SeelenBlut
Devil was an angel too
- Registriert
- 26. Januar 2004
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Dann sag mir doch was für eine Art von Mensch ich bin? Denn die eigene Zensur ist es die mich nachts nicht mehr schlafen lässt. Ich sage dir unser aller Leben ist nichts besonders. Ich will nicht hinterher hecheln, auf einen Zug aufspringen den ich niemals erreichen werde. Denkst du denn, dass du mich kennst nur weil ich dir sage, dass ich einen Opel fahre. Ich im Aufsichtsrat einer Firma sitze. Weißt du wer ich bin, wenn ich dir sage ich mache gar nichts? Ich will mich nicht bemühen müssen geliebt zu werden und ich will mich nicht bemühen müssen zu lieben. Das was das Leben für mich bereit hält ist mir eindeutig zu wenig. Schlafen, essen, arbeiten, Highlights gesetzt durch einige Freunde oder ein nicht alltägliches Ereigniss. Nein, es ist mir zu wenig.
Mein Leben ist voll von Alltag und Vorstellungen die sich in den Köpfen der anderen fest gesetzt haben. Wie gehe ich denn dagegen an? Wer sagte denn, dass es schlecht ist die Musik zu laut zu drehen. Wer macht die Regeln. Bitter, wenn man zugeben muss, dass man in seinem kleinen Leben noch gar nichts erreicht hat. Aber für was denn? Für den Seelenfrieden? Frieden habe ich niemals. Ich kämpfe lieber. Gegen dich, gege euch, gegen mich. Was würdest du denn auf meinen Grabstein meißeln? "Lebte so wie wir es wollten. Starb genauso." Niemals. Das lass ich nicht zu
Laut deiner Wertevorstellungen bin ich dann nichts. Gut, ich bin lieber ein nichts als in dem Fluss mit zu schwimmen. Ich bin lieber der Mensch der den Mund aufmacht wenn er lieber schweigen sollte. Vorbei mit dem Alltag. Es lebe die Rebellion, oder so ähnlich.
Doch irgendwann werde ich aufwachen und sehen, dass ich mit meiner Moral doch nichts erreicht habe. Ich ein einsamer Mensch bin, arm dazu.
Dann wünsch ich mir die Stärke. Die Stärke von der ich immer predigte, die Stärke zu springen, die Stärke mir ins Fleisch zu schneiden, die Stärke die Tabletten zu schlucken.
Hast du es nun erkannt? Ich bin doch nicht anders. Obwohl ich es so gern wäre und ich nach jeder Form von Aufmerksamkeit bettel. Wäre ich anders und nicht der der ich bin, dann hätte ich schon all meinen Zweifeln ein für alle mal ein Ende gesetzt.
Bitte, zu wem auch immer. Gib mir die Kraft meinem Leben ein Ende zu machen. Egal wie. Lass mich sterben.
Mein Leben ist voll von Alltag und Vorstellungen die sich in den Köpfen der anderen fest gesetzt haben. Wie gehe ich denn dagegen an? Wer sagte denn, dass es schlecht ist die Musik zu laut zu drehen. Wer macht die Regeln. Bitter, wenn man zugeben muss, dass man in seinem kleinen Leben noch gar nichts erreicht hat. Aber für was denn? Für den Seelenfrieden? Frieden habe ich niemals. Ich kämpfe lieber. Gegen dich, gege euch, gegen mich. Was würdest du denn auf meinen Grabstein meißeln? "Lebte so wie wir es wollten. Starb genauso." Niemals. Das lass ich nicht zu
Laut deiner Wertevorstellungen bin ich dann nichts. Gut, ich bin lieber ein nichts als in dem Fluss mit zu schwimmen. Ich bin lieber der Mensch der den Mund aufmacht wenn er lieber schweigen sollte. Vorbei mit dem Alltag. Es lebe die Rebellion, oder so ähnlich.
Doch irgendwann werde ich aufwachen und sehen, dass ich mit meiner Moral doch nichts erreicht habe. Ich ein einsamer Mensch bin, arm dazu.
Dann wünsch ich mir die Stärke. Die Stärke von der ich immer predigte, die Stärke zu springen, die Stärke mir ins Fleisch zu schneiden, die Stärke die Tabletten zu schlucken.
Hast du es nun erkannt? Ich bin doch nicht anders. Obwohl ich es so gern wäre und ich nach jeder Form von Aufmerksamkeit bettel. Wäre ich anders und nicht der der ich bin, dann hätte ich schon all meinen Zweifeln ein für alle mal ein Ende gesetzt.
Bitte, zu wem auch immer. Gib mir die Kraft meinem Leben ein Ende zu machen. Egal wie. Lass mich sterben.