[irgendwann] Zuckerwatte und kandierte Äpfel

Morticcia

Addams
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11. Mai 2006
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Keine Ahnung wann und wo in Finstertal der Rummel ist? Hab mit Mitra gesprochen und der meinte die Wiesn wären passend? Denke von der Zeit her vielleicht so Spätsommer 2006? Auf jeden Fall soll es für den Anfang noch nicht zu sehr in die Zukunft gehen.



Wenige Stunden nach Sonnenuntergang schlenderte Jenny gut gelaunt über den Rummelplatz. Die Luft um sie herum war erfüllt von dem für Jahrmärkte so typischen Geruch. Es war eine Mischung aus den Düften nach gebrannten Mandeln, Zuckerwatte, Würstchenständen und hunderten anderen Buden. Hinzu kam ein kaum zu verstehendes Durcheinander von Geräuschen aus den verschiedensten Fahrgeschäften auf dem Platz.
Von links drang der Rythmus des neusten Hits aus den Charts in ihr Ohr. Von rechts verkündete der Sprecher des 'Tornado Twisters' in gedehnten Worten das die kommende Fahrt ausnahmsweise Rückwärts wäre und die geneigten Gäste auf dem Platz sich diese einmalige Chance zu dieser unglaublichen Fahrt unter keinen Umständen entgehen lassen dürften. Von hinten verkündete irgend eine Stimme lauthals: "Gewinne Gewinne Gewinne!"

Zur Feier des Tages hatte Jenny neben ihrem üblichen Lederoutfit ein rosa T-Shirt angezogen. Es hatte zwar einen etwas tieferen Ausschnitt, aber die Caitiff mochte den weißen Schriftzug der sie in verschnörkelten Buchstaben als 'Virgin' auswies.
Der Rummelplatz war um diese Zeit bereits gut gefüllt, doch trotz der vielen Besucher konnte man sich noch gut bewegen. Die wenige Engpässe ließen sich mehr oder weniger problemlos umgehen und so erreichte Jenny ihr Ziel nahe der Kasse des Riesenrades, gut fünf Minuten vor der verabredeten Zeit.
Sie entzündete sich also eine Zigarette und ließ, während sie auf Cuccio wartete, die Athmosphäre des Trubels genußvoll auf sich wirken
 
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Die Stimmung war so wie man sie von den Wiesen kennt. Gut gelaunt und alles getrimt auf party. Cuccio maschierte also durch die Massen, versuchte den schwankenden auszuweichen und graziel wie eine Garzelle schlängelte er sich durch die Standlandschaft. Cuccio schaute sich um und mit freude stellte er fest Jeniffer an dem besagten Treffpunkt stand und wieder eine ihrer Zigaretten rauchte. Er mochte die vorstellung nicht das jemand den er kennen bzw. gern haben würde , raucht. Er als Sportler mochte das ganz und garnicht , auch wenn es ihm nichts mehr anhaben konnte. Cuccio bahnte sich seinen Weg von hinten durch die Massen an sie heran und als sie dann in greifbarer Nähe schien, machte er garnichts. Er schlich hinter ihr entlang und beschaute sie. Er gaffte nicht , er genoss vielmehr. Doch um sich die Aufmerksamkeit zu verschaffen nach der er sich sehnte, nahm er all seinen Mut zusammen, und strich mit seiner Hand ganz sanft über ihre Schulter richtung Nacken.
"Guten Abend junge Frau."
Er lächelte verlegen.
"Ganz allein hier?"
 
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Jenny zuckte zusammen.
Sie hatte nicht damit gerechnet das jemand sie von hinten berühren würde und so schnellte ihre Hand zum hinteren Hosenbund um an den Griff ihres Messers zu gelangen. Leise fauchend wirbelte sie herum und sah in das grinsende Gesicht ihrer Verabredung.
Scheisse der ist groß!? Größer als ich ihn in Erinnerung hatte. Kann ichs mit dir aufnehmen Mister Muscleman?
Jenny ließ ihre Waffe los und schlug dem Brujah stattdessen auf die Schulter. Nicht mit ihrer ganzen Kraft, das hätte sogar ihm unter Umständen einen Knochen gebrochen, aber doch so das es ordentlich weh tat.
Wenig später hatte sie aber schon wieder ein schlechtes Gewissen. Cuccio hatte es ja nicht böse gemeint, also schenkte sie ihm einen sanften Kuss zur Begrüßung.
"Mich so zu erschrecken! Schuft!"
Sie lächelte und hakte sich bei ihm ein.
"Also! Was machen wir als erstes?"
Jennys Gedanken rasten. Dinge wie diese durften ihr einfach nicht passieren. Wäre Cuccio die Geißel oder dieser Gellar gewesen hätte es übel ausgehen können...
 
