Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

@Synapscape
Junge, Junge, Vorurteile hast du aber überhaupt keine, was? :rolleyes: Ich sehe du weißt genau wie man sich "in der Szene" beliebt macht, gelle?

Mal ganz abgesehen davon halte ich die Rollenspielszene nicht für so unglaublich einzigartig wie du sie hier darzustellen versuchst. Ich hab lange Jahre durch meine Verwandschaft Einblicke in die Kleintierzüchterszene gehabt. Klugscheißer und Kotzbrocken gab es da auch jede Menge, geschadet hat es der Szene meines Wissens nicht. Ich denke diese Leute fallen einfach besonders auf weil sie sich gerne in den Vordergrund drängen und an die lautesten Schreihälse erinnert man sich eben. Das ist lediglich eine gefühlte Mehrheit. :opa:
 
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Ich behaupte auch nirgendwo, die Rollenspielszene sei in ihrer Ansammlung an unsympathischen Menschen einzigartig. Irgendwo weiter oben habe ich namentlich mal die Trekkis mit hinzugefügt und ich bin mir sicher, man kann das auch noch ausweiten. Aber da die Rollenspielszene vorwiegend Versager mit hohem Intellekt anzieht, ist hier die Konzentration an sagen wir es mal mit p.c.: sozial Herausgeforderten extrem hoch.

Und ich meine ALLE Rollenspieler und nicht nur die in Foren. Das wahre Leben ist da oft noch viel Schlimmer als die paar Webforen. Der Fluchtweg ist verbaut. :D
 
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Ich dachte schon Kotzbrocken und Klugscheißer wäre nicht mehr zu toppen, aber "Versager mit hohem Intellekt" ist ja echt die Krönung. Ich hoffe das dir nicht mal jemand aus der "Rolloszene" mit weniger Humor als ich aber meiner Gewichtsklasse dafür eins auf dein Schandmaul gibt. :rolleyes:

Merkst du eigentlich noch wie sehr du dich mit deiner arroganten "ich bin was Besseres" Einstellung ins Abseits beförderst?

Hab ich ja gerade erst realisiert: Du fabrizierst ein Online Rollenspiel Magazin beleidigst hier massiv die gesamte Rollenspielerschaft?
 
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Und? Es ist nicht unüblich das eigene Klientel zu verachten. Das ist in bestimmten Bereichen sogar nahezu unvermeidbar. Natürlich sollte man wissen wann man die Klappe zu halten hat, aber letztlich sei es jedem selbst überlassen. Wobei in diesem Fall natürlich auch eine gewisse Portion Selbsthass eine Rolle spielen mag. Ich selbst habe allerdings auch nicht die beste Meinung von Rollenspielern, aber generell sehe ich sie nicht als schlimmer an als andere Menschen. Und zumindest musste ich noch nie in einem Zug voll angetrunkener Rollenspieler sitzen (sollte ich das einmal erleben wird es allerdings wohl tiefste seelische Narben hinterlassen).
Von daher sind möglicherweise Rollenspieler doch noch ein Stück erträglicher als Fußballfans. Von denen ist ja auch jeder ein Experte und würde von daher natürlich immer bessere Entscheidungen treffen als die eigentlichen Verantwortlichen.
 
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Hab ich ja gerade erst realisiert: Du fabrizierst ein Online Rollenspiel Magazin beleidigst hier massiv die gesamte Rollenspielerschaft?

Ach, dass Aktive zynisch werden kenne ich. Ein Con-Orga-Mann den ich kenne hätte über die Cons beinahe das Hobby RPG aufgegeben.

Gruß
Bernd
 
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@tobrise:
Das ist doch keine Beleidigung, sondern lässt sich zumindest anhand von Erhebungen der Szene selber (z.B. die Umfragen zum DRSP) nachweisen. Die meisten haben Hochschulreife oder sind in einem Hochschulstudium, die meisten mögen Musik, die auch schon zu gewissen Randgruppen gehört (Metal, Goth, etc.), die wenigsten haben Familie und wirklich beruflich voll ausgelastet kann jemand mit 30 nicht sein, der immer noch genug Zeit findet, sich um ein solch intensives Hobby zu kümmern.

