Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Skar

Dr. Spiele
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Was ergibt ein Rollenspiel? Regeln + Setting? Oder recht ein Setting?

Also sind z.B: d20-Kampagnenwelten ein Rollenspiel? Ist Gurps Illuminati ein Rollenspiel? Ist Glorantha eins? Mumien die Wiedergeburt? Cthulhu 1000 AD? Myrkgard?

Wie definiert ihr?
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Ja!

Allerdings einfach, weil mir Settings interessanter vorkommen, als Regeln!

Es gibt Haufenweise Rollenspiele, die das gleiche System benutzen (zB die WOD) und auch als eigenständige RPG's gelten!

Und ich weiß, das fragst du nur, weil B_u_G in einem gewissen Thread rummäkelt...da würde ich mir aber nichts draus machen (einfach in Klammern das Hauptsystem dahinter schreiben)! :D ;)


H
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Meines Erachtens ist ein Rollenspiel immer noch "technisch gesehen" ein Spiel, d.h. ein gewisses Regelgerüst ist schon ein wesentlicher Bestandteil. Also ist meine Meinung: Rollenspiel = Regeln + Setting. Im diesem Sinne sind für mich GURPS Discworld oder GURPS Transhuman Space eigene Rollenspiele, GURPS Banestorm oder GURPS New Sun nicht. Dememtsprechend sind GURPS oder HERO für mich kein Rollenspiel, sondern Regelwerke; packe ich ein Setting dazu (und sei es nur ein winziges, selbsterdachtes), dann ist es ein Rollenspiel.

Ansonsten würde die Definition von Setting plötzlich auch viel schwerer - viele allgemeine Sachbücher oder auch Begleitbücher zu Romanen wären womöglich plötzlich Settings, und damit auch Rollenspiele. ;)
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Für mich besteht ein Rollenspiel aus Setting und Regeln. Denn ohne eines der Dinge ist es nicht Spielbar.

Oder hat jemand ein Spiel ohne Anleitung?
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Regeln und Setting - wobei die Regeln in meinen Augen sogar wesentlich wichtiger sind. Ein Setting (ganz) ohne Regeln? Dann wäre wie Greywood richtig anmerkte jedes Sachbuch, jeder Roman, ja sogar jeder Film (egal ob Spielfilm oder Dokumentation oder Serienfolge), jedes Comic, jede Zeitung, alles woraus ich Informationen über eine Welt, einen bestimmten Aspekt einer Welt, einer Zeit, eines Berufes, eines... entnehmen kann ein Rollenspiel.

Regeln (und Setting) machen ein Rollenspiel. Es geht auch ohne Setting. Aber es geht nicht ohne Regeln (und wenn sie sich auch nur auf den Satz "dieses Rollenspiel hat gar keine Regeln" beschränken).

mfG
fps
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Für mich sind Settings auch Rollenspiele. Natürlich unter der Voraussetzung, dass sie als Rollenspielsetting vorgesehen sind.

Mit welchen Regeln ich das spiele ist dabei eher sekundär. Denn genauso wie es settinglose Universalregelwerke gibt, haben auch regellose Settings eine Daseinsberechtigung.

Somit spielt man bei Eberron zum Beispiel Eberron und nicht D&D. Bei Mumien spielt man Mumien die Wiedergeburt und nicht WoD Storyteller System...
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Für mich ist ein Setting auf jeden Fall ein Rolenspiel, dann was nutzt mir Regelwerk ohne Setting?

Das REgelwerk kann ich umsetzten, wenn ich ein interessantes Setting habe.
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Skar schrieb:
Somit spielt man bei Eberron zum Beispiel Eberron und nicht D&D. Bei Mumien spielt man Mumien die Wiedergeburt und nicht WoD Storyteller System...

...oder auf Eberron mit selbst gebauten Regeln, oder Shadowrun mit Interlok-Regeln...usw.

Wenn mir ein Setting gefällt und die Regeln nicht, ersetze ich sie...
Aber gab es nicht mal "Nur Settings" wo man halt jedes gewünschte Regelwerk benutzen konnte?
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Josh schrieb:
Aber gab es nicht mal "Nur Settings" wo man halt jedes gewünschte Regelwerk benutzen konnte?
Glorantha dürfte in die Richtung gehen.
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

blut_und_glas schrieb:
Regeln (und Setting) machen ein Rollenspiel. Es geht auch ohne Setting. Aber es geht nicht ohne Regeln (und wenn sie sich auch nur auf den Satz "dieses Rollenspiel hat gar keine Regeln" beschränken).
Nun ich denke das du prinzipiell Recht hast. Warum sollte man sonst überhaupt ein RPG kaufen, wenn man nicht zu faul wäre sich die (gut funktionierenden) Regeln selbst auszudenken. Dennoch kann man, wenn man einmal die Regeln kennt - theoretisch jeden Film und jedes Buch als RPG-Vorlage benutzen. Aber ein Setting erfüllt mMn genau die Kriterien die auch "gekaufte" Regeln besitzen: Es erleichtert das ganze und macht es konsistenter und funktionierender.

