Hintergrundgeschichten

Infornography

Halbgott
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Ich habe ein ziemliches Problem mit dem Erstellen von Hintergrundgeschichten. Es ist nicht so, dass mir überhaupt nichts einfiele, aber jedesmal, wenn ich einen neuen Ansatz ausarbeite, gefällt er mir bereits nach wenigen Minuten nicht mehr. Außerdem kommt noch hinzu, dass ich mich absolut nicht festlegen kann. Der Clan und die Persönlichkeit sind nicht das Problem. Die Persönlichkeit steht schon fest und den Clan wähle ich in Bezug auf die Hintergrundgeschichte. Was mir Probleme bereitet sind in erster Linie das Alter und die Herkunft/Abstammung ...

Vielleicht könnt ihr mir ja mit Vorschlägen, oder sogar den Hintergrundgeschichten eurer Charaktere, weiterhelfen.
 
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"wenn ich einen neuen Ansatz ausarbeite, gefällt er mir bereits nach wenigen Minuten nicht mehr. Außerdem kommt noch hinzu, dass ich mich absolut nicht festlegen kann."

das klingt nach einem wirklichen problem ;)

- warum gibts du dich nicht mit deinen ideen zufrieden, bzw was genau stört dich daran?

es gibt unterschiedliche herangehensweise zur erstellung eines charakters - ich für meinen teil bevorzuge entweder eine persönlichkeit die ich dann einem clan anpasse, oder eben einen clan zu dem ich mir einen geeigneten kainiten zusammenschustere. letzteres hat sich für mich eigentlich am besten bewährt. aber jedem das seine...

mein hauptcharakter ist ein gangrel, (ich merke mal an ich spiele ausschließlich p&p und ausschließlich dark ages) und in den giovanni chroniken bin ich mit einem lasombra dabei. bei einer anderen runde kommt eventuell bald ein assamit ins spiel... aber da bin ich mir noch unschlüssig ;)

jedenfalls bin ich selbst gerade in der situation und verstehe also wenigstens ansatzweise dein problem.

mein "lösungsweg" am beispiel meines gangrels den ich mal als hauptcharakter bezeichne weil er am besten "durchdacht" ist, bzw bei dem ich am ehesten eine klare idee seiner lebensgeschichte hatte.

wenn du eine idee für einen clan hast, eine idee einer persönlichkeit und die zeit / den ort des geschehens kennst, dürfte das eigentlich kein problem sein.

unser spielort ist turin - und wie da ein deutscher gangrel hinkommt, der als wesen und konzept monster und überlebenskünstler vertritt, kann z.B so ablaufen:


mein gangrel lebte als mensch ein eher dürftiges leben - er war förster und im schwarzwald tätig. ein großes ansehen war ihm nie vergönnt und mit menschen konnte er noch nie so recht... daher zog es ihn auch eher in den wald und die wildnis.
eines tages (ich verkürz mal die story und das wie und warum ;) ) wurde er jedenfalls im wald von einem sehr jungen werwolf angefallen und schwer verwundet. er wäre vermutlich auch hops gegangen, wenn, ... ja wenn da nicht auf einmal ein wirklich hasserfüllter gangrel aufgetaucht wäre dem es so gar nicht passte was er da sah. es kommt wie es kommen muss: der werwolf kriegt den arsch voll und um den förster vor dem endgültigen tode zu bewahren schenkte der gangrel beowulf dem förster den kuss - der seit dem nur als kanwulf, beowulfs sohn bekannt ist (jaja, oller black-metal-gangrel :D :D )

- und da gangrel keine stubenhocker sind, gelangte er über umwege irgendwann nach turin wo für ihn dann die story mit den anderen beginnen konnte und sie sich ein klüngel aufbauen konnten. dass es natürlich noch andere gründe für seine anwesenheit hatte (eine gigantische gangrel-orgie zur feier eines naturereignisses was zu einer mission für den klüngel wurde) mussten die anderen ja nicht wissen...

der charakter verlor/verliert jedenfalls immer mehr den bezug zu seiner menschlichkeit da er schon als mensch gewissermaßen misanthropisch veranlagt war und sieht sich nun als des teufels helfer in ihrer vernichtung :D - ständig im kampf mit dem tier in sich. mir jedenfalls macht das ausspielen dieser bestie viel spass :)

- vielleicht konnte dir das ein bisschen weiterhelfen ;)
 
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Vielleicht kann dir das helfen:

schau dir den Charakterbogen genau an und versuche die Werte, die der Char hat, irgendwie zu erklären.