Dazu kommt persönliche Beobachtung: zu den Trendkids hat keiner der Leute gehört, die ich rollenspielend erlebt habe. Die meisten "Intensivtäter" in der Szene haben mit Sicherheit Defizite in verschiedenen Bereichen. Ich sage bewusst nicht alle, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber der 08/15-Rollo gehört nicht zur Führungs- und Wirtschaftselite seines Landes.

Dennoch ist bei den meisten viel intellektuelles Potenzial vorhanden, das anderweitig kanalisiert werden muß. Rollenspiel ist ein Hobby, dass zumindest gewisse kognitive Fähigkeiten voraussetzt. Und ich wage mal die These, dass die meisten Rollenspieler in anderen Lebensbereichen intellektuell nicht vollständig ausgelastet sind und auch deshalb das Hobby so lieben.

Dazu kommt, dass ein überdurchschnittlich hoher Intellekt doch schon ziemlich häufig zu einer sozialen Aussenseiterrolle führt, da dumme Menschen sich damit leicht überfordert sehen. Was dem Rollo zumindest in diesem Bereich eine gewisse selbtschützende Arroganz verleiht. Eben jene Arroganz zeichnet ja auch das von mir skizzierte Verhalten in diversen Rollo-Foren, Rollo-Veranstaltungen usw. aus. Treffen nun mehrere dieser Personen zusammen, kommen eben die Klugscheißerwettkämpfe zum Tragen, von denen ich sprach.

Wer sich durch die Wahrheit beleidigt fühlt, dem ist ja nicht mehr zu helfen!

Und ich behaupte selber nicht, was Besseres zu sein! Da hast du mich falsch verstanden. Immerhin bin ich auch ziemlich aktiver Rollo, also muss ich da auch mein Päckchen irgendwo tragen, sonst würde ich jetzt vermutlich irgendwo im mittleren Management eines deutschen Dax-Unternehmens rumhägen oder meine erste kosmetische Chirurgie-Praxis eröffnen. :D

Aber zumindest bin ich in dem Sinne besser, dass ich mir eingestehen kann, dass die Rollo-Szene eher durch die in ihr in hoher Konzentration vertretenen Kotzbrocken leidet, als unter der Klage zwischen zwei Verlagen. :D

Ansonsten finde ich es erstaunlich, dass man sich so angepisst fühlen kann, dass man offen mit Gewalt droht. Das würde ich zumindest unterlassen, denn da lässt sich sehr schnell eine erfolgversprechende Klage draus stricken. :D

Hab ich ja gerade erst realisiert: Du fabrizierst ein Online Rollenspiel Magazin beleidigst hier massiv die gesamte Rollenspielerschaft?

Da siehste mal, wie selbstlos und gut ich bin, denn aus kommerziellen Gründen scheine ich es nicht zu tun, sonst müsste ich mich ja offenbar deiner Meinung nach total anbiedern und allen nach dem Mund reden, was für tolle Typen sie seien. :)
 
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Stimmt, jeder FUßballfan ist Experte ;) Da passt der Vergleich gut.

Bei Abneigung: Ein Klischee-Fußball-Fan wird sich evtl. gar nicht über andere mokieren, sondern eher sagen: Ey, geile Leute mit gewesen, konnten saufen wie Tier und haben auch gut geboxt.

Aber bei RPG-Aktiven ist die Abneigung gegen die eigene "Kundschaft" teilweise echt krass.

Aber generell kann ich mir schon vorstellen, dass es nicht so selten ist, dass man die eigene "Kundschaft" -leicht?- belächelt bis verachtet.

Gruß
Bernd
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

Menschen sind Idioten. Kein Phänomen, was man im Bereich RPG breiter klopfen müsste, als irgendwo anders.
 
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Thema Studi-RPGler:

In meiner Midgard-Runde habe ich einen Prof (Mathematiker), einen Chemiker, einen Geologen, der Rest ist "normaler". Was da manchmal für Begriffe fallen.
Insgesamt finde ich den Anteil von "bildungsnahen Schichten" schon recht hoch.