Setting + Regelwerk = RPG

Wobei das Setting mMn genauso wichtig ist wie das Regelwerk. Ob man eines von beiden oder beides selbst Kreiert oder sich lieber auf einen Kauf einlässt ist dabei ersteinmal unwichtig.

Ein Setting (ohne jegliches Regelwerk)
und
Ein Regelwerk (ohne jegliches Setting)
sind mMn nur dann ein RPG wenn sie dafür ausgelegt worden sind.
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Skar schrieb:
Mit welchen Regeln ich das spiele ist dabei eher sekundär. Denn genauso wie es settinglose Universalregelwerke gibt, haben auch regellose Settings eine Daseinsberechtigung.

Ich dachte es geht nicht um Daseinsberechtigung, sondern um die Frage wann man etwas "Rollenspiel" nennt?

Somit spielt man bei Eberron zum Beispiel Eberron und nicht D&D.

Und wann spiele ich dann D&D, wenn jede Kampangenwelt ein eigenes Rollenspiel ist? ;)

mfG
fps
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Also ich spiele immer noch D&D, wenn ich Eberon oder Ravensloft, oder so was spiele. Das Setting gibt den Rahmen vor, das Regelwerk das eigentlich Spiel.
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Skar schrieb:
Glorantha dürfte in die Richtung gehen.
Nein.

Glorantha und RuneQuest (1 und 2) waren engstens verbandelt. Avalon Hill hatte RuneQuest 3 aus Glorantha herausgeschnitten (was einer der Gründe für den Niedergang von RuneQuest unter Avalon Hill war). RQ3 funktionierte zwar ohne Glorantha, aber es gab NICHTS an Glorantha-Material, was nicht direkt auf RQ-Werte und RQ-Regelmechanismen abgebildet worden wäre.

Glorantha war nie ein "systemloses" Setting.

Und selbst die alte Thieves World Ausgabe von Chaosium war nicht etwa systemlos, sondern hatte Werte für 10 oder 12 damals aktuelle Regelsysteme aufgeführt!

Echte regelsystemunabhängige Settings kauft man sich mit Time-Life-Büchern, mit anderen Sachbüchern, zieht sie sich aus der Wikipedia etc.

Wenn ich ein D20-Settingbuch hingelegt bekomme und ich kenne weder D20, noch habe ich vor es mir anzuschaffen, dann habe ich KEIN Rollenspiel. Dann habe ich nur einen TEIL zu einem spielbaren Rollenspiel.

Risus ist ein Minimalsystem, welches ohne jegliches Setting daherkommt, aber praktisch sofort spielbar ist. Somit reicht es für das Rollenspiel aus, ein Regelwerk als Vertrag zwischen allen Spielenden zu haben, und dann kann man - z.B. bei Sorcerer&Sword - das Setting selbst während des Spiels erschaffen. Die Regeln während des Spiels zu erschaffen, ist auch spannend: weil es nämlich ständig Streit zwischen den Spielern (nicht etwa den Charakteren) geben wird. Das ist dann nicht ganz so erquicklich.

Selbst ein absichtlich systemneutrales Settingbuch hatte dann zur Angabe von bestimmten, als notwendige Merkmale erachteten Werten, eine eigene Notation eingeführt, die zwar in keinem Rollenspiel so verwandt wurde, aber leicht umzusetzen sein sollte. Warum? - Weil man mit knapper Notation von Attributen, die fast überall im Rollenspielumfeld verstanden(!) werden, eben knapp bestimmte Dinge angeben kann, die sonst längere Prosatexte erforderten. (Ich habe das gerade nicht so präsent, aber war nicht das alte Corrinis-Stadtbeschreibungsbuch ein solches? Ja, es kam aus dem F&SF-Verlag wie Midgard, war aber ja eine Übersetzung von Carse für die Welt Midkemia.)

Wenn es ein völlig regelsystemfreies Setting (= Sachbuch) ist, dann hat man als Spielleiter (und Spieler) viel Arbeit: man muß die relevanten Bestandteile des Settings in das gewünschte Regelwerk abbilden oder sich aufgrund der Besonderheiten des Settings ein eigenes Regelwerk ausdenken. So oder so sehr aufwändig.

Wenn es "intermediäre" Werteangaben gibt, so kann man diese schon etwas leichter auf sein eigenes System abbilden, doch manche vielleicht dann eben doch wieder nicht, oder manche Besonderheiten nur sehr umständlich und schwer im Spiel umzusetzen.

