Harry Potter Harry Potter und der Halbblutprinz

AW: Harry Potter und der Halbblutprinz (Film)

Sämtliche Spiderman Filme, Sämtliche X-Men filme, Ghostrider... Ironman... die 3 Blade (von denen die Mehrheit nichtmal wissen das Blade eine Marvel Comic Figur ist), alle 3 Punisher Teile. Eigentlich so ziemlich jede Comic Verfilmung in den letzten Jahrzehnten (Was für mich als Comic fan ein graus ist, vorher konnte man sagen man mag X-Men ohne das Leute anfangen davon zu schwärmen wie sexy Wolverine ist). Juressic Park Reihe, vorallem Herr der Ringe (Die Bücher sind so der Augenzeugen bericht und die Filme das was dabei raus kommt wenn man die Geschichte nur von jemandem erzählt bekommt der jemanden kennt der jemanden kennt der davon mal gehört hat weil ihm die Schwester erzählte was der Bruder gesehen hat) ...

ich glaube die Buchverfilmungen aufzuzählen die wenigstens nah am Original waren wäre um einiges schneller. Hogfather empfand ich als nicht schlecht gemacht.
nicht zu vergessen wie mieß der gefiederte drache in eragon war :wand:
 
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Stimmt die Comicverfilmungen sind auch haarsträubend, da kommt immer nichts von dem rüber, was sich über die Jahrzehnte drumrum entwickelt hat.

Jaa der gefiederte Drache omg. Da hat man schon so geniale Möglichkeiten und dann sowas -.-" /facepalm.

Herr der Ringe ist so ne Sache, ich persönlich denke das die Reihe in die Kategorie "hart an der Grenze" läuft.
Ich finde es ist wesentlich mehr machbar gewesen was qualität und detail treue angeht, aber man hat zumindest die meisten wichtigen Fakten richtig eingepackt. Wobei eine düstere Stimme in meinem Hinterkopf ein erbostes Oh Nein, so nicht! von sich gibt. Weil ich wohl für eine wirklich fundierte Meinung wieder mal Lesen/Sehen/Vergleichen müsste.

Ah eins fällt mir ein, Arwen -.-" die im Buch glaube nur als Randnotiz auftaucht und im Film plötzlich ständig vorkommt. Wahrscheinlich war das die "Quoten-Tussi" für die Fraktion "jeder Film braucht nen geiles (Elfen-)Schnittchen nach der man sich die Finger leckt. Sicher so ähnlich wie das "Quoten Schwarzer" Phänomen.

Noch zu Eragon, der Film hat mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben. Das wirkte so als wäre der Regisseur ein verdammter 250kg Kampfsportler der den Eragon-Schauspieler brutal von einer zur anderen Szene schmeißt, so das der arme kleine Junge desorientiert in der nächsten Szene rumstolpern kann. So ein Terror Bild an Bild Gehetze... einfach widerwärtig. Der Film kommt nicht einmal zu Atem um etwas zu erklären. Alles wird als Selbstverständlich hingestellt und einem vor die Füße gekotzt. Mal abgesehen davon das die Besetzung mir nicht gefallen hat. Aber das ist ja subjektiv und unerheblich. Das war wieder so ein Stück Film Schund der mich halb rasend gemacht hat vor wut und unverständnis.
 
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nicht zu vergessen wie mieß der gefiederte drache in eragon war :wand:

Das ist sicherlich nicht der Grund weshalb ich mir nach dem ich Eragon gesehen habe am liebsten die Wand gegeben hätte. Der ist so oder so nur schlecht... ich meine wirklich schlecht geklaut. Teilweise sind die Namen sogar so nah am Original von dem man geklaut hat das es einem schon ins Gesicht schlägt.

Herr der Ringe ist so ne Sache, ich persönlich denke das die Reihe in die Kategorie "hart an der Grenze" läuft.

Und so siehts für viele mit den HP Filmen aus. Die sind für diese "hart an der Grenze". Was macht dieses "Hart an der Grenze" anders als das Halbblutprinz "Hart an der Grenze"?
 
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Naja so ins Detail kann ich da zwecks schlechtem Gewissen nicht gehen, ich hab noch im Gefühl das bei HdR zumindest der Rote Faden gestimmt hat und die wichtigsten Dinge vorkamen, bzw man dem Kanon auch ohne Bücher verstanden hat.

Keine Ahnung das ist jetzt wieder recht subjektiv weil ich wie gesagt schon zu lange auf beide Medien kein Auge geworfen hab. Aber bei Harry Potter ist z.B. diese verunglimpfung von Voldemort und Harrys Feigheit am Ende absolut Kontrovers zur Buchvorlage und lässt nicht Leser Harry Potter und Tom Riddle mit einer völlig falschen Darstellung sitzen.

Ich kann den Leuten doch nicht sagen "Ja Harry Potter war Feige und hat Dumbledore einfach sterben lassen"
Wo Harry Potter als Grundthema eigtl. während aller Bühne zwar nicht der kompetenteste aber dafür mutigste Charakter ist.

Hart an der Grenze finde ich es, wenn ein Film sich wirklich noch gut an die Vorlage hält, nichts entscheidendes weg lässt und vor allem nichts absichtlich falsch darstellt. Also man der Story zumindest vernünftig folgen kann.

Was z.B. bei Eragon absolut nicht der Fall ist, da wird 90% der wichtigen Fakten als gegeben dargestellt oder gar weggelassen. Man landet geistig immer mit einem Blackout in einer neuen Szene wo man teils nichtmal weis warum man dort ist, bzw was das alles mit der Geschichte zu tun haben soll.

Und so ähnlich fand ichs bei Harry Potter auch. Da wurde zuviel wichtiges weg gelassen und einige Dinge falsch dargestellt.

Bei HdR bin ich aber gerne bereit (wobei das allgemein für alles gilt) mein Gedächtnis von euch auffrischen und mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Ich erinnere mich einfach gerade an nichts gravierendes, außer das Arwen über gebührendes Maß heraus behandelt wurde.
 
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