Kickstarter Vorstellung: Roll Inclusive & Inklusion in Bezug auf die WoD

Teylen

Kainit
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16. August 2007
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In meinen neusten WODnews Artikel stelle ich den Roll Inclusive - Diversity und Repräsentation im Rollenspiel Kickstarter vor.

Ebenso betrachte ich das Thema des Buchs, das heißt Inklusion, Vielfalt, Repräsentation in Bezug auf die Welt der Dunkelheit und führe aus weshalb ich es für sinnvoll, notwendig und im Rahmen des Blogs "on topic" empfinde.

Wie im Artikel erwähnt bin ich an Kommentare, Anmerkungen, Rückmeldungen interessiert und für einen respektvollen Austausch offen.

Kickstarter Vorstellung: Roll Inclusive: Diversity und Repräsentation im Rollenspiel & Betrachtung von Inklusion in Bezug auf die Welt der Dunkelheit
 
Nein, es ist gerade erst in Druckform erschienen, dementsprechend müsste es eigentlich noch zu bekommen sein :)
 
Stelle ich mir auf öffentlichen Veranstaltungen und Messen sehr nützlich vor.

Ich muss aber auch zugeben, dass meine Stammgruppe und ich eine etwas härtere Gangart bevorzugen. Von Berufswegen (stationäre Jugend- und Geflüchtetenarbeit) sehen wir uns sowohl mittelbar als auch unmittelbar mit so einigem konfrontiert. Das führt einerseits dazu, dass man für gewisse Themen stark sensibilisiert ist, auf der anderen Seite aber auch Wege gefunden hat mit vielen Dingen umzugehen. Manche Spieler verwenden derlei Sachen auch bewusst als Coping-Versuch in ihrem Charakterhintergrund.
Damit will ich jetzt nicht die Relevanz des Werkes für uns oder generell herunterspielen. Das Thema OC-Inklusion finde ich durchaus interessant, wie gesagt grade auf öffentlichen Veranstaltungen (das mit den Würfelfarben ist ein schönes Beispiel).

Beschäftigt sich das Werk eigentlich auch mit politisch korrekten Bezeichnungen? Denn wenn es etwas gibt, das bei uns für Verwirrung sorgt dann das, da Begriffe die gefühlt noch vor ein paar Jahren völlig in Ordnung waren gerne mal plötzlich ein No-Go sind.
 
Manche Spieler verwenden derlei Sachen auch bewusst als Coping-Versuch in ihrem Charakterhintergrund.
In meiner Gruppe ähnlich gehandhabt. Wobei sie weniger selbst betroffen sind, sondern bestimmte Charakterhintergünde deswegen gewählt haben um ein (politisches) Statement zu setzen oder noch formulieren zu können. Nicht, dass das innerhalb dieser Gruppe eine Notwendigkeit bestünde. Werde mir das Buch die Tage bestellen.
 
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