Lost in Translation

Khalam al Saiir

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• 20. Februar 2004

• #1

Eindeutig bisher der Film des Jahres!


Wer auf abgedrehte Komödien steht wird seinen Spass haben!


Ich sag nur:
"Lupf meine Schlümpfe!"


Über den Film kann man nicht einmal viel sagen, ausser das man ihn sich ansehen sollte.

Viel Spass beim lachen!

 

Harlekin

Handelsüblicher Horst

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• 5. Oktober 2005

• #2

AW: Lost in Translation

Ich fand ihn extrem langweilig. Ein oder zwei nette Szenen aber der Rest zog sich elendig hin.

 

Sentinel

The fix is in!

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• 5. Oktober 2005

• #3

AW: Lost in Translation

Ich habe beim gucken auch nicht verstanden, warum das eine Komödie sein soll.
Es gab einige skurille Szenen aber insgesamt war die geschichte über den abgehalfterten Fensehstar mit brüchiger Ehe und die vereinsamte Jungvermählte die trostlos in einer Tokyoter Hotelbar stranden meiner meinung nach recht melancholisch.

Der Film hat wunderschöne Bilder, eine tolle atmosphäre, ist wie gesagt zeitweise auch mal ganz lustig aber persönlich würde ich es eher in den bereich Drama schieben.

Sehr schöner Film, aber zum lachen fand ich ihn nicht.

Übrigens, weils zum Thema passt:

Bill Murray Oscar-Miesepeter des Jahres 2004

 

Torgo

Gott

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• 6. Oktober 2005

• #4

AW: Lost in Translation

Gut ja. Melancholisch auch, aber zum lachen lustig nicht direkt.

 

L

Ludovico

Guest

• 12. Oktober 2005

• #5

AW: Lost in Translation

Ich fand ihn auch recht nett, aber so richtig zum Lachen oder auch nur zum Schmunzeln war mir nicht gerade.

Wie kommt es, daß Bill Murray, der früher ja ziemlich aufgedreht war, mittlerweile nur noch diese melancholischen fertigen Typen bevorzugt.
Das fingt bei "Lost in Translation" an, war bei "Die Tiefseetaucher" nicht anders und wird nun auch bei seinem neuesten Streifen nicht viel anders sein.

 

Malkav

Jacks vergeudetes Leben

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• 12. Oktober 2005

• #6

AW: Lost in Translation

Wundervoller sensibler Film, großartige Schauspieler, fantastischer Soundtrack eine zarte kleine kleine Romanze deren Ende der der Philosophie der Schönheit des Steingartens folgt und...ganz ehrlich... wie könnte ein Film besser anfangen als mit Scarlett Johannsons Popo?!

 

V

VladD.

Neuling

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• 15. Oktober 2005

• #7

AW: Lost in Translation

Meiner Meinung nach hat der Film eine sehr suptile, klare Ästhetik, die man sonst selten irgendwo findet. Grade die Bilder sind wirklich sehr schön und auch von der Story her finde ich ihn ansprechend. Es ist nicht so hollywood-mäßig aufgedonnert, sondern unterschwellig, still und melancholisch.

Wunderbar. *seufz*

 

Joker

Gott

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• 16. Oktober 2005

• #8

AW: Lost in Translation

Mir hat der Film auch ganz gut gefallen!

Ich muss mich da meinen Vorrednern anschließen, fand ihn auch eher melancholisch. Herzlich gelacht habe ich eigentlich nur bei einer Szene. Da, wo Bill Murray die Regieanweisungen zu dem Spot bekommt und die Übersetzerin ständig nur das selbe sagt, während der Regisseur im Hintegrund lange Beschreibungen dessen abgibt, was er wirklich möchte. Aber für Leute, die kein Japanisch sprechen, ist das wohl nicht so komisch? (Als Frage formuliert, weil ich es nicht so gut einschätzen kann...)

 

P

puppeteer

Trigoschoh

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• 18. Oktober 2005

• #9

AW: Lost in Translation

wer den mochte mag evtl. auch "Broken Flowers", läuft zur Zeit im Kino
Bill Murrays Midlifecrisis-Triologie: Lost in Translation, Die Tiefseetaucher (auch groß), Broken Flowers.
Einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler.

 

Hekatonikles

Welpe

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• 19. Oktober 2005

• #10

AW: Lost in Translation

Habe Lost in Translation gestern gesehen.
Als Komödie würde ich ihn zwar auch nicht bezeichnen, aber er hatte durchaus lustige Moment.

Insgesamt ein ziemlich guter Film, allerdings auch nur für Liebhaber derartiger Filme, da er sich stellenweise wirklich etwas zieht...
Dennoch gut.

 

Jamin

lebhafter Bücherwurm ;)

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• 19. November 2005

• #11

AW: Lost in Translation

Ja, auch mir hat der Film gut gefallen - und nein, eine Komödie ist es nicht. Gerade deshalb wirkt er auch gut.