Leo
Johnny Steinberg
- Registriert
- 7. März 2008
- Beiträge
- 2.797
Nachdem Johnny sich also bei der Kunstakademie vorgestellt hatte ging es zum Hotel El Privilegio.
Die beiden Autos waren schon auf dem Parkplatz abgestellt, und Johnny ging gerade mit Billie in Richtung Hotel, sie hatte sich bei ihm eingehakt. In der anderen Hand trug er einen Koffer.
Johnny besah sich das Hotel von außen.
Verdammt, dieser Nobelschuppen war doch todsicher ein 5-Sterne Hotel und garantiert nicht billig.
Klar war das der Geschmack der Rosen und Geldsäcke, aber sowas empfahlen die hier Neuankömmlingen?
Die konnten doch wohl nicht davon ausgehen, dass sich das jeder leisten konnte.
Die Statthalterin hatte dem Brujah gegenüber mit keinem Wort erwähnt, dass die Akademie die Kosten übernahm, also war er in dem Glauben man müsse das selbst bezahlen.
Es hätte ihn nicht gewundert wenn eine Nacht in dem Schuppen an die 1000 Euro kostete.
Johnny war zwar nicht arm, aber so dicke hatte er es nun auch wieder nicht, dass er gern für so einen Schuppen soviel Geld aus dem Fenster warf.
Dann wäre der nächste Einbruch schon ziemlich bald fällig, und eigentlich wollte er das nicht übers Knie brechen sondern sorgfältig planen.
Bevor er in einer neuen Domäne in einem Warenlager einbrach musste er sich doch erstmal kundig machen ob die dazugehörige Firma nicht zufällig irgendeinem Blutsauger gehörte, sonst hatte er doch womöglich direkt Ärger an den Hacken.
Oder vielleicht sollte er sich doch lieber auf Privathäuser verlegen? Aber eigentlich raubte er lieber größere Firmen aus, die konnten den Verlust doch gut verschmerzen...und dann wurde keine Einzelperson geschädigt.
Es kam aber auch auf die Lage der Warenlager an. Wer weiß in welchem Clansgebiet die lagen, auch das könnte eventuell Ärger bedeuten, wenn Johnny sich da zu schaffen machte.
Also besser vorher recherchieren.
Na ja, falls er überhaupt hier blieb. Aber wenn dieses blöde Hotel soviel Geld verschlang, musste bald neue Kohle her.
Vielleicht sollte er doch lieber im Van schlafen.
Aber jetzt waren sie schon hier, und er wollte es Billie nicht unbedingt zumuten tagsüber wer weiß wo rumhängen zu müssen.
Hätte Johnny sein Geld im Verlaufe der Jahre geschickt angelegt müsste er nicht immer wieder neues ranschaffen, aber auf so einen Investitionskram hatte er einfach keinen Bock. Er wollte sich nicht sein Hirn zermartern indem er sich mit sowas befasste. Er hätte ja einen Finanzexperten damit beauftragen können, aber er traute den Finanzhaien nicht, am allerwenigsten denen die bei einer Bank arbeiteten. Jeglichen Banken war sowieso nicht zu trauen.
Außerdem - zum seriösen Geschäftsmann zu mutieren, der sein Geld in seriösen Firmen anlegte, das kam ja wohl nicht in die Tüte...wer war er denn, ein Ventrue?
Dann wäre er doch genau wie die Ventrue sozusagen hauptberuflicher Geldscheffler, das wäre doch grausam, wo blieb denn da der Spaß?
Einen neuen Coup zu planen machte Spaß, aber ständig darüber nachzudenken wie man am geschicktesten durch Investitionen sein Geld vermehren konnte, das wäre doch öde.
Geld war für Johnny dafür da um sich und Billie das (Un)leben angenehm zu machen, und nicht zur Selbstbeweihräucherung was für ein tolles Finanzimperium man sich doch erschaffen hatte...letzteres überließ er doch gern den Ventrue.
