotflinte mit der Mossberg-Gravur fragen dich die Cops vielleicht noch nach deiner ID, aber wenn die Repetierratsche aus einer alten Waschmaschine geklaut ist und die Schweißnaht offensichtlich von Handarbeit herrührt ist, dann das garantiert nicht vom TÜV abgesegnet.
- Erhöhte Schwierigkeit/Unmöglichkeit des Baus von komplexen Sachen. Eine selbstgemachte Pumpgun oder AK ist sicher machbar, aber hinter Scharfschützengewehren und High-End-Decks stecken nicht umsonst Tausende Mannstunden von hochbegabten Eierköpfen.
- "Bugs". Wenn der Erfolgsgrad nicht einen bestimmten Grad erreicht dann hat das Endprodukt Macken wie niedrigere Tarnstufe, niedrigere Munikapazität oder bei Chemikalien häßliche Nebenwirkungen... Wäre natürlich viel Arbeit da für jede Klasse von Ausrüstungsteilen eine eigene Liste von potentiellen Bugs hermüsste.
Ich könnte mich mit allen diesen Einschränkungen anfreunden, da sie Eigenbau eine eigene Nische beschaffen würden: Nämlich einfache Sachen die nicht perfekt sein müssen und die nicht dringend gebraucht werden billig herstellen. Pluspunkte hat es zusätzlich wenn der Gegenstand wegen Illegalität schwer zu beschaffen ist.
Wie ist euer Input dazu? Ich habe mich da noch nicht ganz entschieden da ich vorab keine Rolle für Eigenbau im Kopf hatte, sondern einfach reagiert habe als ich gesehen habe dass da eine Balancing-Schieflage besteht.
1.) Gebräuche: Man mache sich in einem schlechten Viertel auf die Socken, warte bis man "Eh, willsu was zu rauchen?" gefragt wird und gehe sonstwie straßenschlau vor bis man jemanden gefunden hat der so was vertickt. Alternativ kann man auch einen Dealer damit beauftragen.
2.) Eigenbau: Man nehme Mechanik/Elektronik/Chemie, beschaffe sich die Rohstoffe und werkle.
3.) Insider: Man kenne jemanden der in einer Fraktion drinsteckt die mit solchen Sachen zu tun hat, haue ihn an und leihe das Zeug aus.
Da es verschiedene Wege gibt muss ich diese irgendwie zueinander balancieren ohne sie gleichzuschalten.
Gebräuche:
+ Eine Fertigkeit für alles (Gebräuche)
+ Man hat die Option selbst keine Zeit zu verbrauchen wenn man einen Dealer beauftragt (wichtiger Vorteil in der Vorarbeit)
- Man zahlt den vollen Preis der Sache
- Risiko einer Polizeireaktion
Eigenbau:
+ Man spart 50%
+ Keine negative Reaktion möglich (man besorgt sich nur harmlose Rohstoffe)
- Verschiedene Fertigkeiten notwendig (Elektronik, Mechanik, Chemie, evtl. Hacking wenn bei der Matrixüberarbeitung Programme dazu kommen)
- Zeitaufwand nicht abgebbar
Insider:
+ Eine Fertigkeit für alles (Verhandlung)
+ Man verbraucht selbst keine Zeit (wichtiger Vorteil in der Vorarbeit)
+ Einziger Weg um Sachen nur zu leasen statt voll und ganz zu kaufen
- Daraus abgeleitet müssen Sachen heil zurück kommen oder ersetzt werden
- Daraus abgeleitet können so keine Einwegsachen wie Granaten, Chemikalien und LAWs beschafft werden
- Risiko dass die Fraktion negativ reagiert
Insider lasse ich mal außen vor, als reine Verleiher ist ihre Dienstleistung ziemlich unterschiedlich zu der der anderen beiden Pfade.
Zwischen Gebräuche und Eigenbau ist es hingegen eindeutig: Im Moment ist Eigenbau so im Vorteil, sobald die passende Fertigkeit vorliegt. Halber Preis, keine Scherereien bei illegalen Sachen... Allenfalls wenn die Zeit knapp ist ist Gebräuche eine Option, und das würde ich als Sonderfall betrachten.
Eigenbau braucht also noch ein paar Nachteile.
Was mir spontan so durch den Kopf schießt:
- hoher Grundzeitraum, vielleicht 500% des Grundzeitraums für die Beschaffung mittels Gebräuche... Womit auch schon der Grundzeitraum beim Eigenbau definiert wäre (ein Problem das ich eh noch lösen musste).
- Erhöhte Illegalität/Unlizenzierbarkeit von selbstgebautem Kram. Bei deiner Schrotflinte mit der Mossberg-Gravur fragen dich die Cops vielleicht noch nach deiner ID, aber wenn die Repetierratsche aus einer alten Waschmaschine geklaut ist und die Schweißnaht offensichtlich von Handarbeit herrührt ist, dann das garantiert nicht vom TÜV abgesegnet.
- Erhöhte Schwierigkeit/Unmöglichkeit des Baus von komplexen Sachen. Eine selbstgemachte Pumpgun oder AK ist sicher machbar, aber hinter Scharfschützengewehren und High-End-Decks stecken nicht umsonst Tausende Mannstunden von hochbegabten Eierköpfen.
- "Bugs". Wenn der Erfolgsgrad nicht einen bestimmten Grad erreicht dann hat das Endprodukt Macken wie niedrigere Tarnstufe, niedrigere Munikapazität oder bei Chemikalien häßliche Nebenwirkungen... Wäre natürlich viel Arbeit da für jede Klasse von Ausrüstungsteilen eine eigene Liste von potentiellen Bugs hermüsste.
Ich könnte mich mit allen diesen Einschränkungen anfreunden, da sie Eigenbau eine eigene Nische beschaffen würden: Nämlich einfache Sachen die nicht perfekt sein müssen und die nicht dringend gebraucht werden billig herstellen. Pluspunkte hat es zusätzlich wenn der Gegenstand wegen Illegalität schwer zu beschaffen ist.
Wie ist euer Input dazu? Ich habe mich da noch nicht ganz entschieden da ich vorab keine Rolle für Eigenbau im Kopf hatte, sondern einfach reagiert habe als ich gesehen habe dass da eine Balancing-Schieflage besteht.
