Magier als Blutsgeschwister

AW: Magier als Blutsgeschwister

Da fällt mir ein, dass im Projekt: Eos der Vorteil unwissende Blutsgeschwister, oder so ähnlich, drin war.
Der besagte, dass der Charakter vom Delirium betroffen wird aber zwei Punkte niedriger. Mit dem Vorteil ist der Char. dann Kinfolk, weiss es aber nicht.
 
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das delierium ist für magi eh nicht besonders auschlaggebend, wenn es überhaupt auf sie wirkt (weil sie selber übernatürliche sind und der permanente doxeffeckt der den werwölfen anhaftet bei ihnen, da sie selber veränderer der realität sind möglicherweise gar nicht wirkt).
wenn man es nicht so interpretieren möchte:
der grad der wirkung läuft werwolfregeltechnisch über willenskraft, da sind magi ja eh meist recht gut.
 
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Nun, der Vorteil hat wohl eher den Vorzug, dass ein Blutgeschwister nicht unter dem Fluch der Garou leidet und er Riten und Gaben lernen kann. Gaben kann er sogar mit Quintessenz speisen um diese zu wirken. Er kann halt keine Gabe Wirken die Zorn brauchen, aber gut, damit kann man auch leben.
 
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das delierium ist für magi eh nicht besonders auschlaggebend, wenn es überhaupt auf sie wirkt (weil sie selber übernatürliche sind und der permanente doxeffeckt der den werwölfen anhaftet bei ihnen, da sie selber veränderer der realität sind möglicherweise gar nicht wirkt).

In der Revised Edition gibts es allerdings den Vorteil, dass ein Magus der den Vorteil Kinfolk nimmt, auch immun gegen das Delirium wird. Warum sollte man das extra erwähnen, wenn sie es normalerweise schon wären? Ok, könnte wieder ne Regelproblematik sein (Regelwerke widersprechen sich ja gerne mal selbst):rolleyes:
 
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Der Vorteil heißt "Gestaltwandlerverwandschaft", siehe ein paar Posts weiter oben.
 
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@taldrit, rein regeltechnisch sind sie dann wohl standartmässig nicht immun, aber, dies würde
1. vor dem magushintergrund kaum sinn machen,
2. wenn man sklavisch nach dieser dem gesamtkonstrukt von magus widersprechenden regel spielen möchte:

die auswirkungen vom delierium hängen von der wk des den werwolf sehenden ab:

ab wk 7 (mit dem vorteil könnte man als magus alleine schon wk auf mind. 7 heben, die fangen ja mit 5 an und es kostet sie nur 1 fb pro punkt) hat man zwar furcht, aber seine handlungen unter kontrolle und vergisst auch nicht, dass man den ww gesehen hat. also eher die "normale" reaktion, wenn man ein befelltes über 2 meter grosses mit scharfen zähnen und klauen ausgestattetes biest sieht. (s. 208 ww rev.)

also, nur wegen des delieriums lohnt es sich in keinem fall.
 
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Ich denke, dass der Vorteil auch für Nicht-Magier/Schläfer verfügbar ist, darum wird das mit dem Delirium noch mal explizit erwähnt. Zumindest war das die Interpretation, auf die man sich in unserer Runde geeinigt hatte.
 
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das macht dann natürlich sehr viel mehr sinn. besonders, wenn man evtl. das erwachen, oder auch davor schon (aus-)spielt (und möglicherweise fb´s noch nicht ausgegeben sind).
 
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Eine weitere Möglichkeit währe das es zwischen der 2. ED und der Revised unterschiedliche Regel gibt (Währe ja nicht der einzige Fall).

2. Ed: Allgemeine Immunität gegen Delirium

Rev.: Vorteil:Gestaltenwandlerverwandschaft

Nur so ein Gedanke.
 
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Zu dem Thema steht was in dem Quellenbuch "Kinfolk: Unsung Heroes" für Werwolf.

Da sind auch direkt alle anderen Arten von Verwandschaften zu Übernatürlichen abgefrühstückt.
 
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Letzte Woche habe ich da mal geschmöckert und bin noch auf folgende- hier noch nicht genannte - Angabe gestossen: Für Magier, Changelings und Wraiths kostet der Vorteil 4 Punkte, für Vampire 5.
 
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