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"Ich dachte du bist ein großes Mädchen." Scheinbar völlig erfreut über seinen Gag, musste er einfach hämisch grinsen.
"Hmm, naja, wie wäre es wenn wir mit etwas nicht so spektakulärem anfangen und uns durcharbeiten zu immer größeren Sachen."
Man merkte das Cuccio diese Zweideutigkeit die im Satz lag nicht wahr nahm und es vermutlich momentan auch nicht würde.
"Übrigens glaube ich nicht das es so gut ist wenn du jedem der dich anspricht , versuchst ein Messer ins Brustbein zu rammen, dass hätte ins Auge gehen können."
Und so maschierte er los mit seiner Begleitung, und mit geschwellter Brustund gehobenen Kinn, vollkommen stolz auf sich und was er jetzt ist, ließ er jeden sehen der es sehen wollte, dass er, Cuccio Andolini, nicht länger der Muskelprotz war der sich zum Training in seinem Keller versteckte und den Kontakt mit Büchern vorzog. Er war jetzt einer der dazugehörte. Er war ganz einfahc glücklich.
 
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"Du weißt doch das ich ein böses Mädchen bin, Cuccio! Das zusammenschlagen anderer Leute gehört bei mir zum guten Ton!"
Jenny lächelte vielsagend. Ihr Begleiter hätte es schwer herauszufinden wie ernst sie das soeben Gesagte nahm. Und damit er gar nicht erst auf die Idee kam, lehnte sie ihren Kopf gegen seine Schulter und seufzte zufrieden.
Wie leicht es war diesen Italiener glücklich zu machen. Aber warum sollte er den Moment nicht auch einfach genießen dürfen? Glück kam viel zu selten und wenn es endlich mal vorbeischaute, dann meist nur für kurze Augenblicke.
"Wie wäre es wenn wir uns zuerst den Platz anschauen und gucken was hier alles so geboten wird?"
 
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"Na dann, lass uns auf zum Platz. Aber was wird einem denn überhaupt geboten auf so einem Fest?Ich habe selbst nie welche besucht. Unzählige Stände an denen man sich etwas zu essen oder Getränke holen kann. Und da verstehe ich nicht wie es mit solch simplen Dingen so viele Leute zusammentreiben kann. Wo ist der Trick dabei? Die sind doch nicht alle so ohne Grund hier."
Er schaute sich fragend um. Sicherlich hatte er schon gehört von den Wiese und wie groß diese doch seien, aber so viele Leute an einem Ort nur wegen einem Namen der Publik gemacht wurde und an dem man viel Geld verlieren kann, dass schien so garnicht seine Welt zu sein.
 
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"Weißt du. Als ich noch am Leben war, bin ich nur wegen der Fressbuden und den Bierständen auf den Rummel gegangen. Die ganzen Karusells, außer dem Autoscooter, habe ich immer gehasst. Teures Geld für wenig Spaß!
Jetzt wo wir tot sind, sieht die Sache natürlich etwas anderes aus. Die meisten von uns können weder essen noch trinken, aber dafür haben wir feinere Sinne."
Sie löste sich von dem Italiener und stellte sich vor ihn.
"Ok, schließ die Augen... ja genau so....und jetzt konzentriere dich nur auf deine Nase. Wenn nötig halte dir die Ohren zu. Riechst du den Rummelplatz? Versuch die Gerüche voneinander zu unterscheiden. Zuckerwatte..., gebrannte Mandeln..., verschüttetes Bier..., mein Parfum..., das Leben....!"
 
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öhm , naja , rieche ich das jetz oder muss ichw as würfeln? ps: ich geh ins bett , bis morgen
 
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YEAH! RUMMEL!!! Ignoriert mich ruhig, die Wiesn ist groß!
Ich möchte einfach nur gerne mit Viktor auf ein Schützenfest.
Da warte ich schon lange drauf! :D


Andere Vampire hatten weniger Probleme mit dem 'Genuß' von Essen.
Ein großes Backschinkenbrötchen und eine Portion Champignon-Pfanne hatte der Tremere schon verdrückt und es stand noch als Nachtisch eine Portion Schmalzkuchen und gebrannte Mandeln auf der Liste.
Das er später den Bulemie-Trip fahren musste, war ihm zu dem Zeitpunkt völlig egal.

