DC Justice League

Weil sie zumindest in einigen neu gemachten Szenen (denen von Joss Whedon) seinen Oberlippen Bart weg-cgi-t haben.
Wobei es mir persönlich nicht auffiel @.@
 
Echt?

Hab nix davon gemerkt, außer direkt beim wiedererwachen, und da hab ichs auf sollte käsig blass aussehen geschoben....

Wieso haben die den Bar wegretuschiert? oder wieso hatte er überhaupt einen??

Und wieso bin ich immer noch wach? ^^
 
Weil Henry Caville zur Zeit der Nachdrehs auch noch bei Mission Impossible unter Vertrag war (und der verlangte das der Schnurrbart nicht abdurfte). Lächerlich, da es da sicherlich auch andere Mittel gegeben hätte. War wohl eher ein Stinkefinger von der MI-Produktion.

Hab es auch nicht bemerkt, wie einige der lausigeren CGI-Effekte auch nicht. Da gab es etwa in The Mummy und einigen anderen "Blockbustern" in letzter Zeit ebensolche Ausrutscher.

Was Steppenwolf als "Big Bad" betraf - Schwamm drüber. Die Bösen in der MCU sind auch nicht das Gelbe vom Ei, wenn ich etwa an Mickey Rourke oder Thor 2 denke. Generell sind die Antagonisten die Schwäche beider Cinematic Universes.
 
Naja, wieso soll das Produktions Team von MI damit Okay sein das sich Caville den Bart abrasiert?
Nur weil Joss Whedon eine ganze Ecke nach Abschluß von Justice League findet das er den Schauspieler nochmal für einige Szenen braucht.

Kann da verstehen das die Leute von MI sagen "Wenn wer da Gesichts-CGI oder ein Fake-Bärtchen machen muss, dann nicht wir".
 
Steppenwolf war ganz ok. Blöd wäre es gewesen, wenn man wie ursprünglich geplant stattdessen Darkseid genommen hätte.
 
Naja, wieso soll das Produktions Team von MI damit Okay sein das sich Caville den Bart abrasiert?
Nur weil Joss Whedon eine ganze Ecke nach Abschluß von Justice League findet das er den Schauspieler nochmal für einige Szenen braucht.

Kann da verstehen das die Leute von MI sagen "Wenn wer da Gesichts-CGI oder ein Fake-Bärtchen machen muss, dann nicht wir".

Nonsens, Bart wächst nach und die Make-Up-Abteilung kann evtl. Unzulänglichkeiten ausgleichen. Fake bärtchen oder nicht.
 
Nonsens, Bart wächst nach und die Make-Up-Abteilung kann evtl. Unzulänglichkeiten ausgleichen. Fake bärtchen oder nicht.
Wofür dann im ersten Fall das Produktionsteam von MI warten muss.
Nun und mit der Make-Up-Abteilung haben sie das gleiche Problem wie JL. Das ihnen die Leute vorwerfen das man das Fake-Gesichts-Frettchen sieht.

Wieso sollte MI das machen? Also Produktion verzögern oder Genick-Schläge für Bart-Fakerie kassieren.
Nur weil JL bei der Produktion massiv Scheiße gebaut hat und seine Stars nach der eigentlichen Arbeit doch noch braucht?

MI kriegt dafür schließlich nichts, also absolut gar nichts, positives zurück würden sie das machen.
Es hätte nichtmal Justice League nennenswert besser gemacht oder über eine solide "3" bzw. "durchschnittlich" drüber gehoben.
Zumal die CGI-Afficiandos bei JL auch noch Probleme haben wie das Monsterdesign, die Farbgebung und manche wohl Unstimmigkeit im Gesicht von Cyborg.
 
Auweia, ist der billig produziert worden. Inbesondere die vielen billigen CGI-Effekte machen die Realverfilmung praktisch redundant. Ständig wird man durch die übertriebenen Darstellungen rausgeworfen. Nicht mal Geld für eine ordentliche Kampfchoreographie haben sie gehabt.

