- Registriert
- 29. Januar 2004
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- 11.097
Ich habe da folgenden Post gefunden und wollte mal sehen, was Ihr davon haltet. Ist aber schon recht krass, finde ich!
(Ähnliche Komplikationen gibt es, wenn man den Dienst VERFORMEN des Erzelementars ignoriert und ihn dafür bittet, mittels METAMORPHO FELSENFORM seine Arbeit zu erledigen... beim Eis dito!)
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Dschinnen und elementaren Meistern ist es möglich, Zauber zu wirken, die ihr Element als Merkmal haben.
D.h. ein Erzdschinn und ein Elementarer Meister des Erzes können den Adamantium wirken.
Nun erscheint es mir logisch, dass die Wesen auch die verschiedenen Varianten der Zauber beherrschen (schließlich können sie auch jede Menge unbekannte Zauber und in der Mystria Arkana wurde angemerkt, dass ein Dschinn nahezu als Freizauberer gilt, was sein Element angeht).
Das hieße, dass Erzdschinne und Elementare Meister des Erzes den Adamantium permanent wirken können.
Das WV bei der permanenten Verzauberung z.B. eines Magierdegens betrüge (5+2)*2=14 Punkte (7 Asp, 1 pAsp), die Erschwernis +10.
Ein Dschinn hat einen TaW von 7, kann also einen von 18 erreichen, was zusätzlich 11 Punkte WV bedeuten würde.
Mit einem TaW von 18 einen permanenten Adamantium auf ein Magierrapier o.ä. zu wirken wäre also ein WV von nur 25 Punkten, der Dschinn kann bis zu 8 Punkten übrigbehalten, was einen TP-Bonus von 3 einbrächte.
Noch schlimmer wirds beim Elementaren Meister:
14 Punkte für den Zauber plus 18 Punkte um den TaW des Meisters von 12 auf 30 zu steigern macht ein WV von 32 und der TP-Bonus beträgt bis zu +7!
Habe ich irgendeinen Absatz übersehen, der es verhindert, dass ein Stufe 1 Konzilsmagier mit einem 1W+8 Tp-Langdolch mit BF minus ultimo herumläuft, oder muss man hier wieder einmal an die Vernunft der Spieler appellieren, wenn sie auf solche Ideen kommen?
(Ähnliche Komplikationen gibt es, wenn man den Dienst VERFORMEN des Erzelementars ignoriert und ihn dafür bittet, mittels METAMORPHO FELSENFORM seine Arbeit zu erledigen... beim Eis dito!)
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Dschinnen und elementaren Meistern ist es möglich, Zauber zu wirken, die ihr Element als Merkmal haben.
D.h. ein Erzdschinn und ein Elementarer Meister des Erzes können den Adamantium wirken.
Nun erscheint es mir logisch, dass die Wesen auch die verschiedenen Varianten der Zauber beherrschen (schließlich können sie auch jede Menge unbekannte Zauber und in der Mystria Arkana wurde angemerkt, dass ein Dschinn nahezu als Freizauberer gilt, was sein Element angeht).
Das hieße, dass Erzdschinne und Elementare Meister des Erzes den Adamantium permanent wirken können.
Das WV bei der permanenten Verzauberung z.B. eines Magierdegens betrüge (5+2)*2=14 Punkte (7 Asp, 1 pAsp), die Erschwernis +10.
Ein Dschinn hat einen TaW von 7, kann also einen von 18 erreichen, was zusätzlich 11 Punkte WV bedeuten würde.
Mit einem TaW von 18 einen permanenten Adamantium auf ein Magierrapier o.ä. zu wirken wäre also ein WV von nur 25 Punkten, der Dschinn kann bis zu 8 Punkten übrigbehalten, was einen TP-Bonus von 3 einbrächte.
Noch schlimmer wirds beim Elementaren Meister:
14 Punkte für den Zauber plus 18 Punkte um den TaW des Meisters von 12 auf 30 zu steigern macht ein WV von 32 und der TP-Bonus beträgt bis zu +7!
Habe ich irgendeinen Absatz übersehen, der es verhindert, dass ein Stufe 1 Konzilsmagier mit einem 1W+8 Tp-Langdolch mit BF minus ultimo herumläuft, oder muss man hier wieder einmal an die Vernunft der Spieler appellieren, wenn sie auf solche Ideen kommen?