Wieso kann er gut kämpfen?
Vielleicht hat er das beim Bundesheer gelernt, vielleicht war er dort sogar in einer Spezialeinheit. Oder er hat das von Familienmitgliedern gelernt - war der vater ein Polizist und hat ihm einmal gezeigt, wie man mit einer Pistole umgeht? Oder war er in einer Gang, im Schützenverein und so weiter.

Wieso spricht er diverse Sprachen?
In der Schule gelernt? Hat der Char eine Zeit lang in einem anderen Land gelebt? Vielleicht ist er auch zweisprachig aufgewachsen.

Woher hat er seinen Streetwise - Wert?
Hat er einige Zeit auf der Straße gelebt? Oder sich früher oft herumgetrieben?

Das Geburtsjahr ist auch nicht uninteressant, kann auch viel für die Hintergrundgeschichte hergeben. Oder der Beruf des Chars.

Und einige Sachen erlären sich dann schon fast von selbst - Feinde, Verbündete etc. Der Rest ist nur mehr das Drumherum-Schreiben. Zumindest funktioniet das bei mir recht gut. Einfach mal in Stichworten ein paar Eckdaten aufschreiben, dann ein paar weitere Gedanken dazu und wenn du eine richtige Geschichte haben willst, das noch ausbauen.
Meistens suche ich mir im Internet auch das ein oder andere Bild von einer Person heraus, die so ähnlich aussieht wie ich mir meinen Char vorstelle. Das bringt gelegentlich ein paar Inspirationen.

Meine aufwendisgste Charaktergeschichte war die zu einem Mage, den ich gerade spiele. Ich hatte die Idee, dass der Vater ein Deutscher, die Mutter eine Afrikanerin sein könnte. Habe nach afrikanischen Namen geschaut, nach möglichen Herkunftsländern der Mutter und so weiter. Aus dem einen folgte das andere, und lehrreich war das ganze auch noch ^^ (jetzt weiß ich z.b., welche Amtssprache Ghana hat und wie es dort so in etwa aussieht, wie die Hauptstadt heißt etc.)
 
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Es ist auch immer ganz nützlich sich vorher mit der SL abzusprechen welche Art Chronik geplant ist und welche Art Charakter sich denn gut einfügen würde - dazu kommen noch persönliche Launen à la: "Das wollte ich schon immer mal machen" und schon läuft das ganze wie von selbst.
 
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Was mir Probleme bereitet sind in erster Linie das Alter und die Herkunft/Abstammung ...

Als Faustregel fürs Alter gilt das alles was zu Jung(1-14) ist und alles was zu Alt(40-100) ist zu den Exoten zählt, die meisten Kainiten erhalten den Kuss in ihren besten Jahren.
Herkunft sollte sofern es keine Chronik mit besonderen Eigenheiten(Ahnen Chronik, lange Chronik mit vielen Reisen usw.) ist immer die Domäne sein, da ein Vampir immer in seiner Heimat bleibt sofern er nicht vertrieben wird.
Die Abstammung ist dann ziemlich einfach da es je nach Domäne nicht wirklich soviele Möglichkeiten gibt, so das man sich nicht entscheiden kann.
 
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schau dir den Charakterbogen genau an und versuche die Werte, die der Char hat, irgendwie zu erklären.

Die Werte leite ich normalerweise vom hintergrund ab, oder arbeite an beidem gleichzeitig.

Es ist auch immer ganz nützlich sich vorher mit der SL abzusprechen welche Art Chronik geplant ist und welche Art Charakter sich denn gut einfügen würde

Ähm, die SL bin leider ich, zumindest zum Teil. Wir spielen Live und haben uns darauf geeinigt, selbst keine NSCs zu spielen, sondern normale SCs. Wie sich der Charakter einfügt steht für mich auch schon fest.

Als Faustregel fürs Alter gilt das alles was zu Jung(1-14) ist und alles was zu Alt(40-100) ist zu den Exoten zählt, die meisten Kainiten erhalten den Kuss in ihren besten Jahren.

Da wir Liverollenspiel betreiben erübrigt sich dieser Punkt. Und zum Glück bin ich im besten Alter.



Vielen Dank an Alle für die tollen Ratschläge. =)
So langsam nimmt mein Charakter Form an und er gefällt mir mehr und mehr.
 
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Ich mache ds mit dem Hintergrund und dem Charakterbogen auch immer gleichzeitig ^^
Aber ein paar Werte nimmt man denke ich gerne einmal, weil man weiß, dass man sie wirklich dringend brauchen wird. Hat aber nichts mit Powergaming oder sonstigem zu tun ;-) Und die versuche ich dann zu erklären.