Als Zeichentrickfilm wäre er akzeptabel gewesen.
 
Hab' mir zum Vergleich nochmal Dawn of Justice gerade in der Ultimate Edition reingezogen. Der geht jetzt über 3 Stunden und erklärt auch so manches, was beim ersten Mal verwirrend und sprunghaft rüber gekommen ist. Diesen Film jedoch kann man nicht zurechtschneiden. Das Material ist einfach zu dürftig, da gibt's nicht zu sehen ^^ Macht besser ein Hörspiel daraus, dann hat man wenigstens einen freien visuellen Vorstellungsraum, um sich die Figuren auszumalen.
 
Ich war auch entsetzt. Ich wollte ihn wirklich mögen. Und überhaupt geht mir dieses ganze Herumgekrittel im Internet an allen möglichen Serien, Filmen und Spielen total auf den Keks. Es ist so das allerbanalste und einfachste, ein Kunstwerk zu verreißen. Ich mag Zack Snyder und ich mochte Man of Steel, ich konnte mir Dawn of Justice schön reden und Wonder Woman war auch ganz okay. Besonders Ares mochte ich echt gern. Nur die Hauerei am Ende war lahm.
Es heißt also was, wenn ich sage, dass dieser Film eine völlige Katastrophe und hoffentlich das verdiente Ende des DCCU ist. Das ganze Projekt sollte man niederbrennen und neu aufsetzen. Vielleicht klappt es mit weniger Executive Meddling und weniger Ben Affleck besser.
 
Naja ich hoffe ehrlich gesagt nicht das das DCCU aufhört.

Ich meine jetzt weniger wegen den Filmen die bisher liefen (die waren im Vergleich zu denen der Konkurenz bei Marvel wirklich Schlecht) sondern eher weil ich doch einige der DC Charakter wirklich mag.

Das Problem beim DCCU ist meiner meinung nach auch nicht das das DC Universum nicht genug hergibt sondern viel mehr das die Macher versucht haben zu Schnell an das MCU anzuschließen.

Ich meine Schaut doch mal selbst wie es bei Marvel gelaufen ist.
Marvel hat zunächst einmal alle Wichtigen Charaktere mit zumindest 1 Film aufgebaut.
Hulk, Iron Man (den sogar mit 3 Filmen), Captain America und Thor.

Zwar wurden in allen diesen Filmen auch Verweise auf die anderen Charakter Versteckt aber es waren Trotz allem eigenständige Filme.
Die Zuschauer konnten ohne Probleme erst einmal diese Charakter kennenlernen und das ohne das man das original Marvel Universum oder das Ultimative Marvel Universum (aus dem die Meisten Charaktere des MCU entlehnt wurden) überhaupt groß zu kennen.

In diesen Filmen wurden dann auch im Übrigen gleich andere Charaktere die Später noch wichtig werden sollten verwurstet wie z.B. Hawkeye (ok den leider zu kurz), Black Widow, Nick Fury und natürlich Loki.

Nachdem das passiert ist haben sie erst den Ersten Avengers Film Rausgebracht in dem das Team zusammengeführt wurde und natürlich auch gleich ein Passender und bekannter Feind auf sie Gehetzt wurde (der tatsächlich auch "Historisch Korrekt" war weil Loki tatsächlich auch in den Comics für die entstehung der Avengers verantwortlich war).

Danach ging es dann wieder erst einmal mit Einzelfilmen Weiter und natürlich den Serien weiter.

DC hatte also das Problem das sie wahnsinnig viel Aufholen mussten. Denn während bei Marvel die "Große" Action schon voll im gange war musste DC erst einmal in die Pötte kommen.

Ich Mochte Man of Steel wirklich (obwohl ich eigendlich ein Bekennender Superman Hasser bin) und auch Suicide Squad fand ich ganz witzig.

