Leronoth
Leronoth
- Registriert
- 17. Mai 2009
- Beiträge
- 2.345
AW: Kartenrollenspiel
erfolgversprechender finde ich die ersetzung von würfeln/tabellen durch karten.
grundlegend wäre die idee folgende: Man hat ein deck je waffe. die karten enthalten den trefferwurf und schadenswurf, sowie besondere details. je schlag decke ich einfach eine karte auf, und habe ohne würfel beide werte. das ergebnis wäre das ich hohen realismus durchziehen kann, da ich an der varianz drehen kann, große oder kleine wahrscheinlichkeitsspannen drin habe, waffen haben kann die gut und heftig treffen, andere die schlecht und dann schadensmachend treffen etc.
ausserdem kann ich bessere waffen durch sonderkarten doer das austauschen weniger karten umsetzen.
kurzum: ichkann sehr detailliert arbeiten, muss am tisch aber nur eine karte aufdecken.
ausweitbar wäre das durch das einmischen der talentwerte/sonderangriffe, indem ich z.B. mehrere karten aufdecke und manche werte addiere
oder indem ich aktiv auswähle welche ich von meiner beschränkten hand spiele.
oder indem ich das konzept ausweite und alle fertigkietsproben ähnlich abwickel, wodurch ich charbau wie deckbau mache.
also: meine priorität ist geschick, wodurch ich z.B. 10 karten habe die geschickwerte von 3-5 streuen, dafür stärke, intelligenz und willen auf 0-2 streuen.
intelligenz als zweite priorität gibt mir 5 karten mit ähnlicher streuung etc.
mein rasenpackage 'Elf' gibt mit karten mit gutem geschick und intelligenz, aber schlechter stärke und durchschittlicher WL.
ausserdem wähle ich 10 fertigkeitskarten aus.
bei einer normalen probe decke ich nun z.B. 3 karten auf (erleichtert/erschwert=+- an karten) und muss eine gute gesamtzahl und/oder passende fertigkeit erreichen...
-loses brainstorming, lero
erfolgversprechender finde ich die ersetzung von würfeln/tabellen durch karten.
grundlegend wäre die idee folgende: Man hat ein deck je waffe. die karten enthalten den trefferwurf und schadenswurf, sowie besondere details. je schlag decke ich einfach eine karte auf, und habe ohne würfel beide werte. das ergebnis wäre das ich hohen realismus durchziehen kann, da ich an der varianz drehen kann, große oder kleine wahrscheinlichkeitsspannen drin habe, waffen haben kann die gut und heftig treffen, andere die schlecht und dann schadensmachend treffen etc.
ausserdem kann ich bessere waffen durch sonderkarten doer das austauschen weniger karten umsetzen.
kurzum: ichkann sehr detailliert arbeiten, muss am tisch aber nur eine karte aufdecken.
ausweitbar wäre das durch das einmischen der talentwerte/sonderangriffe, indem ich z.B. mehrere karten aufdecke und manche werte addiere
oder indem ich aktiv auswähle welche ich von meiner beschränkten hand spiele.
oder indem ich das konzept ausweite und alle fertigkietsproben ähnlich abwickel, wodurch ich charbau wie deckbau mache.
also: meine priorität ist geschick, wodurch ich z.B. 10 karten habe die geschickwerte von 3-5 streuen, dafür stärke, intelligenz und willen auf 0-2 streuen.
intelligenz als zweite priorität gibt mir 5 karten mit ähnlicher streuung etc.
mein rasenpackage 'Elf' gibt mit karten mit gutem geschick und intelligenz, aber schlechter stärke und durchschittlicher WL.
ausserdem wähle ich 10 fertigkeitskarten aus.
bei einer normalen probe decke ich nun z.B. 3 karten auf (erleichtert/erschwert=+- an karten) und muss eine gute gesamtzahl und/oder passende fertigkeit erreichen...
-loses brainstorming, lero