[ Mai 2008] Geisterruf

G.I.Giovanni

Michael Köning
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12. Mai 2013
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Michael legt einen alte Arztkleidung, welche mit okkulten und nekromatischen Ritualmustern bestickte war. Dann malte mit weißer Kreide und schwarzen Pechkreide seinen Ritualkreise und Zeichen auf die vorher platt geputzten Boden. An ganz bestimmten Stillen legte medizinischen Geräte in den inneren Kreisen die alten Geräte und je weiter nach außen die Zeichnungen lagen, desto neuer wurde medizinischen Geräte.

Danach versenkte sich Michael in sich und langsam entfuhr ein Ruf in die Schattenlande.

Markus, Markus.
 
An Michaels Ohr dran eine sehr entfernt und fast vernebelte Stimme. „ Hallo Michael, ich komme gleich muss nur noch die OP fertig machen.“


Gut, dafür hatte Michael immer Verständnis. So war dies halt, wenn man Geister nicht zwang, sondern freundlich fragte. Er konnte halt auch nicht immer sofort, dafür waren dies meist weit williger etwas zu tun, als wenn jemand zur Korporation zwang. Wie alles im Leben gibt es überall Vor- und Nachteile. Somit übte sich Michael in Geduld übte seine neue Fertigkeit.


Markus hatte sich in Laufe der Jahre schon angewöhnt viel Tagsüber zu erledigen und Nachts meist frei zu haben. Gut war auch, dass Geister eigentlich keinen Schlaf mehr brauchen und auch in den Totenzustand der Vampire fielen.


Trotzdem dauerte es noch über eine Stunde bis Markus erschien. Er sah was wie als wenn ein Arzt gerade frisch von der OP ohne sich umzuziehen mit den Angehörigen des Patienten reden wollte, welche die Nachricht über den Verlauf der OP gaben.

Michael
Michael schaute Markus neugierig an. Bis vor kurzem hatte Michael nur bis auch Lieschen nur wagen Schemen von Geistern wahrnehmen können, dies hatte sich geändert. Oh, Interessant so sieht also das „ Blut“ von Geistern aus, oder fragte er besser nicht was es wirklich war. Den Blut oder so was ähnliches könnte Geister eigentlich nicht haben.

Markus
Nah endlich kann er es, aber gleichzeitig durchzuckte Martin ein Gedanken, wenn Michael vorher immer schon Lieschen sehen konnte, lag das nicht am Michael sondern an Lieschen. Eifersucht nagte in Markus Gedanken, was für ein hässliches Gefühl. Zumal dies zwischen zwei Männer anders war als zwischen Mann und Frau. Die Gefühle waren zwar etwas verblasst, aber nicht wirklich gänzlich verschwunden.

„Was möchtest Du denn“ fragte Markus neugierig. Mal sehen

Michael
„Also Vazili hat hier in Finstertal am Yachthafen Pier 12 drei Italiener mit MP gefunden. Hier droht ein Unterweltkrieg und ich hätte gerne mehr erfahren als soll ist. Die Sinnesorgane der Menschen kannst Du mit Leichtigkeit umgehen. Es wäre nett wenn Du Dich da mal umhörst. Danke schon mal. Wie wärs mit einem neuen ärztlichen Besteck?“


Markus
„Einverstanden, dann müssen wir nur noch Relikte daraus machen.“ Nur noch haha. „Dir ist hoffentlich klar, dass die Zeit in Anspruch nimmt und die Hilfe einen Kollegen, welche sicherlich von Dir nicht angenehm berührt sein werden.“
 
Markus machte sich auf nach Italienern am Hafen zu suchen....und kehrte in dieser Nacht nicht zurück. Als er schließlich wieder zurück kam teilte er Michael mit dort keine Italiener gefunden hatte, er wusste das weil die Männer die dort Pakete ausluden alle Spanisch gesprochen hatten.
 
Markus
Er kehrte zurück und erzählte. Je länger Markus nachdachte desto mehr reifte ein Gedanken in ihm Finstertal war so andres als Hamburg. Die Gemeinschaft der Untoten schien andres zu sein und die Geisterwelt hier in Finstertal ist auch durcheinander geraten.

Bis jetzt hatte er zwar in keine wirkliche Gefahr in Finstertal gefunden, aber wer weiß, ob dies so bleibt. Vorsicht ist weit besser als Nachricht und später Probleme zu haben.

„Michael, mir ist was Besseres eingefallen. Ich weiß noch nicht so genau wie es bei uns hier Finstertal, aber wahrscheinlich ist ebenso wie bei Euch alles anders als normal, da könnte ich sicherlich mal Hilfe von Dir“ oder sogar von den Ekel Vicente. „brauchen. Ich helfe Dir jetzt, wenn Du dann auch mal hilfst, einverstanden.“


Michael
Michael überlegte, wahrscheinlich hatte Markus recht, wenn hier bei den Vampire vieles anders war, warum nicht in den Schattenlande.

„Klar helfe ich Dir.“ Auch wenn noch genau wusste wie. Was soll ich tun?“ Er vernahm die Antwort, ich werde Dich rufen. Was soll ich tun.

Michael erklärte was er von Markus wünschte. Aber sei bitte vorsichtig mahnte er Markus.


"Kannst Du bitte mal nachschauen, was in den Packten und wo sie hingebracht werden."

Markus
Markus machte sich wieder auf den Weg und nistete sich einfach in ein Packet ein.
 
@ Markus: Die Pakete waren längst nicht mehr an der Anlegestelle und auch das Boot war verschwunden und so konnte Markus sie nicht mehr finden.
 
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