Das Gemisch aus den vielen Fetzen von Musik, verschiedensten Düften, der vielen Menschen, die vielen Lichter und die allgemeine Stimmung sorgten bei ihm für ein Hochgefühl, da es sich einfach menschlich anfühlte.

Ins Bierzelt wollte er später gehen.

Mit einem breiten Grinsen betrat er ein Funhouse mit rotierenden Tonnen und einem Glasirrgarten.
Die Geisterbahn hob er sich für später auf, da er noch hoffte, eine Verabredung zu treffen, aber die Achterbahn würde als nächstes dran kommen.

Für die Sitze des Kettenkarussels war er leider etwas zu breit gebaut gewesen.
 
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Geißel und Anarchen zusammen auf dem Rummel! :D Ihr werdet verzeihen wenn ich mich da sofort mit einklinke? Wäre doch zu schade wenn wir das nicht nutzen würden! Viktor hat ende Juni von Ernest erfahren das eine ihm fremde Frau im Cafe war. Sie hatte sich mittels der Maske der tausend Gesichter verdunkelt, die Sichtung der Videobänder gaben daher nur wenig Aufschluss über das tatsächliche Aussehen der Frau.
Hausregeln
Jenny kennt Viktor nur vom Namen her. Soviel zu den Grundlagen....
 
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Hey, cool, Anarchen!
Sowas gibt es wirklich???
;)
Mal keine Sorge, auch eine Geissel hat ein Privatleben (oder nimmt es sich einfach!) und zumindest Cuccio könnte Viktor glaube ich im Cafe mal gesehen haben...zumindest glaube ich mich zu erinnern, ihn gesehen zu haben.
 
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Notfalls greife ich auf die nobelste aller Piratentraditionen zurück! :D Aber ich würde die Geißel zuvor doch gern sehen. Nur für den Fall das wir noch einmal zusammen treffen und ich einmal mehr der Tradition aus dem ersten Satz folgen muss...


"Verstehst du nun was der Rummel für die Menschen ausmacht? Es sind diese unzähligen Eindrücke. Jeder deiner Sinne wird hier regelrecht bombadiert. Augen, Nase, Mund, Ohren.... Komm lass uns was essen, ich liiebe die Hot Dogs die es hier gibt."
Lachend zog Jenny den Brujah hinter sich her. Mit einem hatte die Caitiff also recht. Zeit zum verschnaufen war hier sicher nicht angesagt.
"Mit jeder Menge Zwiebeln und gelber Remoulade! Lecker sag ich dir...!"
Etwas verlegen lächelte sie als sie sich daran erinnerte das Cuccio keine normalen Lebensmittel mehr zu sich nehmen konnte.
"Stört es dich wenn ich..?"
Die Frage war retorisch. Kaum hatte sie den Satz angefangen, da war sie auch schon in dem Gewühl um den Stand herum verschwunden.
 
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An einigen Zerrspiegeln blickte Viktor etwas entgeistert auf sein Spiegelbild.
Irgendwie fand er sie nur mäßig lustig und hatte eigentlich nie den Reiz daran verstanden.

Hinter ein paar obskuren laufbändern kam er auf einen Balkon, von dem aus er auf die Menschen in den nächtlichen Rummelplatz blicken konnte und ein breites Grinsen wanderte auf sein Gesicht, als er einen Blick nach unten auf den Eingang warf.

Hinter der nächsten Schwingtür blieb er stehen und tat so, als ob er seine Schnürsenkel zubinden wollte, während er wartete.

Da kam auch schon das Pärchen, die an ihm vorbei gingen, ohne ihn zu bemerken.
Er ließ sie vorbeigehen, sog ihren Geruch in die Nase und folgte ihnen erst, als sie schon im Glasirrgarten verschwunden waren.

Sie rochen nach Schweiß, Erregung, Parfum, Zuckerwatte...
Sein Jagdinstinkt war geweckt, er genoß das Spiel.

Die beiden würden in einer Ecke irgendwo rumknutschen und ohne auch nur eine falsche Abzweigung zu nehmen, stand er auf einmal hinter ihnen.

Sie bemerkten ihn nicht, fummelten aneinander rum.

Er grinste einmal entschuldigend, stolz über seinen Erfolg und ging dann den Weg zum Ausgang weiter.
Irgendwie hatte er sich früher wesentlich blöder dabei angestellt und mindestens zweimal die Nase am Glas plattgedrückt.