Aber der Rest.

Anstatt erst einmal alle Charaktere anständig Vorzustellen und ihnen einen Platz im DCCU zu geben hat man mit Batman vs Superman gleich mal die Weichen richtung JLA gelegt und es dann auch noch Fertiggebracht gleich Wonder Woman mit reinzuquetschen.

Anstatt dann erst einmal einzelfilme zu Aquaman, Flash und Batman herauszubringen wurde halt gleich das Team gebildet und auch gleich mit der Action Losgelegt (und das noch mit Steppenwolf gegen einen eher Unbekannteren Gegner).

Ich glaube das durch diese Fehlende Vorarbeit DC sehr viel Potenzial verschenkt hat (und nicht nur weil sie mehr Filme hätten drehen können) und es das ist was viele die Filme als Schlechter im vergleich zu Marvel ansehen lassen.

Versteht mich bitte nicht Falsch.

Ich bin kein Absoluter Marvel Fanboy und wenn ich mir das MCU heute so anschaue und überlege was noch alles kommt denke ich mir oft das "Weniger doch wirklich mehr" ist.

Aber bei DC wäre vieleicht mehr auch tatsächlich mehr gewesen.
 
Ich seh das ähnlich.
Vor allem hat da meiner Ansicht nach DC aufs völlig falsche Pferd gesetzt, nämlich auf den Connected-Universe-Hype.

Ja, bei Marvel hat das super geklappt. Beim Universal-Monsterverse wars aber ein kompletter Flop. Fox hat zeitgleich erkannt, dass man den X-Men in Standalone-Filmen vielfältigere Genres verpassen kann.

Und Marvel selbst führt das MCU zwar fort, aber wurde in den letzten Jahren ebenfalls mutiger, was die Genre-Vielfalt angeht. Und da denk ich nicht nur an die die Filme, sondern die vom Feeling sehr unterschiedlichen Serien, von Agents of Shield über die Netflix-Serien zu Runaways.
Hinzu kommt die fast ausnahmslos hohe Qualität.
Inhumans war für MCU-Verhältnisse ein totaler Flop... und selbst das war noch "kann man anschauen, wenn man sonst grad nix zu tun hat".
 
Vor allem hat da meiner Ansicht nach DC aufs völlig falsche Pferd gesetzt, nämlich auf den Connected-Universe-Hype.
Ja aber war das nicht genau das was die Marvel Filme so erfolgreich gemacht hat?

Wie gesagt finde ich auch das Marvel mittlerweile zu Groß wird und zumindest bei den Hauptteilen (also alles um die Avengers sowie Guardians of the Galaxy) irgendwie langsam einheitsbrei wird aber das dies als "Aufs Falsche Pferd setzten" bedeutet finde ich jetzt irgendwie nicht.
Aber das ist jetzt auch nur meine Meinung.

Und sorry die X-Man Filme?
Echt jetzt?
Also die Wiedersprechen sich ja mal von Film zu Film immer Mehr so das es mittlerweile etwas Schwer fällt da noch von einer Filmreihe zu Sprechen.

P.S. Ist Inhumans wirklich so Schlecht?
Jetzt ernsthaft ich hab die Serie noch nicht gesehen.
 
Ich denke vor allem, DC war ursprünglich mal "mehr Wert", weil die Marvelcomics sehr billiger waren. Von Marvel gab es auch keine "Einbände" oder Sammelbände zu kaufen. Die Geschichten waren auf billigem Papier in drei oder vier Farben gedruckt. Es waren zudem immer kleine "Folgegeschichtchen", keine vollständigen Bildromane. Das führte vor allem dazu, dass man früher eher DC-Fan war und Marvel als Abklatsch von DC betrachtet hatte. Billig. Zweite Wahl.