Aber zumindest bin ich in dem Sinne besser, dass ich mir eingestehen kann, dass die Rollo-Szene eher durch die in ihr in hoher Konzentration vertretenen Kotzbrocken leidet, als unter der Klage zwischen zwei Verlagen. :D

Kotzbrocken trifft es für mich außerhalb von Foren oft nicht. Und die Klugscheisserei ist im RL auch nicht das große Problem.
Da die meisten RPGler eher nichts mit Foren, Cons etc. zu tun haben ist das eh eher egal.
Die Klage könnte schon mehr Einfluss auf die RPG-Szene haben, wenn alles jetzt "professioneller" wird mit Verträgen, Klagen, weniger Austausch etc.

Gruß
Bernd
 
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@Synapscape
Wer also nicht zur "Führungs- und Wirtschaftselite" unseres Landes gehört ist in deinen Augen ein Versager? Gut zu Wissen, nach der Definition bin ich dann ja wohl auch einer. Wenn du der Meinung bist, dass Erfolg nur was mit wirtschaftlichem Erfolg zu tun hat, dann tust du mir wirklich leid. Natürlich wird man solche Leute (80 Stunden Woche, Dauertelefonierer, Herzinfarkt mit 45) nicht in der Rollenspielszene treffen, allerdings wohl auch in keiner anderen Hobbyszene.

Das was du als die "Wahrheit" (TM) bezeichnest sehen andere Leute übrigens durchaus als Beleidigung. Meine Reaktion auf jemanden der mich einen Kotzbrocken oder Klugscheißer nennt könnte je nach Stimmungslage recht schmerzhaft für denjenigen ausfallen. Man kann jemandem nicht ins Gesicht spucken und behaupten man wolle ihn so nur säubern. Nach allem was ich hier von dir gelesen habe bist du in meinen Augen genau so ein arroganter Klugscheißer wie du es den "Rollos" im allgemeinen vorwirfst. Die Kosten für den Glaser werden enorm sein.
 
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Erfolg wird natürlich immer in Einkommen gemessen, ist das für dich etwas ungewöhnliches, tobrise ?
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

Schweinelende in Salbeisauce mit Champignons und Spargel an Basmatireis







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Zubereitung von Schweinelende in Salbeisauce mit Champignons und Spargel an Basmatireis

Spargel schälen und in gesalzenem Wasser mit einer Prise Zucker und einem Stückchen Butter, je nach Dicke des Spargels, 15 bis 20 Minuten kochen.

Währendessen den Basmatireis mit dem Brühwürfel nach Anleitung kochen, die in kleine Scheibchen geschnittene Schweinelende mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne braten. Danach warm stellen. In der Pfanne jetzt die gehackten Knoblauchzehen und Zwiebel andünsten. Salbei, Weißwein, Gemüsebrühe, Sahne und die Champignons dazugeben und ca. 10 Minuten aufkochen.

Zuletzt die Lendchen mit dem Bratensaft für ca. 5 Minuten dazugeben. Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren den Salbei entfernen.

Anmerkung und Kochtipps für Schweinelende in Salbeisauce mit Champignons und Spargel an Basmatireis Kleine Champignons vierteln, große lieber in Streifen schneiden

Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitungszeit: 20 min
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

@tobrise:
Erfolg habe ich explizit auf mehrern Ebenen angesiedelt: familiär wie ökonomisch. Erfolg bedeutet biologisch gesehen weitergabe von Genen, in usnerer Gesellschaft hängt die Möglichkeit für die Weitergabe dieser auch maßgeblich mit dem sozialen Status zusammen. Aber das führt jetzt zu weit. Einfach gesagt ja: Erfolg = Geld.

Jeder, der für sich behauptet, dennoch erfolgreich zu sein, weil er ja so toll irgend einen von der Gesellschaft überhauptnicht anerkannten Scheiß macht, lügt sich in die Tasche.
Erfolg lässt sich nicht auf einen individuellen Maßstab reduzieren, sondern nur an einem gesellschaftlich genormten. Solltest Du deine eigenen Maßstäbe ansetzen, ist dies schon wieder ein Zeichen für das von mir beschriebene Außenseitertum.

