- Registriert
- 10. Juli 2005
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Ich mag ja Vampire sehr. Doch bei jeder P&P-Chronik stellt sich mir zu Beginn wieder die gleiche Frage: Was ist der Grund, dass sich die Spieler zu einem Klüngel zusammentun?
Das Grundregelwerk versucht einem ja zu verkaufen, dass dies in der vampirischen Gesellschaft normal sei (wenn ich mich recht erinnere). Das erscheint mir jedoch hochgradig kontraintuitiv. Vom Wesen des Vampirs her gesehen hielte ich ihn eher für einen Einzelgänger.
Beim Sabbat halte ich die ganze Sache durch die Rudelstruktur und das Vinculum für Ideal gelöst. Da bleiben keine Fragen. Allein ich habe das Problem, dass ich das Camarillaspielen mit Abstand bevorzuge.
Dort sehe ich aber nur wenige glaubhafte Gründe, warum sich die Spieler zusammentun. Eine Möglichkeit ist, dass sie dazu gezwungen werden, da sie alle Handlanger von einem sind, der noch dicker ist als sie. Doch diese Möglichkeit mag' ich nicht sonderlich.
Bei einer Ahnenchronik könnte man die Spieler einfach den Primogensrat stellen lassen. Doch neben dem Problem, dass, auch wenn man zusammen im Primogensrat sitzt, man deswegen noch lange nicht zusammen loszieht um Vorkommnis X zu beheben (dafür hat man dann ja seine Untergebenen), finde ich hier unbefriedigend, dass es halt eine Ahnenchronik sein muss.
Eine letzt Möglichkeit sähe ich darin, dass die Spieler alle die einzigen Mitglieder einer bestimmten sozialen Vereinigung in der Domäne sind (z.B. Anarchen, Sabbat, Gehennakult) und dies sie wiederum zusammenschweißt. Aber auch dies empfinde ich nicht als eine elegante Lösung.
Hat jemand weitere interessante Klüngelgründe?
Das Grundregelwerk versucht einem ja zu verkaufen, dass dies in der vampirischen Gesellschaft normal sei (wenn ich mich recht erinnere). Das erscheint mir jedoch hochgradig kontraintuitiv. Vom Wesen des Vampirs her gesehen hielte ich ihn eher für einen Einzelgänger.
Beim Sabbat halte ich die ganze Sache durch die Rudelstruktur und das Vinculum für Ideal gelöst. Da bleiben keine Fragen. Allein ich habe das Problem, dass ich das Camarillaspielen mit Abstand bevorzuge.
Dort sehe ich aber nur wenige glaubhafte Gründe, warum sich die Spieler zusammentun. Eine Möglichkeit ist, dass sie dazu gezwungen werden, da sie alle Handlanger von einem sind, der noch dicker ist als sie. Doch diese Möglichkeit mag' ich nicht sonderlich.
Bei einer Ahnenchronik könnte man die Spieler einfach den Primogensrat stellen lassen. Doch neben dem Problem, dass, auch wenn man zusammen im Primogensrat sitzt, man deswegen noch lange nicht zusammen loszieht um Vorkommnis X zu beheben (dafür hat man dann ja seine Untergebenen), finde ich hier unbefriedigend, dass es halt eine Ahnenchronik sein muss.
Eine letzt Möglichkeit sähe ich darin, dass die Spieler alle die einzigen Mitglieder einer bestimmten sozialen Vereinigung in der Domäne sind (z.B. Anarchen, Sabbat, Gehennakult) und dies sie wiederum zusammenschweißt. Aber auch dies empfinde ich nicht als eine elegante Lösung.
Hat jemand weitere interessante Klüngelgründe?