Lieblingsregisseure

AW: Lieblingsregisseure

Ein paar von den genannten (Scott, Leone, Coppola, Scorsese, Kubrick, Kurosawa, Eastwood) sind schon echt gut.
Für mich fehlen aber definitiv noch "Bloody" Sam Peckinpah (meine Nr. 1), Terry Gilliam und John Ford.
 
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Sturmschwinge schrieb:
Da bist Du nicht alleine! Die Alte mag ich nicht mal angezogen sehen, geschweige denn nackig!
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Hab ihn mir auch nicht angsehen. Die wenigen kurzen Ausschnitt haben vollkommen ausgereicht, um meine Vorurteile zu bestätigen und das Ding nicht anzusehen.
Und ja, ich verstehe auch nicht, was an der so tolles dran sein soll...
 
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Kommt mal bitte wieder zum Thema zurück. Wenn Ihr Paris Hilton weiterdiskutieren wollt, könnt Ihr das ja gern im Off Topic tun.
 
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Ach, kommt immer drauf an, was ich sehen will.
Kevin Smith mag ich, wenn ich bisl Eyecandy dazu will, dann auch gerne Scorsese.
Ridley Scott haut alle Jahre mal nen Geniestreich raus, hat aber auch viel Mist gemacht...

Also ich sag' mal
Kevin Smith, Scorsese, die zwei Sachen von Zack Snyder (300, Watchmen) fand ich beide schwer genial, Kubrick und Polanski waren Genies... David Fincher ist auch nie verkehrt. Oder Kurasawa.

Schwierig.
Woody Allen mag ich auch nicht vergessen.
Aber gut, wenn ich mich entscheiden muss:
Joel & Ethan Cohen. Oder Gilliam?
Die Cohens sind konstanter.
 
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Sergio Leone und Clint Eastwood da kann man sich immer auf was gutes freuen, schade nur das der eine Tod ist und der andere nicht so viel Filme dreht.
 
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Mir gefallen .... Filme. Ich merke gerade, dass ich mir nie so wirklich ganz große Gedanken um die Menschen gemacht habe, die hinter der Kamera rumbrüllten, wenn mir ein Film gefallen hat.

Nach'nem schnelleren überblick durch mein DVD-Regalbrett sind mir dann jetzt gerade nur Burton, Kubrik & Lynch aufgefallen, von denen ich wirklich mehrere Filme sehr gut fand. Wenn man jetzt noch auf ein Minimum von 2-3 Filmen das ganze runterstutzt kämen auch noch George Lukas wegen der originalen Star Wars Trilogie (max. in der THX-Restaurierten VHS-Fassung ovn Anfang der '90er des Vergangenen Jahrhunderts) und Ridley Scott für Alien in erster Linie und in zweiter Linie Blade-Runner. (Und ansonsten sagt mir Namenstechnisch jetzt nur noch Polanski was, aber von dem hab ich nur die 9 Pforten bislang gesehen und Rosemarys Baby, als es mal lief, auf VHS aufgenommen - Kam aber nicht dazu mir den Film anzusehen.)
 
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Cry schrieb:
Woody Allen mag ich auch nicht vergessen.
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Stimmt.

Cry schrieb:
Aber gut, wenn ich mich entscheiden muss:
Joel & Ethan Cohen. Oder Gilliam?
Die Cohens sind konstanter.
Zum Vergrößern anklicken....
Gilliam hat tlw. gute Filme gemaht, aber vor allem an deutsche Märchen sollte er nicht mehr ran ("Münchhausen" und "Brothers Grimm" waren beide furchtbar).
 
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Ja, wobei Brothers Grimm als Popcornkino imho okay war, nur sehe ich Popcornkino nicht als Gilliams Stärke an.
Aber Tideland war z.B. grandios. Wenn er richtig seltsam wird, ist er imho am besten.
 
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Cry schrieb:
Ja, wobei Brothers Grimm als Popcornkino imho okay war,
Zum Vergrößern anklicken....
Ich bin nur bedingt der Freund von Popcorn-Kino. Die meisten Filme sind einfach so berechenbar und langweilig.
Um dir genau sagen zu können, was an Münchhausen und Brothers Grimm so schlimm war, müsste ich die noch einmal sehen - und ich sehe mir Filme selten zweimal an, vor allem wenn sie mir eher nicht gefallen haben.
 
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Na, ich find die grundliegende Idee aus Brother's Grimm was zu machen, das nicht richtig finster, beklemmend und gruselig ist, ist ein Verbrechen, was vermutlich auch der Grund ist, warum du ihn schrecklich fandest.
Aber schrecklich ist der Film halt eigentlich wirklich nur im Hinblick auf das Potenzial, nüchtern betrachtet ist es immer noch eine ganz nette, halbwegs familientaugliche (die Kinder sollten halt ausm Kindergarten draußen sein) Fantasykomödie, so Filme haben schon durchaus ihre Daseinsberechtigung.
Nur ob man für sowas die herrlich bösartigen Märchen der Gebrüder Grimm verschwenden muss?

Ich hab allerdings den Verdacht, dass mit Damon und Ledger das Studio kalte Füße gekriegt hat und den Film massnetauglicher machen wollte - ich kann mir nicht vorstellen, dass Gilliam den von sich aus so zahm und konventionell gedreht hat.
 

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