Gibt es eine Adaption für ein bestimmtes Regelsystem wie D20, GURPS, etc., dann haben die Spieler dieses Systems mit dem D20-Setting bereits die Regeladaption mit in Händen, auch wenn sie natürlich über die Kenntnis des D20-Systems verfügen müssen, um überhaupt spielen zu können.

Wenn man ein D20-Setting in die Finger bekommt, man aber lieber nach Hero-System spielen wollte, dann hat man hier das Problem der Abbildung wieder auf dem Tisch - nur sollte man dazu dann auch verstehen, was die D20-Werte bedeuten und man sollte verstanden haben, wie und warum Hero intern so arbeitet, um eine Umsetzung durchführen zu können.

In allen Fällen von Settingbänden (Sachbuch, "intermediäre" Werte, Werte für gängiges/verbreitetes System, Werte für eigenständiges, einzigartiges System) benötigt man zum Spielen neben Zeit sich einzuarbeiten ein Regelwerk. - Sonst wäre der Historische Weltatlas plus ein Geschichtsbuch ja ausreichend um gleich Mittelalter-Rollenspiel, Imperium Romanum, Die Abenteuer des Simplizissimus, etc. durchzuspielen. Ist es aber nicht.

Also: Ein Settingband allein ist noch lange kein Rollenspiel.
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

blut_und_glas schrieb:
Ich dachte es geht nicht um Daseinsberechtigung, sondern um die Frage wann man etwas "Rollenspiel" nennt?
Wenn ein Regelbuch ohne Setting ein Rollenspiel ist, dann doch wohl ein Setting ohne Regelbuch auch. Wohlgemerkt vor dem Hintergrund, dass das Setting als Rollenspielsetting ausgearbeitet ist. (Darauf nimmt Zornhau auch keinen Bezug.)

blut_und_glas schrieb:
Und wann spiele ich dann D&D, wenn jede Kampangenwelt ein eigenes Rollenspiel ist?
Du spielst D&D, wenn du D&D mit Spieler- und Spielleiter- und Monsterset spielst. Also das Original.

Zornhau schrieb:
Glorantha und RuneQuest (1 und 2) waren engstens verbandelt. Avalon Hill hatte RuneQuest 3 aus Glorantha herausgeschnitten (was einer der Gründe für den Niedergang von RuneQuest unter Avalon Hill war). RQ3 funktionierte zwar ohne Glorantha, aber es gab NICHTS an Glorantha-Material, was nicht direkt auf RQ-Werte und RQ-Regelmechanismen abgebildet worden wäre.

Glorantha war nie ein "systemloses" Setting.
Ich dachte hier eher an Multisims Glorantha. Das dürfte doch ein reines Setting sein, oder? (Man beachte die Wiederholung des Konjunktivs.) ;)
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

blut_und_glas schrieb:
Und wann spiele ich dann D&D, wenn jede Kampangenwelt ein eigenes Rollenspiel ist? ;)

Du spielst, wenn du auf die Core-Rules bezug nimmst
Skar schrieb:
[...] Spieler- und Spielleiter- und Monsterset [...]
Auf der Greyhawk Kampagnenwelt. Wurde zur 3.Ed als Standardwelt auserkoren und alle <D&D> Erweiterungen (Planar Handbook, Draconomicon, Frostburn, Book of [...], usw...) beziehen sich widerum darauf. Ist halt ein wenig wie das Welt der Dunkelheit-Buch in der nWoD

Edit: Ein Bissel Topic muss sein :D :

Aaalso. Ich unterteile für mich in unflexible Systeme, flexible Systeme und prägende Szenarien.
Unflexible Systeme: DSA, Shadowrun, Engel (Arcana)
Flexible Systeme: D&D, oWoD, nWoD, GURPS
Szenarien: Vergessene Reiche, Eberron, VtM, WtA, Discworld, usw...

Und ein Rollenspiel ist es dann wenn man es spielt und Spaß daran hat. Alles andere sind bloß teure Staubfänger!
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Demon_HK schrieb:
Auf der Greyhawk Kampagnenwelt.

Nein. :p

Denn die Core Rules ziehe ich nun einmal auch dann heran wenn ich eine andere D&D Kampangenwelt als Greyhawk bespiele, seien das nun die Forgotten Realms, die Kingdoms of Kalamar oder eben Eberron.

mfG
fps
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Skar schrieb:
Wenn ein Regelbuch ohne Setting ein Rollenspiel ist, dann doch wohl ein Setting ohne Regelbuch auch. Wohlgemerkt vor dem Hintergrund, dass das Setting als Rollenspielsetting ausgearbeitet ist. (Darauf nimmt Zornhau auch keinen Bezug.)
Wenn das Setting "als Rollenspielsetting ausgearbeitet ist" und mir immer noch zum Spielen die Regeln fehlen, da ich dazu ein separates Regelbuch brauche, dann ist es KEIN Rollenspiel, sondern nur RollenspielZUBEHÖR.