Zusammengesetzt ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Der Humor ist der Schlüssel im Marveluniversum. Es nimmt sich selber nicht ernst, macht Scherze über die eigenen Superkräfte usw. Das hatte sich DC nie getraut. Es waren immer "ernste" Geschichten mit realistischem Anspruch gewesen.

Aus letzterem Grund passt die realistischere Umsetzung bei DC nach meiner Meinung auch gut zu den Filmen. Auswirkungen möglichst so darzustellen, als ob normale Menschen das erleben würden; zu versuchen den Ernst des Geschehens dem Zuschauer zu erklären. Jedoch leben wir in einer Zeit, in der wir über Filminhalte kaum mehr staunen. Ja wir kritisieren sogar CGIs, wenn sie billig sind, anstatt zu zu versuchen das, was man eigentlich damit zeigen wollte, in einen kausalen Kontext zu bringen.

Insofern ist Justice League ein Film, der in den 80ern Oke gewesen wäre, jedoch bei dem verwöhnten Post-Jurassic-Park-Roger-Rabbit-Publikum nur noch auf Unverständnis stößt. Und das zu Recht. Es genügt nicht mehr, ein übergroßes Monster auf der Leinwand zu zeigen, dass tierisch Krach macht. Die Leute wollen realistische Interaktionen erleben, sonst können sie sich in das gezeigte nicht hinein versetzen. Sie wollen Inhalte, tolle Geschichten und Dialoge. Sie wollen einnehmende Bildkompositionen, choreographierte Bewegungen, Charm, Witz, Drama. All das was einen guten Film ausmacht und dazu Spezialeffekte, die einen nicht rauswerfen.

Das war bei Justice League nicht möglich.

Und warum nicht neu anfangen. Bei Spiderman gab es drei Anläufe, bei Hulk sind es zwei gewesen. Batman gab es in der neuen Generation auch schon zweimal - rede jetzt von "The Dark Knight". Superman gab es glaube ich auch mal was zwischendurch nach Christopher Reeves Vierteiler.

Ich denke, man hatte bei MCU sich einfach sehr viel mehr Mühe gegeben und vielfach wurden die Darstellungen den Ansprüchen nicht gerecht, was halt zu Neuverflimungen geführt hatte. Man blieb jedoch am Ball und das auf hohem Niveau. Das letztlich gab den Anstoß die Avengers (Die Rächer) - eine eher schwache Geschichte - zu erzählen, weil man im Zusammenhang die Charaktere gut "anspielen" konnte. Jeder kannte sie und wusste von ihren Charakterzügen. Sie konnten Insiderwitze erzählen, hatten es nicht mehr nötig, auf billige sexistische oder machoistische Sprüche zurück zu greifen. Sowas schafft man nicht von heute auf morgen und ganz bestimmt nicht mit einer billigen Computeranimation, wie es Justice League ist.

Also insofern kann das wegen mir auch neu produziert werden. Das war's für mich noch nicht. Wenigstens das Niveau von Batman vs. Superman hätte man halten müssen und weiter ausbauen. Nebenbei Cyborg und Aquaman mit mindestens einem Origins-Film bringen sollen und das vor Justice League.
 
Aus letzterem Grund passt der realistische Anspruch bei DC nach meiner Meinung auch gut zu den Filmen. Auswirkungen möglichst so darzustellen, als ob normale Menschen das erleben würden; zu versuchen den Ernst des Geschehens dem Zuschauer zu erklären. Jedoch leben wir in einer Zeit, in der wir über Filminhalte kaum mehr staunen. Ja wir kritisieren sogar CGIs, wenn sie billig sind, anstatt zu zu versuchen das, was man eigentlich damit zeigen wollte, in einen kausalen Kontext zu bringen.
Das war tatsächlich etwas, das mir in Man of Steel sehr gut gefallen hat. Auch, wenn die üblichen Internetkellerkinder natürlich geweint haben. Aber wenn sich zwei Götter in einer Großstadt prügeln, gibt es natürlich Kollateralschäden. Das war ja der ganze Punkt. Und deshalb war auch das Ende total nachvollziehbar. Auch als Lernmoment für Clark. Weil Zack Snyder nämlich doch gut ist. Ist wie mit Sucker Punch. Der ist ein saudoofer und verwirrender Actionfilm. Außer, dass er kein Actionfilm ist. Und eigentlich auch nicht verwirrend und erst recht nicht saudoof, wenn man sich die Mühe gibt, hinter die Fassade zu blicken.
Aber diese interessanten Subtexte haben in den nachfolgenden DCCU-Filmen halt sämtlich gefehlt. Leider.
 