Aber schön zu lesen, dass dein Char Gestalt annimmt und dir gefällt - das ist für mich immer der schönste Teil an der "Arbeit" :D
 
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Aber ein paar Werte nimmt man denke ich gerne einmal, weil man weiß, dass man sie wirklich dringend brauchen wird. Hat aber nichts mit Powergaming oder sonstigem zu tun

Doch, genau das ist es. Du wählst diese Werte aus, weil sie dir als besonders nützlich erscheinen. Das nennt sich Powergaming. Aber verwerflich ist das nicht.
 
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Hmm... ein Hintergrund muss vor allem zeigen was für eine Person der Charakter ist, und wie er dazu wurde.
Wie war das Elternhaus? Geschwister? Hobbies? Prägende Kindheits- und Jugenderfahrungen?
So kann man auch seine Werte gut erklären, und wann immer irgendwo eine Lücke auftaucht, muss man diese eben füllen. Der Char muss eine lebendig wirkende, facettenreiche Persönlichkeit sein. Mit Details, Problemen, Träumen, Erinnerungen.

Als Beispiele: Ein Mädchen dessen Vater ein Halbsarazene ist, der auf der Suche nach seinem Vater (Kreuzritter) ins heutige Deutschland kam, konvertierte, eine Frau fand, sich nieder ließ. Da die Frau im Kindbett starb und er nur diese eine Tochter hatte, wurde sie gleichsam wie ein Sohn erzogen, kann kämpfen und diverse Sprachen (zB Arabisch). Ihre Zeugung war mehr oder weniger ein Unfall, eine Kurzschlussreaktion eines Assamiten mit Heimweh, der es nach 10 Minuten bereits bereute. Ihr zwar etwas beibrachte, aber auch klargemacht hat was passiert wenn jemand von ihr erfährt. Erklärt gleichzeitig warum sie nicht Weg des Blutes hat und keinen Kontakt nach Alamut. Und warum sie noch so vergleichsweise jung ist.

Oder in heutiger Zeit eine junge Frau die bereits als Jugendliche missbraucht wurde, sich immer mehr in sich zurückzog und im Versuch die Anerkennung ihres Vaters zu erlangen in den Afghanistankrieg zog. Dort ihren Partner verlor, schwer verletzt wurde, nach der Heimkehr vom Tod des Vaters erfuhr und den Kummer im Alkohol ertränkte. An Weihnachten schließlich in einer Gasse hinter einer Kneipe von einem Brujah gezeugt und verlassen wurde. Erfahrungen mit Camarilla, Sabbat und Anarchen blieben nicht aus, aber die Anarchen schienen ihr vergleichsweise wenig tödlich, alles in allem, also ist sie mehr oder weniger dort, wenn auch nicht gerade ideologisch gefestigt.
Gut, das ist schon fast wieder zu "Caitiff", aber es erklärt all ihre psychischen Knackse, Ticks und Probleme, angefangen bei ihrer gefühlskalten, psychopathischen Art und ihren Flashbacks. Aber auch ihre Sehnsucht nach Geborgenheit.
Und es erklärt ihre Kampfwerte, sowie den Mangel an Sozialem ;)

Die Herangehensweise ist bei mir halt wirklich, erst kommt die Idee und der Grundcharakter, dann einige Werte, dann der Hintergrund der das alles logisch zusammenführen soll. Auch wenn diese Reihenfolge irgendwie immer anders ist. Grad beim Live ist ein detaillierter Hintergrund das A und O; allein Punkte wie:
Was macht der Char in seiner Freizeit?
Wie steht er zu anderen Vampiren?
Wie kommt er an sein Geld?
Was hört er für Musik? etc. bringen einiges. Wenn man sich das mitten im Spiel überlegt kommen Widersprüche.
 
