[Mai 2008] Natürlich wie vereinbart

Thürmer nahm nicht für sich in Anspruch, dem Vergleich des Italieners 100 % folgen zu können. Er entnahm aber sehr wohl, daß es da wohl eine gewisse Übereinstimmung mit Teilen seiner Theorie gab und was Vicente über die Nährung der Erscheinungen sagte, deckte sich mit dem, was er sich für die Anstalt vorstellen konnte. Alles in allem überaus beunruhigend, aber eben auch nicht wirklich etwas, das in seinem Kompetenzbereich lag. Einges von dem, was Vicente später ausführte ging auch wegen dem Gebrauch des Feuerzeugs verloren, dessen Flamme in dem abgedunkelten Ambiente besonders gut zur Geltung kamen. Wie die anderen höchstwahrscheinlich auch war Thürmer überaus erleichtert, als es wieder dunkler wurde. Demonstation beendet... Er dachte nach.

"Würde ein herauslocken nicht bedeuten, daß man versucht, sie vom Ursprung ihrer Macht oder zumindest einem Teil davon abzuschneiden, beziehungsweise sie dazu bringt, das selber zu tun, indem sie sich davon entfernen ?"

Sabbati konnten untertauchen, aber wenn er sich das soweit richtig vorstellte, dann würde man bei den schwächeren Gestalten immer wissen, wo man sie finden konnte. Sie würden später auch gewarnt sein, aber gut. Die einzig wirklich problematischen Gestalten sah er in Figuren wie Mottek oder eben Mina, die nicht an einen Ort gebunden zu sein schienen, oder zumindest nicht so stark. Er fragte sich, wie große KOmplikationen die wohl verursachen konnten, aber andererseits...

Wollte er das wirklich wissen ?
 
"Es würde vorallem bedeuten sich starken Gegnern in kleineren Gruppen oder gar Einzeln zu widmen anstelle ihnen in ihrer Gesamtheit zu begegnen.
Die Herrausforderung wäre natürlich noch sie überhaupt zu trennen, von dem Ort für einen Ausflug zu lösen.
Wie Sie bereits festgestellt haben Herr Dr. Thürmer, man müßte sie dazu bewegen sich vom Fokus ihrer Macht zu lösen. Wenn sich dieser wie ich vermute auf die Greultaten bezieht die in der Anstalt begangen wurden, etwas gleichartiges aufzubieten mag allein in der Ausführung bereits belastend sein."

Vicente Blick streifte nur kurz Michael bevor er sich wieder dem Glas widmete. Die Aussicht jemanden in die Akademie zu bringen, den Köder zu nutzen inklusive dem Schmerz, der Pein kurz der Folter die es mit sich brachte, mochte wohl den meisten am Tisch alles andere als behagen. Selbst wenn es für das größere Gut geschah.
 
Marta nickte. Es war also theoretisch möglich, praktisch aber alles andere als einfach. Was soll man auch anders erwarten. Es wäre zu schön, wenn sich das Problem mit der Zeit selbst lösen würden. Leider waren nur wenige Probleme von dieser Art. Moment... meinst du das ernst? Wenn sie das richtig verstand, hatte Vicente gerade das glatte Gegenteil von 'aushungern' vorgeschlagen.

"Würde 'etwas gleichartiges' sie nicht noch mehr stärken? Davon abgesehen, dass so etwas schon allein wegen der nötigen Ressourcen nicht zu Diskussion stehen sollte."

Und da waren sie noch nicht einmal bei dem Teil mit er moralischen Verwerfbarkeit. Von den Problemen, die entstehen konnte, wenn irgendjemand etwas aufschnappte, ganz zu schweigen. Aber wenn man sie sonst nicht los wird... Allerdings musste es doch auch andere Möglichkeiten geben, als Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Im schlimmsten Fall ezeugt man bloß noch mehr davon.
 