Wenn das Setting so aufbereitet ist, daß es mir ALLE Regeln, die ich zum Spielen in diesem Setting benötige, mitliefert, dann ist es ein Rollenspiel, kein Rollenspielzubehör, kein Add-On. Z.B. Buffy, Angel, AFMBE sind eigenständige Rollenspiele, da in die jeweiligen Settingbeschreibungen der Systemkern des Unisystems eingearbeitet ist.

Eberron, Babylon 5, etc. sind KEINE eigenständigen Rollenspiele, da sie nicht mit allen zum Spiel notwendigen Regeln, sondern nur mit settingspezifischen Spezialregeln aufwarten.

City of Carse (das alte Original zu Corrinis) ist KEIN Rollenspiel (weder eigenständig noch überhaupt), da es zwar Werte, aber keinerlei Regeln zum Spielen in diesem Setting beinhaltet.

Skar schrieb:
Du spielst D&D, wenn du D&D mit Spieler- und Spielleiter- und Monsterset spielst. Also das Original.
Ich glaube, das sieht WotC etwas anders. :D

Skar schrieb:
Ich dachte hier eher an Multisims Glorantha. Das dürfte doch ein reines Setting sein, oder? (Man beachte die Wiederholung des Konjunktivs.) ;)
Multisim hatte den eigentlichen Doppelpack von HeroWars als zwei separat erhältliche Hardcover herausgebracht. Diese Glorantha-(Kurz!)-Darstellung enthält nur geringe Bezüge auf das eigentliche Rollenspiel in der Welt Glorantha, welche in HeroWars (und später in HeroQuest) enthalten sind. Und genau diese ZU GERINGEN Bezüge für das eigentliche Spiel und die - aus Glorantha-Sicht - viel zu grobe Darstellung der Welt, waren dafür verantwortlich, daß HeroWars so schlecht ankam.

Glorantha hat als Spielwelt weitaus mehr als nur diese eine und - selbst vom US-Verlag - als mißglückt eingestufte Publikation erlebt.

Man könnte tatsächlich sagen, daß Multisims Übersetzung von Issaries Inc.'s Glorantha (dem eigentlichen Settingband zu HeroWars) eine Settingdarstellung fast ohne Spielsystembezug ist.

Damit habe ich aber, wenn ich den Glorantha-Band kaufe, immer noch KEIN Rollenspiel, sondern eine Weltbeschreibung, mit der ich NICHTS anzufangen weiß, weil ich noch nicht einmal Tips bekomme, was für Geschichten man denn in dieser Welt spielen soll (die stehen im REGELBUCH zu HeroWars drin).

Man könnte also diese eine Inkarnation der Spielwelt Glorantha als eine Art Setting ohne Regelbezug auffassen. Damit ist dieser Glorantha-Band sogar noch weiter weg von der Rollenspielbrauchbarkeit, als es bei City of Carse war. - Diese Publikation ist eher auf der Ebene eines "Atlas zu Mittelerde" für die Fans der Welt, aber nicht die Spieler des auf dieser Welt angesiedelten Rollenspiels. - Und das war ein "kritischer Fehler" des Verlages, der in einem Flop auf dem Markt resultierte.

Settingbände ohne Regelbezug gehen meist sehr schlecht weg, weil man als Käufer viel zu viel selbst machen muß, um dieses Setting nutzen zu können. Mindestens mal muß man sich überlegen, welches REGELSYSTEM man denn verwenden möchte.

Damit bleibt es dabei: Ein reiner Settingband ist immer noch KEIN Rollenspiel.
 
AW: Ist ein Setting ein Rollenspiel?

Zornhau schrieb:
Man könnte tatsächlich sagen, daß Multisims Übersetzung von Issaries Inc.'s Glorantha (dem eigentlichen Settingband zu HeroWars) eine Settingdarstellung fast ohne Spielsystembezug ist.
:banane:

Gut, es ist kein Rollenspiel. Ein Regelband ohne Setting aber auch nicht. Und darum ging es mir in Bezug auf blut_und_glas Zitat. Sagen wir also ein Regelband ohne Setting ist gleichwetig zu einem Setting ohne Regelband. :)

Was erfolgreich ist oder nicht, ist zwar wissenswert, aber nicht Gegenstand dieser Diskussion. :p ;)


Und was sag ich jetzt, wenn ich Mumien die Weidergeburt spiele? "Ich spiele WoD Storyteller mit dem Mumien-Setting", oder "ich spiele Mumien die Wiedergeburt"?
 
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