@nanoc:
Das von dir beschriebene Phänomen, in der eigenen Rollo-Gruppe nur "Nette" zu haben, lässt sich meiner Meinung nach darüber erklären, dass man sich im echten Leben doch eher mit Freunden umgibt, währned man hier in Foren und auf Cons leider die volle Breitseite an Kotzbrocken abbekommt, die sich so tummelt.

Und nachwievor bin ich der Meinung, dass sich in der "Rollenspielszene" deutlich mehr Klugscheißer und Kotzbrocken tummeln als in anderen "Szenen". Die Zahl derer, die hier doch wirklich meinen auf absolut allen Gebieten selbst so viel Ahnung zu haben, das alle anderen als dumme Würmer erscheinen müssen, ist legion. Und das schöne ist: sie treffen auf exakt Gleichgesinnte. :D
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

Wo also ist das Problem , werter gleichgesinnter Kotzbrocken? :D
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

Es gibt kein Problem.
Die Schlußfolgerung, die ich schon seit anfang an daraus ziehe ist nur die, dass es völlig idiotisch ist, zu jammern, ein Rechtsstreit wie der zwischen NS und PG würde die "Szene" dem Untergang weihen, wenn alltäglich wesentlich bescheuertere und von Kotzbrocken erster Güte geführte Klugscheiß-Fehden toben (wenn auch nicht vor Gericht).

Das Problem daraus wurde dann nur, dass manche sich sehr beleidigt fühlen, wenn man die soziale Inkompetenz der Szene ins Licht rückt. (Was ansich natürlich auch kein Zeichen sozialer Kompetenz ist, aber das habe ich auch nie behauptet.)
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

@ Syn

Jeder, der für sich behauptet, dennoch erfolgreich zu sein, weil er ja so toll irgend einen von der Gesellschaft überhauptnicht anerkannten Scheiß macht, lügt sich in die Tasche.
Erfolg lässt sich nicht auf einen individuellen Maßstab reduzieren, sondern nur an einem gesellschaftlich genormten. Solltest Du deine eigenen Maßstäbe ansetzen, ist dies schon wieder ein Zeichen für das von mir beschriebene Außenseitertum.

Nö, der lügt sich nicht in die Tasche, der hat evtl. einfach den Mut sich aus dem Kommerz-Wahnsinn auszuklinken.
Aber Satz 2 und 3 stimmen natürlich insoweit, dass es Außenseitertum ist, wenn man gesellschaftliche Normen nicht so akzeptiert. Aber Außenseitertum muss nicht immer freakig sein.

Das von dir beschriebene Phänomen, in der eigenen Rollo-Gruppe nur "Nette" zu haben, lässt sich meiner Meinung nach darüber erklären, dass man sich im echten Leben doch eher mit Freunden umgibt, währned man hier in Foren und auf Cons leider die volle Breitseite an Kotzbrocken abbekommt, die sich so tummelt.

Klar, in den Hausrunden sortiert man aus.
Trotzdem: ( ;) ) Kotzbrocken sind auf Cons nicht so das Problem mMn

Gruß
Bernd
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

Es gibt kein Problem.
Die Schlußfolgerung, die ich schon seit anfang an daraus ziehe ist nur die, dass es völlig idiotisch ist, zu jammern, ein Rechtsstreit wie der zwischen NS und PG würde die "Szene" dem Untergang weihen, wenn alltäglich wesentlich bescheuertere und von Kotzbrocken erster Güte geführte Klugscheiß-Fehden toben (wenn auch nicht vor Gericht).

Das Problem daraus wurde dann nur, dass manche sich sehr beleidigt fühlen, wenn man die soziale Inkompetenz der Szene ins Licht rückt. (Was ansich natürlich auch kein Zeichen sozialer Kompetenz ist, aber das habe ich auch nie behauptet.)

Irgendwie lustig, einer aus der Freak-Zone kämpft gegen Annahme A, weil er B richtig findet, obwohl B genauso Ansichtssache ist wie A. Schön, wenn man automatisch die eigene Meinung als Wahrheit nimmt.