Naja was mir bei Man of Steel besonders Gut gefallen hat war einfach das Superman nicht mer so "Aalglatt" dargestellt wurde.
Er hatte Ängste, Zweifel.
Hat sich sogar versucht zu Verstecken und vor seiner Verantwortung zu Fliehen wurde aber immer wieder von seinem eigenen Gewissen eingeholt das ihn dazu brachte seine Kräfte zu nutzen um Menschen zu retten.
Im gegensatz zu den Comics war halt nicht von anfang an Klar das er der Blaurote Held wird der den Tag Rettet (klar denen die Superman kennen schon aber von der Internen Logik des Films her nicht).
Sowas hätte ich mir einfach auch für die anderen JLA Helden gewünscht und nicht nur das sie Quasie drauf Warten das Superman wieder von den Toden Aufersteht.
 
Dann kennst Du Supermann aber schlecht. Es gab immer Probleme und Gegner, die ihn echt in die Knie gezwungen hatten. Nicht nur grünes, auch das rote Kryptonit verändert Supermann. Allein gegen alle fällt mir da gerade ein. Da gewinnt er nur durch eine List gegen die anderen vier Kryptonier aus der Phantomzone. Es gab immer wieder einen Knackpunkt. Und seien wir doch mal ehrlich, wer wollte nicht Supermann gewinnen sehen? Wenn man Supermann sehen will, dann gehört das einfach dazu. Schade fand ich lediglich, dass bei Justice League
Supermann die einzige Lösung für das gesamte Problem darstellte. Das war sehr schade. Ich hätte mich sehr darüber gefreut, wenn es die anderen geschafft hätten.
Zudem hat mir Green Lantern (Grüne Leuchte) gefehlt. Einer meiner Lieblingssuperhelden aus dem DC-Universum. Da könnte auch eine ganze Reihe noch kommen. Gerne. Aber Ryan Reynolds ist wohl für Deadpool belegt.
 
Ja aber war das nicht genau das was die Marvel Filme so erfolgreich gemacht hat?
Das ja, und vom Prinzip her machen sie das ja immer noch - vor allem kommen jetzt ja auch in allen Filmen mehrere Helden vor.

Aber zugleich hab ich das Gefühl, Marvel versucht inzwischen wieder verstärkt jedem Film und jeder Serie einen eigenen Stempel aufzudrücken. Besonders deutlich fällt mir das bei Agents of Shield auf. Am Anfang war das eine Serie nach dem Motto "was passiert im MCU zwischen zwei Filmen". Inzwischen setzt die Serie aber sehr stark auf ihre eigenen Charaktere und eine eigene Story... die zwar schon immer noch in derselben Welt spielt, aber stark eigenständig ist.

DC ist da gefühlt einfach nur auf den Franchise-Zug aufgesprungen und hat dabei genau wie Universal nicht begriffen, dass Franchises nicht aus sich heraus cool sind, sondern das MCU cool war, weil die ersten Filme für sich cool waren und jeder sehen wollte, wie das dann zusammen kommt.

Mit den X-Men-Filmen, die bei Fox auf einzelne Genres setzen meinte ich übrigens "Deadpool" und "Logan".
 
Ja aber Deadpool und Logan spielen ja rein von der Sache im Gleichen "Universum" wie die eigendlichen X-Man.
 
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