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- 16. Januar 2003
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Manche Helden haben es zu einem derartigen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad gebrachts, dass sie schon als eigene Marke angesehen werden können.
Prominentestes Beispiel ist wohl Drizzt.
Was braucht so ein Held? Warum hat DSA keinen, sondern sich zum Beispiel noch aktiv dagegen gewehrt, dass Raidri Conchobair prominent wurde?
Passen solche Helden nicht in Spielwelten, sondern nur in Medienwelten? Sind Archetypen die Helden einer Spielwelt?
Also ich hätte zu meiner aktiven DSA-Zeit ein Raidri-Quellenbuch gekauft. Und ich habe auch die Vampire Clansromane gelesen, obwohl das auch eher Romane zu den Siganture-Charakteren waren.
Also Helden mit Markenpotenzial hopp oder topp? Und was muss so ein Held mitbringen?
Prominentestes Beispiel ist wohl Drizzt.
Was braucht so ein Held? Warum hat DSA keinen, sondern sich zum Beispiel noch aktiv dagegen gewehrt, dass Raidri Conchobair prominent wurde?
Passen solche Helden nicht in Spielwelten, sondern nur in Medienwelten? Sind Archetypen die Helden einer Spielwelt?
Also ich hätte zu meiner aktiven DSA-Zeit ein Raidri-Quellenbuch gekauft. Und ich habe auch die Vampire Clansromane gelesen, obwohl das auch eher Romane zu den Siganture-Charakteren waren.
Also Helden mit Markenpotenzial hopp oder topp? Und was muss so ein Held mitbringen?