Außerdem ist das so vereinfacht, dass man kaum darüber diskutieren kann. Ich z.B. bestreite nicht, dass viele RPGler soziale und hygienische Mängel haben und das in FOren viele Klugscheisser sind. Aber ich bestreite, dass die Foren großen Einfluss haben auf die RPG-Szene. Und ich sehe schon, dass die Klage für Deutschland evtl. eine Büchse der Pandora öffnen.

Aber mit solchen Differenzierungen überfordere ich ja Syn evtl. ;)))) Außerdem passt das ja nicht in seine "Wahrheit"

Gruß
Bernd
 
AW: Machen Rollenspieler die eigene Szene durch unqualifizierte Kommentare kaputt?

Schweinelende in Salbeisauce mit Champignons und Spargel an Basmatireis







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Zubereitung von Schweinelende in Salbeisauce mit Champignons und Spargel an Basmatireis

Spargel schälen und in gesalzenem Wasser mit einer Prise Zucker und einem Stückchen Butter, je nach Dicke des Spargels, 15 bis 20 Minuten kochen.

Währendessen den Basmatireis mit dem Brühwürfel nach Anleitung kochen, die in kleine Scheibchen geschnittene Schweinelende mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne braten. Danach warm stellen. In der Pfanne jetzt die gehackten Knoblauchzehen und Zwiebel andünsten. Salbei, Weißwein, Gemüsebrühe, Sahne und die Champignons dazugeben und ca. 10 Minuten aufkochen.

Zuletzt die Lendchen mit dem Bratensaft für ca. 5 Minuten dazugeben. Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren den Salbei entfernen.

Anmerkung und Kochtipps für Schweinelende in Salbeisauce mit Champignons und Spargel an Basmatireis Kleine Champignons vierteln, große lieber in Streifen schneiden

Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitungszeit: 20 min

Ich nehme den Spargel und die Pilze aus deinen Rezept raus und ersetze es Kräutersalat und Kroketten.
 
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Nö, der lügt sich nicht in die Tasche, der hat evtl. einfach den Mut sich aus dem Kommerz-Wahnsinn auszuklinken.

Doch, tut er.

Es gibt genug durchgeknallte, die Dank Ihres Erfolges abdrehen und glauben, sie wären vom Schicksal geschlagen weil sie in der Garage nur 4 Autos stehen haben und keine 5. Da kann man sich gerne ausklinken.

Aber das ändert nichts daran, dass Erfolg eine Mischung aus persönlicher Zufriedenheit und gesellschaftlicher Anerkennung ist. Und wärend man ersteres noch hinkriegt, indem "man seine Ansprüche senkt" kommt man bei zweiterem nicht daran vorbei zu akzeptieren, das man nicht unbedingt zu "den Erfolgreichen" gehört. Wer genug Geld verdient oder problemlos verdienen könnte für 3 Autos und Haus und 4 Mal im Jahr Urlaub UND DANN sagt, nö, ich mach jetzt was, was meinen Idealismus befriedigt, auch wenn's weniger Geld bringt und statt dem 3. Auto und dem 4. Urlaub spende ich lieber 'nem Jugend-Verein 'ne Rollenspiel-Bibliothek um mein Hobby zu verbreiten DER kann sagen, dass er sich aus dem Kommerzwahn ausklinkt.

Wer sich nichtmal ein Auto leisten kann, wer Urlaub immer noch in der Jugendherberge macht, wer keine Freunde jenseits der RPG-Runde oder sonstiger Ausenseitercliquen hat und wer (wenn überhaupt) 'ne Freundin hat, die die faire Chancen hätte, einen Hässlichkeitswettbewerb zu gewinnen, der hat nicht "andere Ansprüche", der hat versagt und sich damit abgefunden.


Trotzdem: ( ;) ) Kotzbrocken sind auf Cons nicht so das Problem mMn

Du gehst nicht oft auf Con's oder? Die meisten langjährigen Congänger die ich kenne gehen entweder nicht mehr zum Spielen hin, sondern um alte Bekannte zu treffen - und wenn sie spielen, dann meistens auch genau mit denen. Warum? Weil es auf Con's die Ausnahme ist, wenn man eine echt gut laufende Runde mit Fremden hat. Weil MINDESTENS einen Kotzbrocken haste immer in der Runde.
 
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