"Nach meiner Einschätzung werden sie so wie sie sind, an dem Ort an dem sie verweilen, bereits stärker.
Der Aspekt der Stärkung würde wohl durch die Aufteilung kompensiert und letztlich kann man die eingesetzte Ressource entziehen. Es mag sie mitunter ablenken wenn eine weitere Gestalt unter ihnen auftaucht.
Die Überlegungen sind allerdings nicht mehr als eine erste These. Für weitere Informationen sowie konkrete Pläne gilt es wohl sich wieder der Quelle zu nähren, sie zu studieren und eine gründliche Recherche zu betreiben.
Dem hinzu kommen natürlich die politische Hürde. Das Gebiet unter steht dem ehrenwerten Herrn Ithamar, ohne sein Wort der Genehmigung, wird es nicht möglich sein vorzugehen ohne straffällig zu werden. Der Umstand wiederum das er dem vorsteht."

Er hob die Schultern sah zu dem Glas und entschied sich dann einen Schluck zu nehmen. Gesellschaft hin oder her. Es wäre nicht das erste mal das die einen den Kopf riskierten und die anderen das Geld einsackten.
Der Wodka brannte wohlig warm die Kehle herunter und er blickte wieder auf, zu Michael. Wieso rede ich hier eigentlich? Egal. Der Rest des Wodka verschwand in Vicentes Rachen, das Glas war leer.
 
Thürmer runzelte die Stirn, sagte aber zunächst nichts. Besagter Herr Ithamar war für ihn definitiv das kleinste Problem des- oder derjenigen, die sich in der Absicht zu Nervenheilanstant begaben, dort sozusagen auf Geisterjagd zu gehen. Abgesehen von der Tatsache, daß er wenig bis nichts mit diesem Namen verband, verstand sich. Aber das war für ihn in solchen Fragen in der Regel eher sekundär. Zugegeben, höflich war anders, aber darauf konnte man eben nicht immer Rücksicht nehmen.

"Etwas Gleichartiges könnte in der Tat zu Problem werden, denke ich. Vor allem weil es die Mobilität geschätzt stark einschränken würde, nicht ? Ich selbst stelle es mir recht unpraktisch vor, sich in der Nähe eines Ortes zu befinden, der besagte Präsenzen anzieht, wie Honig Wespen. Aber wie sie selbst sagte, zunächst ist das alles theoretisch und die Praktikabilität eine ganz andere Frage."
 
"So weit die Situation einschätzen kann, ist Mina das größe Problem, zumindest augenschienlich. Sie agiert ,so dass die Maskerade auf kurz oder lange gefährdet wird.
Herr Thümer sie hatten leider schon das Vergnügen Mina merhfach kennen zu lernen, wie hat sie sich denn da immer verhalten. So viel ich weiß, agiert bis jertzt nur im oder am Bergrücken, die kann bedeuten, dass sie Ortgebunden ist, wäre schon, aber lassen würde mich mich darauf keinessfalls."
 
"So wie ich das verstanden habe, ist sich Herr von Stein des Problems bewusst. Ich kann mir vorstellen, dass jegliche Lösung nur über seine Person gehen sollte."

Und hoffentlich fällt jemandem bis dahin noch etwas besseres ein. Der Plan behagte ihr ganz und gar nicht nicht. Es war eine Sache, auf der Jagd zu töten - tragisch, aber nicht komplett unvermeidlich - eine andere, bewusst zu quälen um damit ein persönliches Ziel zu erreichen. Marta nippte an ihrem Glas. Die braunen Augen richteten sich zuerst auf Michael und schließlich auf Thürmer. Wenn ich mich nicht irre, betrifft Mina hier deine Leute. Naheliegend also, dass die Verborgenen auch den meisten Kontakt mit dem Poltergeist hatten.
 
"Es ist das eine sich einer derart offensichtlichen Herausforderung bewusst zu sein. Ebenso wie entschieden worden ist das er den Schlüssel zu der Lösung des Problems hält.
Was jedoch die letztliche Lösung des Problem betrifft sollten die eigenen Interessen natürlich trotz der Führung nicht vollkommen außer acht gelassen werden."

