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Nepharite schrieb:Auch dieses sehe ich ganz pragmatisch. Ich lese ja nicht "nach Gewicht" bzw. unter der Prämisse "mehr Text ist besser". Wenn also in der deutschen Übersetzung Passagen wegfallen und es nicht auffällt bzw. es nicht weiter stört, dann hat der englische Lektor eben seine Hausaufgaben nicht gemacht und der deutsche Lektor muss dies nun korrigieren. Z.B. kann man die meisten Stephen King-Romane IMO um gut die Hälfte kürzen, ohne dass sie dadurch noch schlechter werden
Stayka schrieb:Es ist generell ein Problem, daß Übersetzungen viel verlieren, wenn man auch nur annähernd versucht, werkgetreu zu arbeiten.
... was natürlich auch umgekehrt gilt. Das Wisen um die Kultur ist ein wichtiger Schlüssel für das Verständnis der Sprache -besser: kann ein wichtiger Schlüssel sein.Stayka schrieb:Eine Sprache ist ohnehin ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis einer anderen Kultur,
Genau das ist der Punkt warum ich mir keine Rollenspielbücher auf deutsch kaufe. Rollenspiel-Autoren sind nur in den wenigsten Fällen gute Literaten. Wenn sie es wären, würden sie in aller Regel einen breiteren Markt abdecken. Die meisten schreiben ihre Bücher neben ihrer regulären Arbeit oder liefern sie im Akkord ab.Nepharite schrieb:Man sollte auch grundsätzlich nicht davon ausgehen, dass die Originalautoren herausragende und begnadete Literaten sind (gerade im Massenmarkt)
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