Das Pärchen betrat das Hotel, und sie gingen in Richtung Rezeption.
Die beiden Autos waren schon auf dem Parkplatz abgestellt, und Johnny ging gerade mit Billie in Richtung Hotel, sie hatte sich bei ihm eingehakt. In der anderen Hand trug er einen Koffer.
Johnny besah sich das Hotel von außen.
Verdammt, dieser Nobelschuppen war doch todsicher ein 5-Sterne Hotel und garantiert nicht billig.
Klar war das der Geschmack der Rosen und Geldsäcke, aber sowas empfahlen die hier Neuankömmlingen?
Die konnten doch wohl nicht davon ausgehen, dass sich das jeder leisten konnte.
Die Statthalterin hatte dem Brujah gegenüber mit keinem Wort erwähnt, dass die Akademie die Kosten übernahm, also war er in dem Glauben man müsse das selbst bezahlen.
Es hätte ihn nicht gewundert wenn eine Nacht in dem Schuppen an die 1000 Euro kostete.
Johnny war zwar nicht arm, aber so dicke hatte er es nun auch wieder nicht, dass er gern für so einen Schuppen soviel Geld aus dem Fenster warf.
Dann wäre der nächste Einbruch schon ziemlich bald fällig, und eigentlich wollte er das nicht übers Knie brechen sondern sorgfältig planen.
Bevor er in einer neuen Domäne in einem Warenlager einbrach musste er sich doch erstmal kundig machen ob die dazugehörige Firma nicht zufällig irgendeinem Blutsauger gehörte, sonst hatte er doch womöglich direkt Ärger an den Hacken.
Oder vielleicht sollte er sich doch lieber auf Privathäuser verlegen? Aber eigentlich raubte er lieber größere Firmen aus, die konnten den Verlust doch gut verschmerzen...und dann wurde keine Einzelperson geschädigt.
Es kam aber auch auf die Lage der Warenlager an. Wer weiß in welchem Clansgebiet die lagen, auch das könnte eventuell Ärger bedeuten, wenn Johnny sich da zu schaffen machte.
Also besser vorher recherchieren.
Na ja, falls er überhaupt hier blieb. Aber wenn dieses blöde Hotel soviel Geld verschlang, musste bald neue Kohle her.
Vielleicht sollte er doch lieber im Van schlafen.
Aber jetzt waren sie schon hier, und er wollte es Billie nicht unbedingt zumuten tagsüber wer weiß wo rumhängen zu müssen.
Hätte Johnny sein Geld im Verlaufe der Jahre geschickt angelegt müsste er nicht immer wieder neues ranschaffen, aber auf so einen Investitionskram hatte er einfach keinen Bock. Er wollte sich nicht sein Hirn zermartern indem er sich mit sowas befasste. Er hätte ja einen Finanzexperten damit beauftragen können, aber er traute den Finanzhaien nicht, am allerwenigsten denen die bei einer Bank arbeiteten. Jeglichen Banken war sowieso nicht zu trauen.
Außerdem - zum seriösen Geschäftsmann zu mutieren, der sein Geld in seriösen Firmen anlegte, das kam ja wohl nicht in die Tüte...wer war er denn, ein Ventrue?
Dann wäre er doch genau wie die Ventrue sozusagen hauptberuflicher Geldscheffler, das wäre doch grausam, wo blieb denn da der Spaß?
Einen neuen Coup zu planen machte Spaß, aber ständig darüber nachzudenken wie man am geschicktesten durch Investitionen sein Geld vermehren konnte, das wäre doch öde.
Geld war für Johnny dafür da um sich und Billie das (Un)leben angenehm zu machen, und nicht zur Selbstbeweihräucherung was für ein tolles Finanzimperium man sich doch erschaffen hatte...letzteres überließ er doch gern den Ventrue.
Das Pärchen betrat das Hotel, und sie gingen in Richtung Rezeption.