Drakun
Pflanze
- Registriert
- 9. Juni 2007
- Beiträge
- 3.841
Das Hovel war schon außergewöhnlich. Es Dienstagmorgen weit nach Mitternacht und immer noch waren Leute hier. Natürlich nicht so viele wie eher in der Nacht, oder im Hammer, oder an Wochenden, doch es war immer noch erstaunlich wie viele Menschen der heruntergekommene Schuppen immer wieder anlockte. So auch die Brünette, die aus irgend einem Grund beschlossen hatte, in den frühen Morgenstunden ein Lokal voller Punks und Betrunkener aufzusuchen.
Nach der äußerst erfolgreichen Jagd war die Vampirin noch einmal in ihre Unterkunft zurückgekehrt um noch einige Sachen zu holen. Dabei hatte sie die Gelegenheit genutzt, die Kleidung zu wechseln - enganliegende Sportkleidung war einem knielangen Rock und passendem Shirt gewichen. Jacke und flache Schuhe ergänzten das Bild. Natürlich dem Umfeld angepasst, keine Seide auch wenn die Strumpfhose diesmal transparent ausfiel. Weiterhin trug sie wieder einmal ihre Tasche und hatte natürlich auch das wichtigste nicht vergessen: einen gewaschenen Herrenmantel, den sie wie selbstverständlich über dem Arm trug.
Elegant wich sie einer Pfütze aus, die wohl nicht allein natürlichen Ursprungs war und einen entsprechenden Duft verströmte. Ein Besoffener stand da wie ein Möbelstück und starrte sie aus übernächtigten Augen an. Selbst ein freundlicher Gruß mit dem dazugehörigen Lächeln konnte ihn nicht aus der Lethargie lösen. Er glotzte der Kleinen einfach nach. Diese schien sich nicht von der recht lauten Gruppe neben dem Eingang stören zu lassen und ging seelenruhig auf den Eingang zu. Es war kurz vor Drei. Die Tür öffnete sich. Und ein Schwall von Tabakrauch begrüßte den neuesten Gast.
Nach der äußerst erfolgreichen Jagd war die Vampirin noch einmal in ihre Unterkunft zurückgekehrt um noch einige Sachen zu holen. Dabei hatte sie die Gelegenheit genutzt, die Kleidung zu wechseln - enganliegende Sportkleidung war einem knielangen Rock und passendem Shirt gewichen. Jacke und flache Schuhe ergänzten das Bild. Natürlich dem Umfeld angepasst, keine Seide auch wenn die Strumpfhose diesmal transparent ausfiel. Weiterhin trug sie wieder einmal ihre Tasche und hatte natürlich auch das wichtigste nicht vergessen: einen gewaschenen Herrenmantel, den sie wie selbstverständlich über dem Arm trug.
Elegant wich sie einer Pfütze aus, die wohl nicht allein natürlichen Ursprungs war und einen entsprechenden Duft verströmte. Ein Besoffener stand da wie ein Möbelstück und starrte sie aus übernächtigten Augen an. Selbst ein freundlicher Gruß mit dem dazugehörigen Lächeln konnte ihn nicht aus der Lethargie lösen. Er glotzte der Kleinen einfach nach. Diese schien sich nicht von der recht lauten Gruppe neben dem Eingang stören zu lassen und ging seelenruhig auf den Eingang zu. Es war kurz vor Drei. Die Tür öffnete sich. Und ein Schwall von Tabakrauch begrüßte den neuesten Gast.