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so, mein konzept ist endlich fertig =)

- junger benediktinermönch
- lebte äußerst streng nach den lehren und regeln des mönchtums
- leidet, nach dem kuss, unter seinem zustand, versucht dies jedoch zu verbergen
- versucht auch innerhalb der kainit. gesellschaft seine gewohnte lebensweise beizubehalten
- versuche seines erschaffers, ihn für eigenes vorrankommen zu begeistern, scheitern
- entfernt sich im laufe der zeit mehr und mehr von seiner bisherigen überzeugung
- beginnt langsam seinen zustand zu akzeptieren und alte tugenden zu vernachlässigen
- erkennt, dass es keinen sinn hat krampfhaft an der vergangenheit festzuhalten zu wollen


ich recherchiere zur zeit noch in der geschichte unserer domäne, was den detallierten hintergrund angeht
das jahr seiner erschaffung werde ich wahrscheinlich irgendwo zwischen 1200 und 1400 ansetzen
ich hab allerdings noch keine ahnung, ob er neonat oder ancilla werden soll ...


vtm ist ja noch relativ neu für mich, darum würde mich interessieren, was ihr davon haltet
über verbesserungsvorschläge würde ich mich auch ungemein freuen =)
und welcher clan würde eurer meinung nach am besten passen und warum?
 
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Bei Mönchen würden sich Kappadozier und Lasombra anbieten und auch Nosferatu sind eine gute Wahl.
 
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Der Hintergrund an sich passt doch schon... da ist einiges dabei was für inneren Zwiespalt sorgen dürfte.
Würde ihn als recht frischen Neugeborenen spielen, einfach weil man dann sehr viel Fokus auf diesen Übergang und seine Veränderung legen kann. Wie er sich immer weiter von seiner menschlichen Existent entfernt.

Wäre noch die Frage welche Ziele er hat... aber ich denke das kommt ganz auf eure Chronik an, da wird sich sicherlich einiges ergeben.

Die von John Milton vorgeschlagenen Clans würde ich so auch unterstützen...das wären so die ersten, die bei einem Mönch in den Sinn kämen.
 
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ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass wir "maskerade - live" spielen ^^"

Bei Mönchen würden sich Kappadozier und Lasombra anbieten und auch Nosferatu sind eine gute Wahl.

diese clans hatte ich noch gar nicht in betracht bezogen =D
ich hab bisher eher zwischen Brujah, Toreador, Malkavian und Tremere geschwankt ...

lasombra-antitribu haben wir leider schon einen (wir spielen camarilla)

ich finde nosferatu und kappadozier zwar extrem klasse,
allerdings weiß ich nicht, ob ich ihn in diese richtung entwickeln möchte ...
der clan nimmt ja auch erheblichen einfluss auf die entwicklung der persönlichkeit
und ich möchte mich eigentlich nicht unbedingt so extrem schminken bzw maskieren müssen
und nein, mit persönlicher hässlichkeit kann ich auch nicht dienen ;)


ich glaube, das wird ne härtere nuss als ich zuerst dachte o_O
 
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Wenn ich mich nicht täusche, hat die Camarilla in dem Zeitraum gerade angefangen zu existieren.
Salubri fällt weg, da unsere geliebten Tremere aktiv wurden und wenns im Osten Europa kann man Tzimisce nehmen.

Ich glaube du solltest einen Kappadozier spielen, wenn Lasombra schon vergriffen ist.
Eine entsprechende Mönchkutte und man kann sich als Bettelmönch frei bewegen.:cool:
Ich kann mich dumpf an ein Kappadozierkloster erinnern.

Tremere könnten problematisch sein, aufgrund der Ausrichtung des Klans.
Ein bekloppter Mönch, passt.
Ein Brujah der einen Mönch zum Kind macht, eher ungewöhnlich.
Toreadormönch, passt irgendwie.
 
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Davon hätte ich noch nie gehört. Es gibt allerdings auch keine Lasombra antitribu!
Das ist alles dreckige Camarillapropaganda! :vamp:
 
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Wenn VtM für dich noch recht neu ist, empfehle ich einen Neugeborenen oder ein Küken. Der Vampir sollte dementsprechend maximal vor 40 Jahren den Kuss erhalten haben.

Das Konzept hört sich interessant an, ist aber noch recht vage gehalten. Es würde sich aber eher für einen "Vampire aus der alten Welt"-Charakter eignen, als für VtM. Dort auch eher für einen nicht ganz so jungen Vampire, je nachdem, wie weit die Entwicklung fortgeschritten ist.

Mögliche Clans wären:
Lasombra, Kappadozianer, Toreador, Malkavianer

Brujah höchstens in Alte Welt.



Die Camarilla hat auch Lasombra und wenige(!) Tzimisce, wobei sich letztere aber nicht Antitribu nennen, weil eh jeder Tzimisce machen darf, was er will und erstere werden nur vom Sabbat Antitribu genannt, was aber auf Gegenseitigkeit beruht.
 
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*lächel* wie sich die Tzimisce nennen ist mir relativ egal. Ich denke, jeder weiss was gemeint war
 
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