Pamina
Neuling
- Registriert
- 18. Februar 2006
- Beiträge
- 188
AW: Karma
Charaktererschaffung
Der Charakterbogen besteht bei Karma aus Attributen, Fertigkeiten, Kampftechniken, Hintergrundwissen und Magie. Alle Werte, bis auf das Hintergrundwissen werden win Yin und Yang unterteilt. So ist z.B. Geschick in Feinmotorik (Yin) und Gewandtheit (Yang) unterteilt. Yin bezeichnet eher den weiblichen, passiven und verteidigenden Wert, während Yang das Männliche, Aktive, Ausübende vertritt. Ziel im ganzen Spiel ist es, das Verhältnis zwischen Yin und Yang im Gleichgewicht zu halten, weil wessen inneres Gleichgewicht schwankt, dessen schlechtes Karma ist schwerer abzubauen, also kann er weniger einfach dem Rad der Wiedergeburt entkommen.
Bei der Charaktererschaffung wird zuerst die Rasse und das Geschlecht festgelegt. Männliche Charakteres bekommen einen Punkt bei Yang-attributen zusätzlich und Weibliche bei Yin. Nun gilt es, 6 Punkte auf die gesamten Attribute (Geschick, Stärke als physische Attr., Einfühlungsvermögen und Wirkung als soziale Attr. und Geist und Willen als mentale Attr.) zu verteilen, wobei egal ist, wieviel auf Yin und wieviel auf Yang.
Hat nun jemand in einer Attributengruppe insgesamt mehr als 3 Punkte, erhält er in der zugeordneten Fertigkeitsgruppe sowohl auf Yin als auch auf Yang einen Bonusunkt, der auf alle Fertigkeiten übertragen wird. Bei diesen Gruppen sind dann noch je 2 weitere auf Yin und 2 auf Yang zu setzen.
Der Bonus überträgt sich auch auf die untergeordneten Kenntnisse (Also Physisch=Kampftechnik, sozial=Magie, mental=Hintergrundwissen). Bei den Kenntnissen wird dann EINE Spezialisierung ausgesucht und mit 6 weiteren Punkten versehen. Des weiteren gibt es 12 Extrapunkte, die auf alles, außer die Attribute verteilt werden können.
Hintergrundwissen ist nicht in Yin und Yang unterteilt und dann deswegen am ehesten nach einer Wiedergeburt erinnert werden.
Das innere Gleichgewicht eines Charakters wird aus einer rassenspezifischen Tabelle errechnet und dem Beruf des Wesens. Der Wert besagt, wie leicht sich ein Wesen aus dem Gleichgewicht bringen lässt, wenn seine Yin und Yang-werte, für die es eine extra Skala gibt, nicht ausgeglichen sind. Je näher man dem Ziel ist, desto eher erhält man für eine Tendenz zu Yin oder Yang gegensätzlich einen Abzug.
Charaktererschaffung
Der Charakterbogen besteht bei Karma aus Attributen, Fertigkeiten, Kampftechniken, Hintergrundwissen und Magie. Alle Werte, bis auf das Hintergrundwissen werden win Yin und Yang unterteilt. So ist z.B. Geschick in Feinmotorik (Yin) und Gewandtheit (Yang) unterteilt. Yin bezeichnet eher den weiblichen, passiven und verteidigenden Wert, während Yang das Männliche, Aktive, Ausübende vertritt. Ziel im ganzen Spiel ist es, das Verhältnis zwischen Yin und Yang im Gleichgewicht zu halten, weil wessen inneres Gleichgewicht schwankt, dessen schlechtes Karma ist schwerer abzubauen, also kann er weniger einfach dem Rad der Wiedergeburt entkommen.
Bei der Charaktererschaffung wird zuerst die Rasse und das Geschlecht festgelegt. Männliche Charakteres bekommen einen Punkt bei Yang-attributen zusätzlich und Weibliche bei Yin. Nun gilt es, 6 Punkte auf die gesamten Attribute (Geschick, Stärke als physische Attr., Einfühlungsvermögen und Wirkung als soziale Attr. und Geist und Willen als mentale Attr.) zu verteilen, wobei egal ist, wieviel auf Yin und wieviel auf Yang.
Hat nun jemand in einer Attributengruppe insgesamt mehr als 3 Punkte, erhält er in der zugeordneten Fertigkeitsgruppe sowohl auf Yin als auch auf Yang einen Bonusunkt, der auf alle Fertigkeiten übertragen wird. Bei diesen Gruppen sind dann noch je 2 weitere auf Yin und 2 auf Yang zu setzen.
Der Bonus überträgt sich auch auf die untergeordneten Kenntnisse (Also Physisch=Kampftechnik, sozial=Magie, mental=Hintergrundwissen). Bei den Kenntnissen wird dann EINE Spezialisierung ausgesucht und mit 6 weiteren Punkten versehen. Des weiteren gibt es 12 Extrapunkte, die auf alles, außer die Attribute verteilt werden können.
Hintergrundwissen ist nicht in Yin und Yang unterteilt und dann deswegen am ehesten nach einer Wiedergeburt erinnert werden.
Das innere Gleichgewicht eines Charakters wird aus einer rassenspezifischen Tabelle errechnet und dem Beruf des Wesens. Der Wert besagt, wie leicht sich ein Wesen aus dem Gleichgewicht bringen lässt, wenn seine Yin und Yang-werte, für die es eine extra Skala gibt, nicht ausgeglichen sind. Je näher man dem Ziel ist, desto eher erhält man für eine Tendenz zu Yin oder Yang gegensätzlich einen Abzug.