Stellte Vicente gewohnt offen in den Raum. Es stimmte das die Malkavianer Schlüssel und Hoheit über die Anstalt hatte, ebenso wie Ithamar hinsichtlich des Status unverhältnismäßig höher stand. Dennoch oder auch gerade deswegen plante der Italiener weder sein Licht unter einen Scheffel zu stellen noch ohne entsprechendes Gegenleistung seine Fähigkeiten einzubringen.
 
"Ursprünglich war sie in der ehemaligen Mine aktiv, zumindest bis wir dort hineingestiegen sind. Später wurde der Zugang zur Mine blockiert, ob das ein Unfall oder ein bewußter Zerstörungsakt war, kann ich nicht sagen."

Obwohl der zeitliche Ablauf einen Verdacht zuließ, besonders wenn man da unten gewesen war und gesehen hatte, zu was es führen konnte, wenn man da runterstieg. Er konnte sich nicht helfen, aber das machte einen 'Unfall' ein bißchen weniger wahrscheinlich. Er rief sich kurz seine grobe Skizze der Stadt ins Gedächtnis, um die Ortsgebundenheit zu überdenken. Er hatte keinen genuen Plan, wie lange sie in der Mine gewesen waren und wie tief / weit sie sich vom Eingang entfernt hatten, was in letzter Konsequenz hieß, daß er sich nicht sicher war, ob es einen irgendwie gearteten Zugang zum Tunnel gab, vor allem von der Mine aus. Aber was war die Alternative ? Daß was immer sie in der Mine hielt wahlweise verschwand oder nachgab ? Oder, daß sie tatsächlich wanderte ? Die Richtung war nichts, was ihn frohlocken ließ, denn die Linie von der Mine zum Tunnel, entsprechend verlängert... Verdammt ! Er holte die bereits arg zerknickte und zerfalzte Finstertalkarte aus seiner Hendtasche und förderte nach kurzer Suche auch zwei Bleistifte zu Tage. Die Karte legte er in die Mitte zwischen alle Personen.

"Es gibt also zwei Möglichkeiten. Lassen Sie uns zunächst die erste betrachten. Es gibt eine Verbindung, wie auch immer geartet, zwischen der Mine und dem Tunnel, die es ihr erlaubt, sich zwischen diesen Arealen zu bewegen und den Tunnel als neues Jagdrevier zu benutzen. Sehen wir es als Ausdehnung ihres Jagdgebietes, wenn wir so wollen."

Er zog einen Kreis um die erwähnte Gegend.

"Die zweite... bedeutet, anzunehmen, daß Mina wandert. Vielleicht nicht schnell und wir wissen nicht, ob sie die Berge verlassen kann, aber gehen wir einmal davon aus, als worst-case Szenario, wenn Sie mögen ! In diesem Fall kann man, zumindest vom Eingang der Mine aus, eine Süd-West Bewegung verschiedener möglicher Ausrichtung annehmen, vorausgesetzt, die Bewegung findet in einer geraden Linie statt. Nehmen wir dies einmal an. Eine Möglichkeit wäre, die Ostausgänge der Röhren als Bezugspunkt zu nehmen. In diesem Fall würde diese Bewegung von der Stadt wegführen und nur die südlichen Ausläufer kurz tangieren. Nicht sehr vielversprechend für ein Wesen, daß sich von Emotionen nährt, muß ich sagen."

Trotzdem zog er den Strich, den zweiten Stift als Lineal nutzend.

"Der Einfachheit halber können nun die Westausfahrten als grobe Bezugspunkte herhalten, das wird deutlich interessanter. Die Südröhre als Bezugspunkt schneidet die Stadt zu einem weit größeren Maß, bis sie im Wald verschwindet"

Ein weiterer Strich.

"Wenn man sich allerdings grob an der Nordröhre orientiert, dann kommen wir in eine Situation, die alles in allem und besonders im Licht des bisherigen Gesprächs als höchst interessant und höchst besorgniserregend zu sehen ist. Denn diese Linie zeigt uns unser neues mögliches Problem."

