Kursive Disziplinen bei den Clans

AW: Kursive Disziplinen bei den Clans

[...]der bisher in der OFFIZIELLEN Camarilla Fan Association Vampire Live spielte (und zwar nach den Regeln von Theatre of the Mind!!!!!!!!),[...]

ach du scheißem nach dem Schnick-Schnack-Schnuck Prinzip?!:ROFLMAO:

Exakt. 12 Jahre Maskerade live lehren einen Mann zu hassen.

ok, kann ich verstehen;)
ich spiel selber erst seit 4 Jahren und hab genau genommen 2 Domänen kennengelernt und eine dritte ab und zu besucht...

Freu mich schon auf die erste Requiem-Live Domäne in meiner Umgebung...
 
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Ich spiele seit ca 7 Jahren Vampire-Live und kann auch so einige Liedchen singen *g*
Auf Requiem-Live hätt ich richtig lust, aber läuft hier in Leipzig irgendwie nicht an.
 
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@Dead man walkin: Ja, die MÜSSEN nach Schnick-Schnack-Schnuck spielen. Weil "offizielle" LARP-Vereinigung von White Wolf und so.

@Abs: Wenn sich in Leipzig doch mal was tun sollte, sag mal Bescheid. Bei uns läuft's inzwischen richtig gut, brauchte aber auch mehr als 1 Jahr Anlaufphase und VIIIEL Geduld und Ausdauer.

AAS
 
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So, endlich aus dem quasi Urlaub zurück und dann möchte ich auch mal etwas zu dem Thema sagen...

Prinzipiell gehe ich mit der Meinung, dass clansspezifische Disziplinen einzigartig bleiben sollen, konform, aber in meiner Runde gehe ich nicht soweit, es grundsätzlich zu verbieten, weshalb ich den Hintergrund minimal verändert habe.
Bei mir gibt es zwei Möglichkeiten an dieses Diszis zu kommen, zum einen ist es möglich durch Diablerie die "Veranlagung" zu erhalten diese Kräfte zu entwickeln, auch wenn es ohne Lehrmeister nicht möglich ist, diese besonders hoch zu erlernen und zum anderem indem man einer Art "Initation" durchmacht, welche ähnlich verläuft wie die Aufnahme in eine Blutlinie. Dabei ist es nötig Willenskraft aufzuwenden und das Blut eines Clansmitgliedes zu trinken. Beide Möglichkeiten bringen natürlich jede menge Nachteile mit sich, ersteres aus offensichtlichen Gründen und zweiteres da es nicht nur die Gefahr eines Bluteides mit sich bringt, sondern auch da diese Methode ein Gesellshaftliches Tabu ist und auch eher einen gewissen Kult Charakter hat. So, oder so, macht man sich dadurch Feinde, oder zumindest erscheint man in den Augen der anderen als nicht Vertrauenswürdig.

Zudem muß ich direkt dazu sagen, dass es sehr, sehr selten ist, ein Kind der Nacht zu treffen, welches eine Clansfremde Disziplin hat, da mir die verwässerung der Clansgrenzen in VdM auch ziemlich auf den Senkel ging...
 
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Dem kann ich so nicht zustimmen. Als Beispiel sei erwähnt, dass laut ORDO DRACUL Quellenbuch die meisten Mitglieder jenes Bundes AUSPEX lernen, ehe sie in die Mysterien der Windungen des Drachen eintauchen, und die Kraft des Auspex wird ihnen durch Mekhet-Mentoren beigebracht.

Unabhängig davon, dass jeder sein Spiel natürlich einrichten kann wie er mag, denke ich, dass die "Einzigartigkeit" bestimmter Disziplinen tatsächlich "nur" meint, dass diese Disziplinen in ihrem Clan ihren Ursprung hatten und dort am Verbreitetsten sind, und nur diese jene Disziplin (relativ) leicht lernen können.

Alles weitere soll - so verstehe ich im Generellen das Requiem Setting - auf der Basis des "Inplay Realistischen" geschehen: Ebenso wie ein Akolyth der Ordo Dracul zur Lancea Sancta wechseln und somit sowohl Windungen des Drachen als auch Thebanische Mirakel beherrschen kann, ist dies aber TROTZDEM höchst selten, einfach LOGISCHERWEISE die Ordo Dracul diesem Burschen das Handwerk legen möchte und die Lancea Sancta einer Verbreitung dieser "ketzerischen Zauberei" entgegenwirken möchte (wie Solomon Birch in der Intro-Story des LANCEA SANCTA Grundbuches so wunderbar illustriert).


AAS
 
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Dinge zu verbieten ist nie eine elegante Lösung. Wenn man da was machen will, dann könnte man die kursiven Disziplinen extra teuer machen (CD: 5 EP; NCD 7 EP; KD 9 EP) oder sie eben ab einer bestimmten Stufe (oder von Anfang an) nur von nem Lehrmeister des Clans (und nur von nem Clansmitglied, eben kein Rudelbumsen möglich) vermitteln lassen. Aber verbieten ist eben... nunja... unelegant.

Und bei allem immer dran denken: Erst vernünftig nachlesen, dann nachdenken, dann mit Spielern absprechen.

Dok Dicer
- Dem Spielleiter mit Gottkomplex auf den Sack gehen.
 
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Dok Dicer II schrieb:
Dinge zu verbieten ist nie eine elegante Lösung.
Sorry, gerade in dem Fall sehe ich das mal völlig anders: Ein definitves Unterscheidungsmerkmal auch und gerade im Diszi-Bereich ist ziemlich elegant. Das jeder prinzipiell mal wieder alles können soll, ist eher beliebig unelegant.
 
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Vll. sollte man ein Merit einbauen was einem Ermöglicht andere Vampire zu unterichten soetwas wie
"Mentorstatus (°°°°) ermöglichte es einem Vampir als Mentor für einen anderen zu fungieren, sofern dieser Punkte bei Mentor auf den SpielerChar vergeben hat."
 
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Ich finde das Argument, das das Erlernen von Clansfremden kursiven Disziplinen alles wieder verwässert ziemlich dumm. Meiner Meinung nach sind dies Vampirtypische Disziplinen, die halt einen Aspekt des Vampirseins wiederspiegeln (und somit vom Blut her zu dem "angeborenen" Grundschatz an Disziplien gehört, aber lernen können sollte dies jeder Vampir. Das mit den besonderen Disziplinen, die nur von bestimmten Vampiren erlernt werden können wird über die gebundenen Disziplinen abgedeckt!

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Jack
 
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