RockyRaccoon
Social Justice Warrior First Class
- Registriert
- 27. November 2009
- Beiträge
- 7.447
Ja IV war eindeutig ein Versuch, in eine andere Richtung zu gehen. Und vieles von dem, was dort versucht wurde, wurde in V dann wieder weggelassen. Und bei zwei Sachen (dem Lebensenergiekreis um Gegner und der wundervoll realistischen Fahrphysik von IV) finde ich es sehr schade.
Außerdem finde ich es doof, dass es zwar dutzende an Friseuren und Klamottenläden gibt, aber jeder Klamottenladen einer Kette und jeder Friseur und jedes Tattoostudio in der Welt exakt das Selbe Angebot hat.
Da hätte ich mir mehr Vielfalt gewünscht. Bei der Kleidung geht es ja noch, weil da trotzdem genug Vielfalt da ist, aber die Tattoos und Friseure sind wirklich armselig.
Ich hoffe, das ist einfach nur ganz unten auf der Prioritätenliste gewesen, nicht fertig geworden und wird nachgepatcht.
Weiterhin finde ich doof, dass man zu Beginn der allermeisten Missionen ein Auto bekommt, mit dem man die Mission machen soll. Wozu tune ich mir denn dann meine ganzen schönen Autos wenn sie bei Missionsstart dann weg sind?
Dadurch sind wir wieder da, wo wir bei San Andreas schon waren: Man tunt seine Autos und lässt sie dann in der Garage um sie nicht zu verlieren.
Trotzdem ein wundervolles Spiel. Besonders die Mechanik mit den drei Hauptprotagonisten finde ich super. Weil sie ganz andere narrative Möglichkeiten eröffnet. Die auch genutzt werden.
Oder das Ingame-Internet. So kann man sich beispielsweise die Hintergrundgeschichte um Franklins Mutter und seine Exfreundin aus ihren LiveInvader-Posts zusammenpuzzeln.
Und das fand ich schon einen starken Moment, als ich mit Franklin kiffend auf dem Sofa saß, er seiner Ex hinterherweinte und dann im LiveInvader feststellte, dass sie den Sprung aus dem Ghetto geschafft und sich einen wohlhabenden Arzt angelacht hat. Kein Wunder, dass sie von Frank nichts mehr wollte. Diese ganze Sache wird in den Missionen nicht erwähnt. Tanisha kommt ohnehin erst kurz vor Schluss persönlich vor und sagt das mit dem Arzt.
Man bekommt also mehr Immersion durch... mehr Immersion.
Außerdem finde ich es doof, dass es zwar dutzende an Friseuren und Klamottenläden gibt, aber jeder Klamottenladen einer Kette und jeder Friseur und jedes Tattoostudio in der Welt exakt das Selbe Angebot hat.
Da hätte ich mir mehr Vielfalt gewünscht. Bei der Kleidung geht es ja noch, weil da trotzdem genug Vielfalt da ist, aber die Tattoos und Friseure sind wirklich armselig.
Ich hoffe, das ist einfach nur ganz unten auf der Prioritätenliste gewesen, nicht fertig geworden und wird nachgepatcht.
Weiterhin finde ich doof, dass man zu Beginn der allermeisten Missionen ein Auto bekommt, mit dem man die Mission machen soll. Wozu tune ich mir denn dann meine ganzen schönen Autos wenn sie bei Missionsstart dann weg sind?
Dadurch sind wir wieder da, wo wir bei San Andreas schon waren: Man tunt seine Autos und lässt sie dann in der Garage um sie nicht zu verlieren.
Trotzdem ein wundervolles Spiel. Besonders die Mechanik mit den drei Hauptprotagonisten finde ich super. Weil sie ganz andere narrative Möglichkeiten eröffnet. Die auch genutzt werden.
Oder das Ingame-Internet. So kann man sich beispielsweise die Hintergrundgeschichte um Franklins Mutter und seine Exfreundin aus ihren LiveInvader-Posts zusammenpuzzeln.
Und das fand ich schon einen starken Moment, als ich mit Franklin kiffend auf dem Sofa saß, er seiner Ex hinterherweinte und dann im LiveInvader feststellte, dass sie den Sprung aus dem Ghetto geschafft und sich einen wohlhabenden Arzt angelacht hat. Kein Wunder, dass sie von Frank nichts mehr wollte. Diese ganze Sache wird in den Missionen nicht erwähnt. Tanisha kommt ohnehin erst kurz vor Schluss persönlich vor und sagt das mit dem Arzt.
Man bekommt also mehr Immersion durch... mehr Immersion.