Er zog die letzte Linie, die den Schwarzen Kamp sauber durchlief, sich durch den Güterbahnhof fortsetzte und den Tierpark zerteilte, bevor er sie an der Ruine der Nervenheilanstalt enden ließ.

"Durch den Schwarzen Kamp und den Tierpark, direkt zur ehemaligen Nervenheilanstalt. Unter diesen Umständen ist es doch sinnvoll, sich folgendes zu fragen."

Thürmer sah in die Runde, besonders zu den anwesenden Spezialisten.

"Ist es möglich, daß Mina wandert und daß die Nervenheilanstalt sie anzieht ?"
 

Anhänge

  • Finstertal, Gesamtkarte.jpg
    Finstertal, Gesamtkarte.jpg
    381,4 KB · Aufrufe: 6
Zuletzt bearbeitet:
Dies hörte sich alles andere als gut an, besorgniserregend ist wohl die bessere Beschreibung. Von den genauen Vorgängen in der Nervenheilanstalt wusste Michael nicht wirklich viel und aus den Erzählungen von Vicente wurde er auch nicht ganz schlau, aber scheinbar war dort noch ein weiteres Problem. Wenn Thümer mit seiner These Recht hätte, wäre Mina allerdings nur noch ein Randproblem. Allerings wenn schon so ein starker Geist angezogen werden würde, müssten eigentllich alle viele schwächeren Geister erst recht dort hin wander. Dann wäre Finstertal geisterfei bis auf einen Ort des Graues. Dies lässt sich sicherlich recht einfach überprüfen.

"Was hat den genau mit der Nervenheilanstalt auf sich?"
 
Mist! Nach alledem was sie gerade gehört hatte, konnte man bloß hoffen, dass Thürmers Theorie von der wandernden Mina nicht der Realität entsprach. Auf der anderen Seite klingt es logisch... Sollte es sich bewahrheiten und niemand eingreifen, so würde sich ihr Problem in absehbarer Zeit potenzieren. Ganz davon abgesehen, dass keiner Mina direkt in der Stadt haben möchte. Ein gewalttätiger Poltergeist der im Schwarzen Kamp sein Unwesen trieb konnte in niemandes Interesse liegen. Am Ende reine Spekulation. Es konnte genau so gut sein, dass Mina gar kein Interesse an der Anstalt hatte und sich mit ihrem Reich im Berg zufrieden gab. Ein paar mehr Fakten wären ganz schön. Ihr Blick war zu Vicente gewandert und lag nun auf dem Italiener als hätte er ein Schild 'Experte für die Anstalt' auf der Stirn kleben.
 
Vicente blickte zu Michael hinüber. "Die Nervenheilanstalt wurde von einem Alten unserer Gesellschaft im Zeichen des Mond geführt. Nachdem er verging hinterließ er als Erbe nicht nur eine Vielzahl von Mina nicht unähnliches Nachkommen, sondern sein Wirken trug dazu bei das sich eine beachtliche Anzahl der früheren Insassen noch immer dem Ort verbunden sehen.
Es gelang uns in dieser Nacht einen der Haupterben von seiner Last zu erlösen und es hatte Auswirkungen auf weitere. Dennoch ist die Verbindung einiger Insassen dominant."

Der Blick des Italieners war prüfend auf Michael gerichtet, ob dieser Verstand was er versuchte durch die Maske der Tradition zum Ausdruck zu bringen.
Er wandte sich der vom Nosferatu dargebotenen Karte zu.

"Eine ausgzeichnete Theorie Herr Dr. Thürmer.
Ich nehme an das es Mina durchaus daran gelegen sein kann zu der Anstalt zu gelangen. Nicht nur aufgrund der sich dort bietenden Nahrungssituation, sondern gerade im Anbetracht dessen was sie im Tunnel hinsichtlich des Zug sowie der Besucher demonstrierte. Nach einem Gespräch mit einem meiner Anvertrauten zu urteilen hat sie scheinbar durchaus ein Interesse daran sich mit ihr ähnlichen zu umgeben und zu herrschen."
 