So verließ er das Spaßhaus und mischte sich wieder unter die Menschen.

Er hatte vorhin jemanden von dem Balkon oben gesehen.
Es war genügend Zeit für einen Vorsprung vergangen.

Jetzt kam eine richtige Jagd!
Sein breiter Körper schob sich durch die Menge.
 
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"Ich glaube ich verstehe jetzt was du meinst. Und nein , warum sollte es mich stören das du das Angebot hier wahrnimmst." Er kniff die Augen zusammen als er die Hot Dogs sah die die Leute hier aßen. Er wünschte sich wieder wie früher einfach so 5 Stück auf einmal zu essen und sich danach Pudelwohl zu fühlen. Aber man konnte eben nicht alles haben.
*grrr* ... lecker hotdogs ... sollte ich mich durch die menge durchschlagen und einfach so einen probieren , nur obs doch funktioniert? ....hmmmm.....
 
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Grinsend und mit dicken Backen kam Jenny kurz darauf von dem Stand zurück. In der Hand hielt sie ein vor Fett und Remoulade triefendes längliches Brötchent mit einer Wurst in der Mitte. Die Servierte die dazu gedacht war die Hand vor all den triefenden Flüssigkeiten zu schützen, hatte bereits nach wenigen Sekunden entnervt aufgegeben und dadurch jegliche Wirkung verloren.
Die Caitiff störte sich jedoch nicht im Mindesten daran. im Gegenteil, offensichtlich war sie allerbester Laune.
"Hach herrlich! Echt zu schade das du an solchen Genüßen kein Interesse mehr hast Cucc! Was machen wir jetzt?"
Grinsend futterte sie weiter.
"Wollen wir Lose ziehen? Oder du schießt mir ne Rose?"
Sie lachte laut auf und hätte sich fast verschluckt.
"Ja bitte! Lass uns zum Schießstand gehen und du gewinnst was für mich. Bitte?"
 
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"Nagut, aber pass auf , so schlecht wie ich bin musst du drauf achten das ich dir nicht in den Hintern schieße. Ich hab das noch nie gemacht."
Sichtlich begeistert von der Ideegingen sie los. Während sie zum Schießstand gingen , gaffte Cuccio immer wieder auf den triefensten Hot Dog den man in Deutschland finden konnte, und er konnte ihn nicht essen. Am liebsten würde er zubeißen , egal ob noch eine Hand dazwischen lag oder nicht. Er sah so verdammt lecker aus.
zwei leckere sachen, dass eine ist scharf und das andere ist fett Innerlich lachte er über diese gedankliche Äußerung.
 
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:kinnlade: Na was sind denn das für Anspielungen? :D


Als sie endlich den Stand erreicht hatten war auch der Hot Dog endlich verputzt.
Jenny überließ Cuccio das ganze drumherum und wartete still das er etwas für sie gewinnen würde. Um ihren Hintern machte sie sich dabei jedoch nur wenig Sorgen. Ihr Interesse galt neben den Erfogen des Italieners beim Schießen hauptsächlich dem nächsten Bierstand. Sie hatte Bock auf ein Bier.
 
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*mietz mietz mietz* =)

Cuccio drängelte sich durch zum Stand, mit fester entschlossenheit für seine Begleitung ein Frettchen oder vergleichbares zu gewinnen.
"Einmal wild rumschießen bitte." Er bezahlte die paar Versuche die er hatte, legte die waffe auf seinen linken Unterarm, da es ihm schwer viel sie festzuhalten. Sein Kopf senkte sich langsam und er fing an zu zielen. Es sah vielleicht optisch so aus wie in Hollywood, doch ob es in der Praxis standhielt , diese Fassade , war noch unklar und würde gleich heraus kommen.
 
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He he! Gelungene! :D


Immer wieder Hinterköpfe und entgegenströmende Gesichter, Lachen, Gespräche, Musikfetzen.... aber da waren immer wieder Anhaltspunkte.

Schließlich hatte er zwischen den ganzen Leuten einen Blick gewinnen können.

Immer geringer wurde der Abstand, schließlich stand er hinter seinem Ziel.

Er musterte den Körperbau, schätzte ab.

Dann griff er von hinten an die linke Hand, hielt sie fest.

"Ich glaube, wir sollten uns mal unterhalten!
Nur wir zwei!"

Seine Tonlage klang freundlich, duldete keinen Wiederspruch.
 
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