AW: Kuei-jins Nachteile gegen Kainiten
Steiner schrieb:
(danke an die Giovannis die meinten mann müsse die einfach mal überreden die Weststaaten Amerikas anzugreifen!)
We behauptet denn, dass da Giovanni dran schuld wären?
Als ob die auf Giovanni hören - die dulden gerade so einige wenige in China...
Naja, ein Vorteil von normalen Vampiren wurde hier noch gar nicht benannt: Verdunklung ist schon eine feine Sache.
Eine Kombination von Geschwindigkeit, Seelenstärke und Stärke ist auch für einen Kue-jin ein Problem. Man mag mit "Iron Mountain" zwar die Schwierigkeit senken können, aber die Anzahl der Würfel spielt auch eine Rolle (die zu erhöhen ist wieder eine andere Sache, auch wenn möglich).
Naja, oder man nimmt einfach Disziplinen mit Schwer Heilbarem Schaden (Gestaltwandel 2, Serpentis 2) und dann hat man auch gute Chancen.
Warum waren die Kue-jin an der Westküste so erfolgreich?
Die Anrachen sind normalerweise jung, waren sehr schlecht organisiert und die Camarilla hatte alle Hände voll mit der Ostküstenoffensive des Sabbats zu tun. Zusäzlich laufen einige Anarchen zu den Kue-jin über - daher gibt es ja auch das Mandarinat des Neugeborenen Versprechens. Genau genommen wird in "Nächte der Prophezeiungen" auch den oberen Kue-Jin klar, dass sie das eigentlich nicht wesentlich mehr ausweiten können, weshalb man ja mit der Camarilla verhandelt, die sich darauf einlässt, weil wie gehabt das Ostküstenproblem brennt.