Ja, das würde durchaus zu ihr passen, jedenfalls wenn man dem folgte, das Thürmer bislang von Mina so mitbekommen hatte.

"Vielen Dank, auch wenn es mir lieber wäre, wenn das nur eine Theorie bliebe, in der nicht viel steckt. Immerhin ist es bislang reine Spekulation."

Als er auf die Karte blickte, fiel ihm noch etwas anderes auf, worauf er allerdings keinen hier wirklich aufmerksam machen würde. Hatte er doch tatsächlich die ganze Zeit über die Nervenheilanstalt mit der Malkavianerbibliothek verwechselt. Unangenehm ! Aber etwas, daß er in Zukunft würde vermeiden können !

"Ich denke also, man könnte dies durchus den passenden Personen zu Gehör bringen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Herr von Stein war eine dieser Personen,m wenn ich sie recht verstanden habe ?"
 
Den Herr von Stein sollten wir uns auch mal näher anschauen und als Mondkind wird er wohl auch was über die Nervenheilanstalt wissen.

"
Besser es bliebe auch bei nur Spekulationen, nur hier in Finstertal bin ich mir dessen nicht so sicher." Eines ist sicher, gehe immer vom Schlimmsten aus.
 
Wenn ihr einen erlöst habt, könnt ihr das doch auch mit den anderen probieren. Und scheinbar ging es auch ohne 'spezielle' Maßnahmen. Sie verfolgte zunächst weiter das Gespräch der Herren. Eigentlich schon lustig wie Michael, der ja wirklich noch nicht lange hier war, bereits den Zynismus der Einheimischen angenommen hatte. Alles was schiefgehen kann, ja? Sicherlich nicht, doch es war gut, wenn man sich im Zweifelsfall nicht kalt erwischen ließ.

"Ich finde Doktor Thürmers Vorschlag vernünftig. Außerdem wäre es wegen eventueller Auffälligkeiten auch günstig Herrn ben Levy ebenfalls zu informieren."

Für Marta war dieses Thema damit zunächst abgehakt. Alles weitere wäre sicherlich bloß Spekulation und die anwesende Gruppe war kaum in der Position einen konkreten Plan auszuarbeiten. Die Clanlose wandte sich also an Thürmer.

"Herr Doktor ich habe gehört, dass sie wohl zumindest teilweise für die Sicherheit am Donnerstag verantwortlich sind?"
 
"Da haben sie wahrscheinlich recht, Frl. Hagen !"

Sie hatte gehört, daß er teilweise... Ah, sicher. Wahrscheinlich hatte der Sheriff ihr das erzählt,. also was gab es da groß zu sagen ?

"In einem gewissen Maß, auch wenn ich nur eine bescheidene Rolle einnehme. Ich nehme an, Herr ben Levy hat ihnen das erzählt ?"
 
"Ganz recht. Ich werde sie an diesem Abend nämlich verstärken."

Dem Tonfall nach zu schließen, hatte sie daas nicht aus einer Laune heraus beschlossen. Es gab wohl Anweisungen.

"So wie ich das verstanden habe, soll morgen ein Treffen der Mitwirkenden stattfinden?"
 
"Oh, sehr schön. Viele Hände, schnelles Ende !"

Er überlegte... Ein Treffen war wohl angebracht, aber er konnte sich nicht recht erinnern, ob der Sheriff so etwas... Ah, richtig !

"An der Akademie, ja. Den genauzen Zeitpunkt kenne ich nicht, aber das kann man herausfinden. Ichj freeue mich auf jeden Fall darauf, sie dort zu sehen, Frl. Hagen !"
 
"Danke. Eigentlich würde ich es vorziehen, wenn die Veranstaltung etwas länger geht als das letzte Mal."

Marta grinste, doch nur ein wenig. Schließlich waren es alles andere als angenehme Erinnerungen. Hoffentlich ist der Typ weit weg und predigt vor anderen! Die Clanlose setzte sich auf.

"Ich habe am Abend noch einen Termin, aber ich kann direkt danach zur Akademie kommen."
 
Zurück
Oben Unten