Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
Liebste,
Warum kannst du nicht bei mir sein?
Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Ständig umkreisen meine Gedanken dein Gesicht und es verblasst,
nur um mich im nächsten Moment mit der Wucht einer schweren Woge hinwegzuschwemmen.
Einsam dümpelt ein Teil meines Bewusstseins auf dem Meer der Gefühle.
Eine Leere, die der Weite des Ozeans gleicht.
Dann sehe ich deine Lippen, wie sie sich Formen, Küsse zu fordern.
Deine Augen, wie sie mich rufen und locken.
Tiefe Seen voll unendlicher Ferne.
Warum bist du nicht hier, wo wir uns gehören?
Warum schmerzt mich die Welt, der du gehörst?
Mögen die Ketten reissen. Gesprengt von der Kraft deines Willen.
Soll ich warten?
So werde ich warten! Auch, wenn mich dies am härtesten trifft.
Das Feuer zu wahren, ohne zu brennen!
Die Flamme zu spüren, doch nicht versengen!
Die Sehnsucht zu sehen, doch nicht vergehn.
In der Nacht alleine, voll Trauer mein Gemüt.
In der Ruhe, wenn alles still ist, spüre ich deine Hände,
mich sanft ergreifend,
spüre deine Lippen, meinen Körper streifend.
So dämmert der Morgen.
Schmerzen sind mir vertraut, und weise wer Mäßigung übt.
So strebe ich an, die Flamme zu halten,
Und fern des Verstandes
Glüht nun mein Herz
Voll inbrünstiger Liebe mit blutigem Kuss
dein Geliebter
Warum kannst du nicht bei mir sein?
Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Ständig umkreisen meine Gedanken dein Gesicht und es verblasst,
nur um mich im nächsten Moment mit der Wucht einer schweren Woge hinwegzuschwemmen.
Einsam dümpelt ein Teil meines Bewusstseins auf dem Meer der Gefühle.
Eine Leere, die der Weite des Ozeans gleicht.
Dann sehe ich deine Lippen, wie sie sich Formen, Küsse zu fordern.
Deine Augen, wie sie mich rufen und locken.
Tiefe Seen voll unendlicher Ferne.
Warum bist du nicht hier, wo wir uns gehören?
Warum schmerzt mich die Welt, der du gehörst?
Mögen die Ketten reissen. Gesprengt von der Kraft deines Willen.
Soll ich warten?
So werde ich warten! Auch, wenn mich dies am härtesten trifft.
Das Feuer zu wahren, ohne zu brennen!
Die Flamme zu spüren, doch nicht versengen!
Die Sehnsucht zu sehen, doch nicht vergehn.
In der Nacht alleine, voll Trauer mein Gemüt.
In der Ruhe, wenn alles still ist, spüre ich deine Hände,
mich sanft ergreifend,
spüre deine Lippen, meinen Körper streifend.
So dämmert der Morgen.
Schmerzen sind mir vertraut, und weise wer Mäßigung übt.
So strebe ich an, die Flamme zu halten,
Und fern des Verstandes
Glüht nun mein Herz
Voll inbrünstiger Liebe mit blutigem Kuss
dein Geliebter